Deutsche Automarken: Geschichte und Modelle

14. März 2025 von

Deutsche Autos sind weltweit beliebt und zählen qualitativ zu den besten Fahrzeugen, die man kaufen kann. Doch welche Modelle sind deutschlandweit am meisten verkauft worden und welche interessanten Aspekte haben die jeweiligen Firmengeschichten zu bieten? Das alles erfährst du im Folgenden!

⏰ Welche deutschen Automarken gibt es?

Audi: Modernität und Tradition

Ein deutscher Premiumhersteller ist Audi. Der Hersteller steht für sportliche Fahrzeuge, die hochwertig verarbeitet sind und ein fortschrittliches, modernes Design haben. Außerdem möchte Audi in Sachen Technik immer einen Schritt weiter sein, was der Slogan “Vorsprung durch Technik” klarmacht. Da Audi eine Tradition hat, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, will man Tradition und Moderne in den Audi-Modellen verbinden.

Audi A4 Avant

Da kommt Audi her: Firmenhistorie

Der Ingenieur August Horch gründete 1899 die Horch & Cie, in der er seine ersten eigenen Automobile baute. Im Jahr 1909 kam es zu internen Differenzen, Horch verließ die Firma und gründete ein zweites Automobilunternehmen. Sein Name, Horch, war ja bereits vergeben und patentiert, deshalb übersetzte er seinen Namen kurzerhand ins Lateinische – und schon war Audi geboren.

In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich Audi rasant weiter. Zu den Meilensteinen zählen unter anderem der erste deutsche Achtzylinder, der in Großserie produziert wurde, oder auch der erste erschwingliche Kleinwagen mit Frontantrieb. Natürlich gab es nicht nur Erfolge in so vielen Jahren, so stand Audi 1964 kurz vor der Pleite und wurden vom heutigen VW-Konzern aufgekauft. Dieser hat Audi mit der Erfindung des serienmäßigen Allradantriebs quattro und dem Dieselmotor TDI erst wieder richtig auf Erfolgskurs gebracht.

Beliebte Audi Modelle

Die folgenden Modelle waren im Jahr 2020 unter den meistverkauften Autos von Audi:

Meistverkaufte Audi-Modelle
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A1 Sportback 19.622 € Angebote vergleichen
A3 Sportback 25.872 € Angebote vergleichen
Q5 43.897 € Angebote vergleichen
Q3 33.698 € Angebote vergleichen

Da will Audi hin: Zukunftsvision

Audi richtet den Blick auf eine ganzheitliche CO2-neutrale Mobilität und will in Zukunft Umweltschutz und Verantwortung für das Klima noch stärker leben. Bereits ab 2026 wird der Hersteller nur noch E-Autos auf den Markt bringen. Nachhaltigkeit in allen Bereichen steht im Vordergrund, genauso wie Pionierarbeit – ganz nach dem Vorbild des Gründers August Horch.

BMW: Fortschritt mit Fahrspaß

Eines der größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands ist die BMW Group. Die Autos des Münchner Herstellers sind in der ganzen Welt beliebt. Mit der richtigen Mischung aus Sportlichkeit, neuen Innovationen und vor allem dem Fahrspaß, der den BMW-Modellen – zu recht – nachgesagt wird, verkaufen sich die Autos wie warme Semmeln, wie man in Bayern sagen würde.

BMW 3er 2019 blau blog

Da kommt BMW her: Firmenhistorie

Doch das war natürlich nicht immer so, schließlich hat das Unternehmen anfangs keine Autos, sondern Flugmotoren gefertigt. Diese Tatsache schien recht schnell nach dem Ende des Ersten Weltkrieges das Ende der Firma zu besiegeln, denn der Versailler Vertrag sah vor, dass in Deutschland für fünf Jahre keine Flugmotoren gebaut werden durften. BMW versuchte sich dann im Autobau, und nach den chaotischen Kriegsjahren des Zweiten Weltkriegs war der BMW 501 das erste produzierte Nachkriegsautomobil der Firma im Jahr 1951. Der endgültige Durchbruch gelang BMW dann mit der Vorstellung einer kompakten, sportlichen viertürigen Mittelklasse-Limousine Anfang der 60er Jahre.

Beliebte BMW-Modelle

Die folgenden Modelle sind unter den meistverkauften Autos von BMW:

Meistverkaufte BMW-Modelle
Modell Angebote ab
iX1 37.101 € Angebote vergleichen
3er Touring 39.863 € Angebote vergleichen
1er 25.154 € Angebote vergleichen
X3 48.243 € Angebote vergleichen
X1 36.991 € Angebote vergleichen

Da will BMW hin: Zukunftsvision

Bei BMW ist die Zukunft elektrisch. Das neue Fahrzeugkonzept der Neuen Klasse wird nach und nach ausgerollt und soll eine völlig neue Generation von Elektrofahrzeugen werden. Nicht nur optisch werden wir uns auf Neues einstellen müssen. Der Hersteller will Digitales und Emotionales verbinden und so Fahrzeuge herstellen, die komfortabel sind und gleichzeitig auf dem modernsten Stand der Technik.

Mercedes: Elegant und stilvoll unterwegs

Wer sich für einen Mercedes entscheidet der tut das, weil er Zuverlässigkeit, Komfort, Luxus und Innovation erwartet. Als klassisch-elegant würde man die Optik der Mercedes-Modelle beschreiben, die sich auf den ersten Blick zurückhaltend geben, doch im Inneren nur so strotzen vor Emotion, Intelligenz und zeitloser Moderne.

Die neuen Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Modelle: Agiler und markanter: Start frei für die ungleichen ZwillingeThe new Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC models: More agile and more distinctive: chocks away for the dynamic duo

Da kommt Mercedes her: Firmenhistorie

Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach gelang es im Jahre 1884 den als “Standuhr” bekannten Verbrennungsmotor zu entwickeln, der auf der Basis des bereits bekannten Viertaktprinzips beruhte. Allerdings waren die bisherigen Motoren zu schwer und zu groß, um sie in ein Fahrzeug einbauen zu können – bis jetzt. 1890 wurde die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) gegründet. Relativ zeitgleich machte sich Carl Benz unabhängig von der DMG an die Entwicklung eines Zweitaktmotors auf Gasmotor-Basis und gründet 1883 die Firma Benz & Cie. Diese beiden Firmen wurden schließlich 1926 zur Daimler-Benz AG zusammengeschlossen.

1989 wurde die Mercedes-Benz AG daraus gemacht, die für Personen- und Nutzfahrzeuge zuständig ist. Heute sind beide Geschäftsbereiche wieder eigene Teile der Firma. Seit 2005 ist außerdem die Tuning-Abteilung AMG eine hundertprozentige Tochterfirma der Mercedes-Benz AG.

Beliebte Mercedes-Modelle

Da will Mercedes hin: Zukunftsvision

Mercedes möchte sich den Herausforderungen der heutigen Zeit stellen. Diese wären Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Individuelle Mobilität soll weiterhin gegeben bleiben, doch verbunden werden mit nachhaltigem Luxus. Dementsprechend wird die Elektromobilität weiter gefördert, das automatisierte und autonome Fahren in den Vordergrund gerückt und die Digitalisierung stärker genutzt werden.

Mini: Stilvoll und ausgefallen

Wer sich für einen Mini entscheidet, bekommt verspielte Formen und viel Emotionalität, denn der Mini ist vor allem aus dem Rennsport der 70er Jahre bekannt und wird noch heute für seine Erfolge gefeiert. Die modernen Minis schaffen es, die Tradition der kleinen Rennsemmel aufrecht zu erhalten, und dennoch den Aspekt der Moderne mit einzubinden.

Mini_Cooper_SE

Da kommt Mini her: Firmenhistorie

Die ehemals britische Automarke Mini gehört seit 1994 zum BMW-Konzern. Schon in den 50ern wurden die Mini-Fahrzeuge berühmt, weil man einen quer eingebauten Frontmotor verwendete, was damals eine Neuheit war. 1959 wurde von der British Motor Corporation dieser erste revolutionäre Kleinwagen vorgestellt. Die ersten zwei Modelle waren der Morris Mini-Minor und der Austin Seven. Bis heute geht die Idee des familientauglichen Zweitürers, der mittlerweile in verschiedenen Varianten produziert wird, auf.

Beliebte Mini-Modelle

Meistverkaufte Mini-Modelle
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Cabrio 27.690 € Angebote vergleichen
3-Türer 23.967 € Angebote vergleichen
Clubman 32.424 € Angebote vergleichen
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Da will Mini hin: Zukunftsvision

Bis ins Jahr 2030 will Mini aus voller Überzeugung voll elektrisch wein. Es werden einige Maßnahmen getroffen, um dieses Ziel einhalten zu können. Dazu gehören die Verwendung neuer und recycelbarer Materialien, nachhaltige Lieferketten, Solarstrom an Produktionsstätten, den Wasserverbrauch reduzieren und den CO2-Ausstoß verringern.

Opel: Autos für die breite Masse

Kaum ein anderer deutscher Hersteller steht so für Tradition wie Opel. Die Modelle des Herstellers sollen für jeden erschwinglich und deshalb auch für die breite Masse gefällig designt sein. Keine leichte Aufgabe, die Opel schon öfter in die Kritik gebracht hat.

Opel Corsa Front

Da kommt Opel her: Firmenhistorie

Am Anfang der Firmengeschichte von Opel steht der Bau von Nähmaschinen, denn Adam Opel gründete eine Nähmaschinenfabrik. Seine Witwe und die fünf Söhne führten das Unternehmen weiter, doch der Nähmaschinenmarkt stagnierte und als es 1911 in der Fabrik brannte, war die Zeit für eine Umstellung gekommen. Man fokussierte sich auf den Bau von Fahrrädern und Motorwagen.

Adam Opel wollte nie Autos produzieren, doch seine Witwe begann 1898, drei Jahre nach seinem Tod, mit dem Automobilbau. Zwischen 1960 und 1980 war Opel sehr erfolgreich. Das lag unter anderem an der Produktion des Kadetts und auch die Modelle Kapitän, Admiral und Diplomat konnten große Verkaufserfolge erzielen. Dann ging es lange Jahre bergab, bis im Jahr 2017 die PSA-Gruppe Opel übernahm.

Beliebte Opel-Modelle

Meistverkaufte Opel-Modelle
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Combo e-Life 32.127 € Angebote vergleichen

Da will Opel hin: Zukunftsvision

Stellantis ist von der Zukunft der Elektromobilität überzeugt und hält daran fest, dass ab 2030 nur noch emissionsfreie neue Pkws verkauft werden. Der Konzern will bis Ende des Jahrzehnts insgesamt 75 emissionsfreie Modelle im Programm haben – dazu gehören natürlich auch neue Opel-Modelle.

Porsche: Sportwagen der Extraklasse

Hohe Qualität, Luxus und eine Menge Sportlichkeit – das ist es, was man sich von einem Porsche erwartet. Seit einigen Jahren ist der ehemals reine Sportwagenhersteller auch auf den SUV-Trend aufgesprungen – und es funktioniert. Auch Elektro können die Zuffenhausener. Hauptsache besonders, Hauptsache ein wahr gewordener Traum, wie der, den sich der Gründer Ferry Porsche erfüllte. Doch japanische Sportwagen konnten Porsche in der Vergangenheit ganz schön zusetzen.

Cayenne_Coupe

Da kommt Porsche her: Firmenhistorie

Wenn man nicht findet, was man sich wünscht, dann macht man es am besten einfach selbst. Das hat sich Porsche-Gründer Ferry Porsche gedacht, als er keinen Sportwagen finden konnte, der all seine Bedürfnisse erfüllte. Demnach fand im Juni 1948 die Zulassung des ersten Porschemodells mit dem Namen 356 “Nr.1” Roadster statt. Das Nachfolgemodell, der berühmte Porsche 911, sicherte dem Hersteller den endgültigen Durchbruch.

Beliebte Porsche-Modelle

Meistverkaufte Porsche-Modelle
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Cayenne 89.967 € Angebote vergleichen
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Da will Porsche hin: Zukunftsvision

Mit der Innovationsoffensive “Strategie 2030 Plus” möchte Porsche sich neu erfinden, ohne die Wünsche seiner Kundschaft zu vernachlässigen. Hierbei stehen folgende Punkte im Vordergrund: Kunde, Produkt, Nachhaltigkeit und Transformation. Mit diesen vier Säulen soll Porsche neu ausgerichtet werden und trotzdem das bleiben, was der Porschekäufer sich wünscht.

VW: Vielfalt für alle

Kaum ein Hersteller deckt so viele Fahrzeugtypen, Preissegmente und Bedürfnisse ab wie Volkswagen. Die Mission des Herstellers: Ein Auto fürs Volk zu bauen. Jede Frau, jeder Mann, egal ob jung oder alt, soll hier ein passendes Fahrzeug für sich finden. Seit vielen Jahren geht dieses Konzept auf – vor allem der Golf ist schon Jahrzehnte lang ein Garant für Erfolg.

The new Volkswagen Golf

Da kommt VW her: Firmenhistorie

Die Erfolgsgeschichte von Volkswagen begann mit der Produktion des VW Käfer im Jahr 1934, der das Vorzeigeobjekt des damaligen NS-Staates sein sollte. Nach dem Ende des Krieges folgten die VW Limousine und der Transporter, die starke Exporterfolge in den 60er Jahren erzielen konnten. Die 70er standen für Innovation und die Einführung neuer Modelle – unter anderem erblickten hier der Golf und der Polo das Tageslicht. Spätestens jetzt war VW einer der erfolgreichsten Volumenhersteller der Welt.

Beliebte VW-Modelle

Meistverkaufte VW-Modelle
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Golf 24.416 € Angebote vergleichen
T-Cross 20.728 € Angebote vergleichen
Tiguan 29.005 € Angebote vergleichen
T-Roc 24.007 € Angebote vergleichen
Polo 18.445 € Angebote vergleichen

Da will VW hin: Zukunftsvision

Die Volkswagen AG wird in Zukunft vor allem auf CO2-Neutralität und eine softwaregetriebene Digitalisierung setzen. Die Konzernstrategie 2030 wurde schon vor längerem vorgestellt. Die VW-Zukunft ist elektrisch, digital und autonom, was auch neue Designmöglichkeiten für künftige Modelle mit sich bringt.

Ehemalige deutsche Automarken

Das waren also die deutschen Automarken, die noch auf dem Markt sind – aber es gab in der Vergangenheit noch mehr Automarken aus Deutschland, die wir hier kurz vorstellen möchten:

smart:

Wer in der Großstadt flink und wendig unterwegs sein und immer einen Parkplatz finden möchte, wird sicher über kurz oder lang an einen smart denken. Denn genau für diesen Zweck ist er gebaut worden, sein Revier ist die Stadt.

Als smart 1994 als Teil der Daimler AG gegründet wurde, hatte man den Fokus auf Kleinstwagen. Eine reine Fokussierung hierauf gab es bis dahin noch bei keinem anderen Hersteller in dieser Form. Man wollte gezielt Modelle unterhalb des VW Polo platzieren, die rein für die Stadt ausgelegt waren. Ursprünglich sollte der VW-Konzern diese von Nicolas Hayek stammende Idee umsetzen, stieg aber aus dem Projekt aus. Mercedes sprang ein und konnte mit dem ersten Modell, dem smart fortwo, im Kleinstwagensegment große Erfolge erzielen.

Seit dem Jahr 2020 hat smart als erster Hersteller alle Modelle auf den reinen Elektrobetrieb umgestellt. smart gibt es heute immer noch, doch mittlerweile ist die Marke in den chinesischen Geely-Konzern integriert worden.

Maybach:

Der Name Wilhelm Maybach ist nicht so geläufig wie beispielsweise Gottlieb Daimler – doch er war dessen engster Mitarbeiter und trug technisch viel dazu bei, dass aus den noch motorisierten Pferdekutschen wirkliche Automobile wurden. Im Jahr 1921 wurde auf der Berliner Automobilausstellung der erste Maybach-Serienwagen vorgestellt: Der Maybach W3. 70 PS und ein Sechszylinder-Reihenmotor, der bis zu 110 km/h schnell beschleunigen konnte, war ein wahrer Luxusrenner.

In den 1960er Jahren übernahm Daimler-Benz die Firma und seit dem Jahr 2014 werden die Nobelfahrzeuge unter dem Namen Meredes-Maybach verkauft.

Trabant:

Der Trabant – oder auch Trabi genannt – wurde von 1958 bis 1991 in der ehemaligen DDR gebaut und war ein Kleinwagen mit Frontantrieb, in dem vier Personen und Gepäck Platz hatten. Er war erschwinglich und robust aber insgesamt eher rückständig. Die hohe Abgasbelastung und der große Lärmpegel war bereits in den 60ern ein großer Negativpunkt.

Die Nachfrage in der ehemaligen DDR war so groß, dass man mit der Produktion kaum hinterherkam. Die Wartezeiten beliefen sich teilweise auf Jahre.

Horch:

Das Unternehmen Horch-Pkw wurde von August Horch im Jahr 1904 gegründet und bereits im deutschen Reich der 1930er Jahre war ein Horch-Pkw der meistverkaufte Wagen der Oberklasse. Die Horch Modelle waren deutlich beliebter als die Maybach- oder Mercedes-Modelle und konnten zudem auch mit eigenen Grand-Prix Wagen zahlreiche Rennwagensiege einfahren.

1940 musste Horch die Produktion kriegsbedingt einstellen und nach dem Kriegsende gehörte Zwickau, dort befand sich das Werk, zur sowjetischen Besatzungszone. Die Produktion wurde nie wieder aufgenommen, stattdessen wurde die Fabrik verstaatlicht und später begann man dort den Trabant zu produzieren.

Adler:

Adler-Automobile kennt wahrscheinlich nur ein wahrer Autofan – die Marke wurde im Jahr 1880 von Heinrich Kleyer gegründet und produzierte erstmal nur Fahrräder. Im Jahr 1889 versuchte man sich auch an Automobilen. Der Adler 9/24 ist von 1913 bis 1922 in nicht unerheblicher Stückzahl hergestellt worden und sogar 20 Prozent der in Deutschland zugelassenen Wagen stammten im Jahr 1914 von Adler.

Nach mehreren Hochs und Tiefs innerhalb der Kriegsjahre wurde die Produktion im Jahr 1941 eingestellt. Bis dahin wurden immerhin über 200.000 Adler Automobile hergestellt.