Der VW T-Cross ist eigentlich ein Polo, der ein wenig höher liegt und etwas rustikaler aussieht. Im Test macht er aber einiges besser als sein Schwestermodell. Wir gehen auf Kuschelkurs mit dem Crossover!
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Es ist ein großer Irrglauben unserer Zeit, dass die großen, zwei Tonnen schweren SUVs der Oberklasse den Boom dieser Fahrzeugklasse in den letzten Jahren begründet haben. Die Audi Q7, Land Rover und BMW X6, die Großstädte verstopfen, machen nur einen Bruchteil der Verkaufszahlen auf dem Automarkt aus. Es sind kleine und kompakte SUVs, die bei den Käufer:innen beliebt und voll im Trend liegen. Dem folgt auch Volkswagen mit dem T-Cross. Der positioniert sich in VWs SUV-Palette unterhalb von T-Roc, Tiguan und Touareg. Die Konkurrenz für das Polo-Derivat ist groß: Der T-Cross steht Renault Captur, Fiat 500X, Seat Arona, Opel Crossland X und Kia Stonic gegenüber. Im direkten Vergleich weiß das Mini-SUV aus Wolfsburg, das in Spanien gefertigt wird, zu überzeugen.
Mini-SUV? Klein? Der neue VW T-Cross ist mit 4,11 Meter Länge vierzig Zentimeter kürzer als ein Tiguan, im Innenraum bietet er jedoch mehr Raum und Luftigkeit als ein VW Polo, mit dem er sich die Plattform teilt und ihm nun Konkurrenz macht.
Der T-Cross ist das kleinste SUV von VW
Es hat eine Weile gedauert, bis Volkswagen endlich ein kleines SUV im Angebot hatte. Das ist insofern verwunderlich, weil gerade in den großen Märkten Indien und Brasilien diese Modelle zu den beliebtesten Fahrzeugen gehören. Die speiste VW lange mit Cross-Variationen des Polo oder Fox ab. Wirkliche SUVs waren die aber nicht.
Das sollte sich 2016 ändern. Volkswagen zeigte auf dem Genfer Autosalon mit der Studie T-Cross Breeze ein erstes kleines SUV – allerdings als viersitziges Cabrio. In Serie ging der T-Cross dann in seiner heutigen Form: als kleinstes SUV von VW, das unter dem T-Roc angesiedelt ist. Es basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) des Herstellers, den auch der Polo der sechsten Generation, der Audi A1 und der Seat Ibiza nutzen.
Frühe Vorfahren
Ein wenig seltsam ist es schon: Modelle wie der VW Golf Country wurden jahrelang verspottet. Zwischen 1990 und 1991 verpasst Volkswagen seinem Bestseller einen höhere Bodenfreiheit und ein paar Offroad-Merkmale – ein totaler Flop. Heute gibt es im Portfolio von VW zu fast jedem Modell eine SUV-Variante, die dem Hersteller aus den Händen gerissen wird. Der Zeitgeist hat sich gewandelt. Das aktuell kleinste SUV ist der T-Cross, der unter dem T-Cross und dem T-Roc angesiedelt ist. Volkswagen bietet den Kleinwagen auf Polo-Basis nur als SUV an.
Platzvorteile SUV
Doch auch wenn der T-Cross auf dem VW Polo basiert, dürften Kund:innen überrascht sein, wie viel SUV in ihm steckt. Das fängt mit dem Design an, das sich deutlich von dem Kleinwagen absetzt. Erinnert der Polo mittlerweile noch deutlicher an den Golf, so versucht VW beim T-Cross einen frischeren Ansatz. Der Hersteller kombiniert die typischen SUV-Elemente wie eine höhere Bodenfreiheit und Planken an den Seiten mit großen Lufteinlässen an den Stoßstangen und einigen ausgefallenen Farben sowie einem Dach in einer anderen Farbe. Etwas, was sonst vor allem bei Lifestyle-Autos wie Fiat 500 und dem Mini üblich ist. Und das Beste: Im Gegensatz zum VW Polo ist der VW T-Cross deutlich geräumiger, was vor allem an seiner verschiebbaren Rückbank liegt. Der einzige Nachteil: Es gibt das kleine SUV bisher mit keinerlei alternativen Antriebsoptionen – Volkswagen hat weder einen Mild-Hybrid, noch einen Plug-in Hybrid oder einen Elektromotor für den T-Cross im Angebot.
Fazit: mehr Polo fürs Geld
Das kompakteste SUV von VW fällt mit dem geräumigen Innen- und Kofferraum, der alltagsgerechten Variabilität und guter Sicherheitsausstattung überzeugend aus. Kleinigkeiten wie die teils günstige Kunststoffqualität, die tief angeordnete Klimabedieneinheit oder die fehlende Klimaanlage im Basismodell werden vom Preis-Leistungs-Verhältnis des T-Cross, das nicht nur junge Eltern begeistert, überstrahlt.
Ob beim Fahrverhalten, der Ausstattung, dem Design - insgesamt ist der T-Cross einfach gefällig. Nicht mehr und nicht weniger. Nicht ganz so gefällig ist der Preis, der angesichts dessen etwas hoch erscheint.
Doch im hauseignen Vergleich mit einem Preis nur einige hundert Euro über Polo-Niveau stellt das VW SUV jedem vor der Bestellung die Gewissensfrage: Wenn man mehr Auto fürs Geld erhalten kann, warum nicht zugreifen?
Wie viel kostet der Volkswagen T-Cross?
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Ein Vorteil, den kleinere SUVs wie der T-Cross gegenüber größeren Modellen haben, sind auch die Unterhaltskosten. Sie fahren nicht nur verbrauchsärmer, sondern werden in der Regel für die Versicherung günstiger eingestuft. Das gilt auch für den VW T-Cross, der mit der Typklasse 12 für die Haftpflichtversicherung enorm gut wegkommt. Ähnliches gilt für die Einstufung in die Klasse 15 für die Vollkaskoversicherung. In der Teilkasko liegt er mit 17 etwas, aber nicht viel höher.
Leistung und Fahrkomfort
Drei- und Vierzylindermotoren mit 95 bis 150 PS Leistung stehen im Angebot und können mit einem manuellen Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe bedient werden. Die quirlig hoch drehenden, schnatternden Dreizylinderturbos mit 1,0 Liter Hubraum und 95 oder 110 PS Leistung sind in Kombination mit dem Schaltgetriebe keine Motoren für Schaltfaule und müssen mit fünf (95-PS-Variante) und sechs Gängen (110-PS-Variante) bei Laune gehalten werden.
Der beliebteste Benziner wird, so erwartet man es bei Volkswagen, die auch mit Doppelkupplungsautomatik lieferbare 110-PS-Variante sein. Die hält Volkswagens SUVchen, das nur 1,3 Tonnen wiegt, gut in Schwung dank des Turboladers und 200 Nm Drehmoment (95-PS-Motor: 175 Nm). Noch kräftiger performt der T-Cross als 1.5 TSI mit dem 250 Nm produzierenden und 150 PS starken Vierzylinder-Turbobenziner. Der ist für den T-Cross mehr als ausreichend bringt die Traktion des Frontantriebs gelegentlich an ihre Grenzen.
Beim kräftigen Tritt aufs Gaspedal gelangt der Motor dominant in den Innenraum, dessen Geräuschdämmung auch insgesamt nicht zu überzeugen weiß.
Der 1,6 Liter Dieselmotor flog im September 2020 aus dem Programm des VW T-Cross. Bei dem kleinen SUV beschränkt sich Volkswagen seitdem auf drei Benziner zwischen 95 und 150 PS. Die machen dem T-Cross genug Dampf, so dass er für jede Situation gut gerüstet ist.
Genau genommen handelt es sich beim VW T-Cross aber nur um zwei unterschiedliche Motoren, mit denen das SUV bestellt werden kann. Der Einstiegsbenziner ist ein Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 95 PS. Ihn gibt es mit 5-Gang-Schaltgetriebe. Der Durchzug ist passabel, jenseits von Tempo 120 beginnt der Motor aber zu kämpfen. Ein paar PS mehr spendiert VW dem T-Cross in der zweiten Variante des Dreizylinders mit 110 PS und wahlweise 6-Gang-Schaltgetriebe oder dem bewährten siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe. Auch er besitzt das typische Dreizylinder-Surren bei hohen Drehzahlen. Wer viel Autobahn fährt, für den ist der 1,5 TSI Vierzylinder die richtige Wahl. Er ist mit 150 PS die Standard-Motorisierung in vielen Modellen von Volkswagen.
Der VW T-Cross fährt sich wie ein Polo
Und sonst? Der T-Cross fährt sich trotz höherem Aufbau wie ein Polo. Das heißt, wenn man es vom Fahrspaß her betrachtet: ganz normal, etwas langweilig. Wenn man es rational bewertet: komfortabel, gutmütig, präzise und sicher. Es ist schade, dass der T-Cross nicht mit Allradantrieb zu ordern ist, der die Sicherheit auf glatten Fahrbahnen noch erhöhen würde. Das ist allerdings bei den meisten seiner Konkurrenten auch so.
Platz und Praxistauglichkeit
Platz und Variabilität sind im VW T-Cross Serie. Vier Personen reisen bequem, der Kofferraum ist größer als beim VW Polo und bietet obendrein eine Vielseitigkeit, die der Kleinwagen nicht im Angebot hat: eine um 14 Zentimeter verschiebbare Rückbank (Serie) und den beim Laden von langen Gegenständen praktischen, umklappbaren Beifahrersitz (Extra für Life und Style).
Das digitale Cockpit, das auch den T-Cross optional schmückt, ist modern und mit gut ablesbaren Instrumenten und einfacher Bedienung alltagsgerecht. Das Infotainment fällt nur im Basismodell karg aus. Von der Sicherheitsausstattung kann man das jedoch nicht behaupten, schon im Einstiegsmodell des T-Cross gehören die wichtigsten Fahrassistenzsysteme zur Serienausstattung.
Unter der Motorhaube des SUVs kommen bewährte Drei- und Vierzylinder mit bis zu 150 PS Leistung zum Einsatz, die relativ sparsam arbeiten. Das kommt jungen Familien genauso entgegen wie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, auch reifere Jahrgänge steigen aus guten Gründen im T-Cross gerne ein.
VW T-Cross: fünf klare Vorteile
Erster Vorteil: Hohe Scheiben sorgen für einen luftigeren Raumeindruck, mehr Helligkeit im Innenraum und obendrein für gute Rundumsicht. Zweiter Vorteil: Die erhöhte Sitzposition hat den gleichen Effekt und sorgt dafür, dass man in zugeparkten Straßen beim Abbiegen ein wenig über die Dächer der am Straßenrand geparkten Autos blicken kann. Dadurch werden beim Einbiegen entgegenkommende Autos früher erkannt. Dritter Vorteil: Wer höher sitzt, sitzt gesünder und steigt leichter ein und aus, was älteren Menschen entgegen kommt.
Vierter Vorteil: Eine hohe Karosserie sorgt für gute Kopffreiheit im Fond und ein höheres Gepäckabteil. Steht die verschiebbare Rückbank in hinterster Position, liegt das Kofferraumvolumen bei 385 Liter, steht sie ganz vorne (jetzt können nur noch Kinder hinten sitzen), sind es 455 Liter. Wird die 60:40 geteilte Rückbanklehne heruntergeklappt, wächst das Volumen auf 1.281 Liter. Fünfter Vorteil: Mit 4,11 Meter Länge fällt das SUV von Volkswagen nur knapp über fünf Zentimeter länger als ein VW Polo aus, womit es vergleichbar gut in die Parklücken passt, aber mit 1,58 Meter stehen zwölf Zentimeter mehr Höhe als im Polo zur Verfügung. Das ist nur eine Zahl, aber eine, die der Grund sein kann, warum man dem VW T-Cross gegenüber dem VW Polo den Vorzug gibt.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Im Basismodell des VW T-Cross fehlt die für entspanntes Fahren bei hohen Temperaturen wichtige Klimaanlage. In den anderen Ausstattungslinien ist sie dagegen inklusive. Die Ausstattung ist im Einstiegsmodell ansonsten akzeptabel. Wo man hinschaut, findet man Hartplastik, das aber rein optisch gut aussieht - bis auf die Riesenklappe des Handschuhfachs. Inklusive sind der höhenverstellbare Fahrsitz, die verschiebbare Rückbank, die elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegel, die Scheibenwischer-Intervallschaltung mit Lichtsensor, das Start-Stopp-System mit Bremsenergie-Rückgewinnung und der Geschwindigkeitsbegrenzer.
Dagegen wird im Infotainment mit VW-Connect, dem 6,5-Zoll-Display und dem Radio mit lediglich zwei Lautsprechern nur Basisarbeit geleistet. Gegen Aufpreis gibt es auch ein 8-Zoll-Touchscreen samt Apple CarPlay und Android Auto, die induktive Smartphone-Ladestation und das Beats Soundsystem mit 300-Watt-Achtkanal-Verstärker und Subwoofer im Kofferraumbodenfach.
Vorbildlich: An der Sicherheit hat VW nicht gespart. Niveau ist schon im Einstiegsmodell des T-Cross hoch, denn zu den serienmäßigen Assistenzsystemen zählen der Front Assist inklusive Fußgängererkennung, die City-Notbremsfunktion sowie der Spurhalte-, Spurwechsel- und Ausparkassistent mit Blind Spot-Sensor. Weitere Sicherheitsoptionen wie der adaptive Radartempomat (ACC) und der Einparkassistent finden sich in der Aufpreisliste.
T-Cross Life
Die zweithöchste Ausstattungslinie wird nach VW-Angabe die beliebteste im T-Cross sein. Zu der zählen neben der Klimaanlage noch der höhenverstellbare Beifahrersitz mit Schublade unter der Sitzfläche, das Multifunktionslenkrad, die vordere Mittelarmlehne, Make-up-Spiegel in den Sonnenblenden, die vorderen und hinteren Einparksensoren und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.
T-Cross Style
Das Topmodell Style verfügt zusätzlich über eine Klimaautomatik, die Ambiente-Beleuchtung, beheizbare Sport-Komfortsitze, Leder an Lenkrad und Schaltknauf, LED-Hauptscheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die Müdigkeitserkennung und die Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht werten die Sicherheitsausstattung auf.
Wenn man es schätzt, lässt sich VWs T-Cross mit dem R-Line Paket und weiteren Designpaketen innen und außen mit Kontrastlackierungen, bunten Felgen und Klebefolien aufpeppen.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Ob man sich für den Drei- oder Vierzylinder entscheidet, macht vom Verbrauch in der Praxis keinen riesigen Unterschied. Im Gegensatz zu der auf dem Prüfstand ermittelten Werksangabe muss der hubraumschwächere Dreizylinder im Alltagsbetrieb oft höher drehen und mehr arbeiten als der Vierzylinder. Das steigert den Verbrauch. Aus den rund fünf Litern der Werksangabe werden sieben Liter Super. Die sind auch mit dem Vierzylinder machbar. Etwa zwischen 130 und 145 g/km CO2 stößt der T-Cross dabei aus und fährt somit für ein SUV noch vergleichsweise emissionsarm. Immerhin für Effizienzklasse B reicht das aus.
Den 1.6 TDI Diesel hat Volkswagen im September 2020 aus dem Programm genommen, obwohl die Selbstzünder bei SUV-Modellen noch immer zu beliebten Antriebsvarianten zählen. Das gilt allerdings weniger für Mini-SUVs wie den T-Cross. Alternative Antriebe mit Hybridsystem oder sogar rein elektrische Antriebe fehlen bislang.
Sicherheit und Schutz
Beim der Euro NCAP Sicherheitsbewertung erhielt der VW T-Cross 2019 die Höchstwertung von fünf Sternen. Richtig stark schlug er sich dabei beim Insassenschutz von Erwachsenen. Mit einem unheimlich guten Wert von 97% erreichte das kleine SUV beinahe die Maximalwertung.
In den anderen Kategorien lief es zwar nicht ganz so, aber immer noch gut für den T-Cross. Sogar in der komplizierten Bewertung des Fußgängerschutzes konnte der Volkswagen trotz SUV-Bauform punkten und kam auf einen überraschend guten Wert von 80%. Einzig die passive Sicherheit der Beine konnte für ungeschützte Verkehrsteilnehmende nicht ausreichend gewährleistet werden.
Zu den serienmäßigen, sicherheitsrelevanten Assistenzsystemen zählen beim T-Cross eine Geschwindigkeitsassistenz, ein Gurtwarner, ein Spurassistent und ein Notbremssystem.
Zuverlässigkeit und Probleme
Mit der Polo-Basis hat der VW T-Cross beste Voraussetzungen als zuverlässiges Fahrzeug zu gelten. Insofern kann man wohl verschmerzen, dass VW nur das gesetzliche Minimum an Garantie gibt. Das sind demnach zwei Jahre auf das gesamte Fahrzeug. Dazu kommt eine dreijährige Garantie auf den Lack und eine zwölfjährige Garantie gegen Durchrostung.
Bislang gibt es kaum Probleme mit dem T-Cross. So gab es seit Modelleinführung auch bloß einen Rückruf für Modelle mit Baujahr 2019. Dabei gab es ein Problem mit der Bauweise eines Airbags, der in Folge dessen nicht korrekt auslöste.
Volkswagen T-Cross FAQs
Wo wird der VW T-Cross gebaut?
Volkswagen baut den VW T-Cross in der Nähe von Pamplona in Spanien im Werk des Polo in Navarro. Seit 1984 stellt Volkswagen hier den Kleinwagen her, seit 2017 auch sein Derivat den VW T-Cross. Weitere Produktionsorte sind Anting in China und Curitiba in Brasilien.
Wann kommt der neue VW T-Cross?
Da der VW T-Cross erst 2019 auf den Markt kam, ist ein neues Modell vorerst nicht zu erwarten. Seit Mitte 2021 baut Volkswagen im Werk in Pamplona ein Coupé auf Basis des VW T-Cross bauen, den Taigo.
Was ist der Unterschied zwischen VW T-Cross und VW T-Roc?
Das SUV VW T-Roc ist über dem VW T-Cross positioniert und 13 Zentimeter länger und sechs Zentimeter breiter als der T-Cross. Während der T-Roc sich eher am VW Golf orientiert, basiert der T-Cross auf dem Polo.
Was darf der VW T-Cross ziehen?
Ungebremst darf der VW T-Cross bis zu 660 Kilogramm ziehen, gebremst maximal 1,2 Tonnen. Das ist optimal für kleinere Caravans, größere Anhänger bringen eher Unruhe in das Fahrverhalten des kleinen SUVs.
Wie hoch sitzt man im VW T-Cross?
Reisende sitzen im VW T-Cross 57 Zentimeter hoch. Das sind etwa elf Zentimeter mehr als im VW Polo.
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