Volkswagen Golf 8 Testbericht

Die 8. Generation des VW Golf war optisch eher Evolution als Revolution. Den großten Sprung hat der Klassiker im Innenraum und bei den Motoren gemacht. Mehrere Schwachstellen konnte inzwischen ein Facelift beseitigen.

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Wow-Wertung
9/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Vielfältiges Motorenangebot
  • Innovatives Cockpitkonzept
  • Modernes Infotainment

Was nicht so gut ist

  • Weniger Modellvarianten
  • Aufregend geht anders
  • Nur zwei Jahre Garantie
Die wichtigsten Daten
Modell
Volkswagen Golf 8
Fahrzeugtyp
Fließheck
Kraftstoffart
Benzin, Diesel, Hybrid
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
143 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
7,2 - 10,2 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
273 - 381 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.284 mm x 1.789 mm x 1.491 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
6 - 127 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
14,6 - 14,7 kWh / 100km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
0,3 - 5,6 l/100km

Volkswagen Golf 8: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des VW Golf

Der VW Golf ist DER Kompaktwagen und von den Straßen nicht mehr wegzudenken. Die aktuelle Version, der Golf 8, ist immer noch ein Wagen für das Volk, hat sich aber in Sachen Konnektivität und Ausstattung dem 21. Jahrhundert angepasst. Er ist immer noch der klassische und bodenständige Kompakte, hat aber mit seinem Schritt in die Modernität der aktuellen Zeit sicher neue Kund*innen hinzugewonnen. Der Golf ist immer noch der perfekte Begleiter im Alltag.

Gelungene Weiterentwicklung

Seit unglaublichen 50 Jahren wird der VW Golf nun schon produziert – dieser Erfolgsgeschichte ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, denn das ist Beweis genug für die Beliebtheit des Kompaktwagens aus Wolfsburg. Im Jahr 1974 wurde die erste Generation des Golf gefertigt, seit Dezember 2019 dreht die achte Generation ihre Runden und der Klassiker hat es geschafft, ein Golf zu bleiben, sich aber trotzdem zu verändern.

Mit dem Facelift 2024 besserten die Wolfsburger u. a. bei Infotainment und Materialqualität nach. Außen ist das überarbeitete Modell an den neu gestalteten LED-Scheinwerfern, den neuen LED-Rückleuchten und dem neuen Frontstoßfänger zu erkennen. Bestellst du den optionalen Performance-Scheinwerfer, wird nun das VW-Logo in der Front beleuchtet - eine Premiere.

Der Golf ist als Kompaktwagen für den Einsatz im Alltag von Single bis hin zur Kleinfamilie perfekt ausgelegt. Als Fließheck ist er nicht zu klein, bietet sowohl innen als auch im Kofferraum ausreichend Platz und die Themen Sicherheit und Infotainment kommen auch nicht zu kurz. Doch der Golf hat noch mehr zu bieten, denn es gibt ihn noch als sportliche GTI-Version und auch als umweltbewusste Plug-in Version. Wem der Platz im kompakten Fließheck nicht reicht, kann sich problemlos für die Kombivariante entscheiden.

Dass der VW Golf ein Dauerbrenner ist, lässt sich nach 50 Jahren Bauzeit nicht mehr von der Hand weisen. Die Leute lieben den Golf für seine Qualitäten und wofür er steht: solide Ingenieurskunst, Bodenständigkeit und hohe Alltagstauglichkeit. Darauf hat man auch beim neuen Modell gesetzt, und dabei die Anforderungen der modernen Gesellschaft nicht vergessen.

Der Alleskönner

Insgesamt leistet sich der VW Golf keine großen Patzer. Er schlängelt sich durch jede Kategorie hindurch, ohne dass man ihm schwerwiegende Versäumnisse vorwerfen könnte. Das einzige, dass er sich gefallen lassen muss, ist, dass er zwar bodenständig, aber nicht aufregend ist. Doch das wollte der Golf auch noch nie sein und wer ein aufregendes Auto sucht, wird sowieso nie zum Golf greifen.

Wie viel kostet der VW Golf?

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Zum Erfolgsrezept des VW Golf gehört auch, dass sein Preis-Leistungs-Verhältnis stimmig ist. Das muss natürlich ebenso für die laufenden Kosten gelten, zu denen auch die Versicherung zählt.

Das funktioniert je nach Motorvariante mal besser, mal schlechter. So startet die Einstufung der Typklasse für die Haftpflichtversicherung des Golfs bei Klasse 12 und endet bereits bei Klasse 15. Etwas höher liegt er bei der Teilkasko mit den Klassen 22 und 23. Für die Vollkaskoversicherung werden die Typklassen 17 bis 23 relevant.

Leistung und Fahrkomfort

Über die Digitalisierung als Zeichen der Modernität muss man nicht begeistert sein, vom breiten Motorenangebot sollte man es aber allemal. VW hat den Golf in allen erdenklichen Motorisierungen auf den Markt gebracht - mal abgesehen vom e-Golf, den es für das neue Modell nicht mehr gibt.

Zur Wahl stehen natürlich die klassischen Antriebe, wobei der 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit dem Facelift 2024 ebenso aus dem Programm genommen wurde wie der Top-Diesel GTD.

Insgesamt 10 Motorvarianten

Trotzdem stehen immer noch vier Benziner, zwei Diesel, zwei Mild-Hybride und zwei Plug-in-Hybride zur Wahl. Als Einstieg steht ein 1,5-Liter-Benziner mit einer Leistung von 115 oder 150 PS bereit. Beide Versionen sind an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Der 2,0-Liter-Benziner wiederum kommt auf 204 PS - serienmäßig verfügt er über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb (4Motion). Ebenfalls mit 7-Gang-DSG fährt der frontangetriebene GTI vor, der mittlerweile 265 PS leistet.

Die beiden Benzinmodelle mit 110 PS und 150 PS gibt es beide auch als eTSI, also Mildhybrid-Versionen. Ein 48-Volt-System unterstützt den Benziner, beispielsweise wird der Motor an der Ampel abgeschalten und beim Verzögern wird Energie gespeichert. Der WLTP-Verbrauch soll damit um 0,5 l/100 km sinken. Rein elektrisch kann dieses System aber nicht fahren, denn dafür hat man sich bei VW für zwei Plug-in Hybride entschieden.

Als Diesel wird der Golf nur mit einem Motor, dem 2,0-Liter-TDI, angeboten, den es mit 115 PS oder 150 PS Leistung gibt. Der Top-Diesel ist mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt. Egal welche Diesel-Version du wählst, sie gibt es nur noch mit Frontantrieb. Allrad ist Geschichte.

Der Golf eHybrid und der Golf GTE bilden die beiden Plug-in-Hybrid-Modelle. Der eHybrid kombiniert einen 150 PS starken Benziner mit einem 115 PS starken Elektromotor. Die Gesamtleistung: 204 PS. Das Gesamtdrehmoment: 350 Nm. Im eHybrid kommt eine 6-Gang-Automatik zum Einsatz.

Noch stärker gibt sich der GTE. Auch hier sorgt ein 115-PS-Elektromotor für Vortrieb - er wird kombiniert mit einem 177-PS-Benziner. Daraus ergeben sich eine Gesamtleistung von üppigen 272 PS und ein stolzes Gesamtdrehmoment von 400 Nm.

Bis zu 100 km E-Reichweite

Praktisch: Die Kapazität der Hochvoltbatterie stieg mit dem Facelift deutlich an. Nämlich von 10,6 kWh netto auf 19,7 kWh. Das bedeutet in Zahlen: Betrug die elektrische Reichweite vorher maximal 70 Kilometer, sind es nach WLTP nun bis zu 100 Kilometer. Pendler*innen sollten deshalb jetzt noch weniger ein Problem haben, lediglich mit Elektropower in die Arbeit und zurück zu gelangen.

Und noch etwas Erfreuliches: An einer AC-Ladestation wie einer heimischen Wallbox kannst du jetzt mit 11 kW statt vorher 3,6 kW laden. Per DC-Laden, also Gleichstrom, sind bis zu 50 kW möglich.

Auch, wenn man im ersten Moment das Gefühl hat, als ob der Golf von heute nicht mehr viel mit dem letzten Modell zu tun hat, lässt man sich ein wenig zu schnell täuschen. Die Fahrleistungen sind immer noch solide und überzeugend. Sportlich ist der Golf nicht, das war er aber noch nie - höchstens man wähl den GTI. Doch als verlässlicher Begleiter im Alltag kann der Golf 8 immer noch angesehen werden.

Der Fahrkomfort ist top, Außengeräusche werden sehr gut zurückgehalten und die Federung ist angenehm und lässt nur wenige Unebenheiten in den Innenraum hindurch. Begeistert sind wir auch vom Getriebe - und damit ist sowohl das Schaltgetriebe als auch die Doppelkupplungsautomatik gemeint. Beide funktionieren ruckelfrei und arbeiten harmonisch.

Platz und Praxistauglichkeit

Was der Golf immer schon gut konnte, war das Platzangebot bestmöglich zu nutzen. Daran hat sich auch in der neuen Generation nichts geändert, der Golf 8 kommt mit genauso viel Raum wie sein Vorgängermodell. Wer bis 1,95 Meter groß ist, kommt mit der Beinfreiheit noch gut klar und muss sich auch um seinen Kopf keine Sorgen machen.

Im Fond wird es etwas enger, doch auch hier kommen die meisten Menschen noch problemlos mit den Platzverhältnissen zurecht. Die Sitze sind bequem und komfortabel, sodass man auch längere Strecken gut überstehen kann.

Der Kofferraum fasst 381 Liter bei aufgestellter Rücksitzbank. Da passt schon einiges hinein. Die Rücksitze lassen sich umlegen, allerdings nicht geteilt. Tut man das, dann hat man ein Kofferraumvolumen von 1.237 Litern, was ein wirklich guter Wert ist.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Klar hat sich von außen im Vergleich mit dem Golf 7 auch was verändert, doch so gravierend wie die Änderungen im Inneren des Golf ist das Design nicht. Auf den ersten Blick ist man als Golf-Fan beruhigt, denn so viel kann sich ja gar nicht geändert haben - weit gefehlt!

Die brave Optik täuscht, denn wer erstmal im Golf Platz genommen hat, wird schnell merken, dass man sich in einer digitalen und vernetzten Fahrerbasis befindet. Da könnte man glatt vergessen, dass man immer noch in einem Golf sitzt. Knöpfe findet man kaum noch und die bis dato klassischen, analogen Instrumente wurden digitalisiert.

Die meisten Funktionen werden über einen 10,4 bis 12,9 Zoll großen Touchscreen gesteuert. Das serienmäßige Digitalcockpit lässt sich individuell einstellen. Erstmals projiziert ein Head-up-Display wichtige Infos hinter dem Lenkrad auf die Windschutzscheibe.

Das ist alles top modern, aber ist es auch gut zu bedienen? Ein klares Ja können wir hier nicht aussprechen, denn nur für die jüngere Generation, die VW mit dem neuen Golf als weitere Zielgruppe ansprechen möchte, fühlt sich die Bedienung vertraut an. Die Bedienmenüs sind klar und einfach strukturiert, doch fast alles wird über den Touchscreen eingestellt.

Die Stammkundschaft, die den Golf aufgrund seiner Bodenständigkeit und Einfachheit lieben, wird sich hier erstmal nur schwer zurechtfinden, vielleicht sogar zurückgestoßen fühlen. Eine Mischung aus Touchbedienung und klassischen Knöpfen wäre hier der bessere Weg gewesen.

Aufwertung durch Facelift

Das Interieur war lange einer der größten Kritikpunkte des Golf 8. Umständliche Bedienung, unbeleuchtete Touch-Slider, langsame Software, billige Materalien ... die Liste war lang. Doch die Wolfsburger haben sich die Kritik zu Herzen genommen und mit dem Facelift 2024 deutlich nachgebessert.

Dank der neuesten Infotainment-Baukasten-Generation MIB4 gehören viele Probleme der Vergangenheit an. Bilddarstellung und grafische Aufbereitung passen nun - der zentrale Touchscreen ist größer geworden. Die kabellose Integration von Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto ist nun serienmäßig. Darüber hinaus ist künftig der auf künstlicher Intelligenz basierende Chatbot ChatGPT in den Sprachassistenten IDA integriert.

Klimafunktionen lassen sich jetzt deutlich einfach direkt über den Hauptbildschirm einstellen - vorher war diese nur umständlich über Untermenüs möglich. Lange herbeigesehnt: Die Touch-Slider sind nun beleuchtet. Das Lenkrad verfügt nun wieder über echte Tasten und hat die oft gescholtenen Berührflächen abgelöst.

Auch beim Material hat VW nachgebessert. Natürlich findet sich immer noch Hartplastik, aber nun deutlich weniger. Mehr Softtouch-Oberflächen haben Einzug gehalten und werten das Interieur deutlich auf.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Mit seiner breiten Auswahl an verschiedenen Antriebsvarianten findet sich beim VW Golf für jedes Fahrprofil der richtige Motor. Wer viel auf Langstrecken unterwegs ist, greift am ehesten zum klassischen Diesel, der sich schon zwischen 4,0 und 5,0 l/100km bewegen lässt. Empfehlenswert sind auch die Mild-Hybrid-Benziner, deren Verbrauch auf dem Papier noch knapp unter fünf Litern liegt.

Für häufige Kurzstrecken und Fahrten in der Stadt ist der eHybrid die beste Wahl. Damit lassen sich Strecken bis maximal 100 Kilometer (Vor-Facelift: 70 km) rein elektrisch bewältigen. Hier hängt der Verbrauch stark vom Anteil rein elektrisch zurückgelegter Strecke ab. Im kombinierten WLTP-Zyklus schafft es der Golf eHybrid auf 0,9 l/100km.

Sicherheit und Schutz

In Sachen Sicherheit ist der Golf außerdem auch jetzt super ausgestattet. Je nach Wunsch sind Einparkhilfe, Spurhalteassistenz, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Multifunktionskamera oder Parklenkassistent möglich. Wer also nicht so gut einparken kann, muss nicht mehr verzweifeln, sondern lässt das Auto die Arbeit machen.

Somit ist der Golf nicht neu, er ist aufgewertet worden und bleibt seinen alten Prinzipien dennoch treu. Neue Kund*innen werden nun angesprochen, die Stammkundschaft muss sich umgewöhnen, was aber nicht so schwer ist.

Damit schnitt der VW Golf in der achten Generation auch bei der Euro NCAP Sicherheitsbewertung mit der bestmöglichen Bewertung von fünf Sternen ab. Besonders gut waren hierbei die Kategorien Insassenschutz für Erwachsene und Kinder. Etwas durchschnittlicher fiel das Thema passive Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmender aus, weil die steifen A-Säulen beim Aufprall ein erhöhtes Verletzungsrisiko darstellen.

Bei den Assistenzsystemen überzeugte der VW Golf mit Ausnahme der Geschwindigkeitsassistenz. Neu seit dem Facelift 2024: der Park Assist Pro. Das System ermöglicht das Ein- und Ausparken per Smartphone . Neu ist zudem das System Area View – vier Kameras zusammen sorgen für eine 360-Grad-Rundumsicht. Das entsprechende Bild wird auf den Touchscreen des Infotainmentsystems übertragen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Obwohl der VW Golf schon so lange am Markt ist, war der Start der achten Generation von einigen Problemen begleitet. Schon sechs Rückrufaktionen mussten für den Golf 8 durchgeführt werden. Behoben wurden dabei Defekte des Notrufsystems, der Befestigung des Bremspedals, der Airbag-Sensoren oder des Gepäcknetzes beim Kombi.

Zuletzt wurden eHybrid-Modelle mit Bauzeitraum zwischen April 2019 und Februar 2022 zurückgerufen, um eine fehlerhafte Sicherung zu beheben. Weitere Fahrzeuge aus dem Zeitraum Februar 2020 bis Februar 2022, die mit dem 2.0 TSI Motor ausgestattet waren, wurden ebenfalls in die Werkstätten beordert, um eine mangelhafte Motorabdeckung zu korrigieren.

VW Golf FAQs

Der Golf der 8. Generation ist ab einem Preis von knapp über 27.000 Euro zu haben.

Der Golf 7 wurde 2012 zum ersten Mal ausgeliefert und ist nach 7-jährigem Produktzyklus seit dem Frühjahr 2019 nicht mehr bestellbar. Der neue Golf 8 ist seitdem das Nachfolgemodell.

Die neue Golf-Generation wird wieder im Stammwerk in Wolfsburg gebaut. Die Werke in Zwickau und Puebla produzieren den VW Golf nicht mehr.

Der VW Golf 8 ist seit Dezember 2019 auf dem deutschen Markt, 2024 folgte eine Facelift.

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