SEAT Ateca Testbericht

Der SEAT Ateca gehört mittlerweile zum deutschen Straßenbild wie kaum ein anderer SUV. Der SEAT besinnt sich dabei auf praktische Werte, die tatsächlich die Utility des SUVs steigern.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Großzügige Raumverhältnisse
  • Sportives Fahrwerk
  • Attraktiver Preis

Was nicht so gut ist

  • Keine verschiebbare Rückbank
  • Wenig emotionales Cockpit
  • Nur 2 Jahre Garantie
Die wichtigsten Daten
Modell
SEAT Ateca
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin, Diesel
Beschleunigung (0-100 km/h)
9,0 - 11,4 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
510 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.381 mm x 1.841 mm x 1.625 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
130 - 149 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
4,9 - 6,5 l/100km

SEAT Ateca: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des SEAT Ateca

Der Ateca ist der erste SUV von SEAT und sein Erfolg schien von Beginn an vorprogrammiert. Das hat vor allem mit dem attraktiv und klug konstruierten SUV selbst zu tun, aber auch mit dem stetig steigenden Interesse an SUVs. Der SEAT Ateca, der viel mit dem größeren VW Tiguan gemeinsam hat und Wettbewerbern wie dem Nissan Qashqai, Skoda Kodiaq aber auch einem teuren BMW X1, Mercedes GLA oder Audi Q3 Marktanteile streitig machen soll, rollt beim Geschwister-Konzern Skoda in Tschechien vom Band.

Den Ateca zeichnet ein exzellentes Preis-Leistungs-Niveau und ein hoher Praxisnutzen aus mit cleveren Alltagslösungen, die allmählich zum Steckenpferd der Marke avancieren.

Trotz kürzerer Karosserie bietet der Ateca fast genauso viel Platz wie der größere Konzernbruder VW Tiguan

Die Modellgeschichte des SEAT Ateca ist schnell erzählt. Erst 2016 wurde der Ateca als erstes SUV-Modell der Marke angekündigt und auf dem Genfer Autosalon im März präsentiert. Somit begann die Erfolgsgeschichte des Atecas, dessen Bestellungen kaum ein halbes Jahr später schon ausgesetzt werden mussten, weil das gesamte Jahreskontingent bereits ausverkauft war.

Auch im darauffolgenden Jahr mussten lange Lieferzeiten beim Ateca in Kauf genommen werden. Schuld daran trug neben der hohen Nachfrage auch die Tatsache, dass der SEAT im Skoda-Werk parallel zum Skoda Kodiaq und dem mittlerweile ausgelaufenen Skoda Yeti gefertigt wurde, was den Produktionsablauf bremste.

Die erste Modellpflege erfolgte schließlich im August 2020 und beinhaltete vor allem optische Veränderungen an der Frontpartie. Dazu zählen schmalere Frontscheinwerfer, ein größerer Kühlergrill und vergrößerte seitliche Lufteinlässe, die insgesamt eine sportlichere Optik ausmachen. An der Produktionsstätte hat sich bis dato nichts geändert. Bis heute lasten Kodiaq und Ateca die Kapazitäten des tschechischen Werkes in Kvasiny aus.

Hoher Einstieg, ein gutes Stück Bodenfreiheit, steil abfallendes Heck und eine beinahe gerade Linie von den Rückleuchten entlang der Seite bis zu den Frontscheinwerfern – all das schreit förmlich nach SUV. Als solcher kann der SEAT nicht nur pragmatisch, sondern auch beinahe unvernünftig sportlich. Dann fährt er allerdings unter anderer Flagge beziehungsweise einem anderen Markenlogo als Cupra Ateca.

Preis-Leistungs-Tipp

Und das Preis-Leistungs-Verhältnis? Die Leistung stimmt, der Preis auch. Der SEAT Ateca startet mit dem 115 PS starken Benziner unter der Haube bei 22.850 Euro Listenpreis. Das sind rund 1.500 Euro mehr, als der VW T-Roc kostet. Doch der Ateca misst sich ohnehin an Modellen, die preislich eine Liga höher spielen und kann beinahe dem Tiguan das Wasser reichen.

Der SEAT Ateca wird viele nicht nur mit seinen Platzverhältnissen, seiner Handlichkeit, den guten Motoren, dem modernen Infotainment und den zeitgemäßen Sicherheitsassistenten überzeugen, sondern auch mit seinem fairen Preis. Das macht den Spanier nicht nur sehr attraktiv, sondern uns ganz sicher: Der SEAT Ateca ist ein Erfolg.

Wie viel kostet der SEAT Ateca?

Das SEAT Ateca Modell hat einen Listenpreis von 29.290 € bis 43.360 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 9.119 € sparen. Die Preise beginnen bei 25.520 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 229 €.

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Der SEAT Ateca ist ein interessanter Kandidat für eine preisbewusste Kundschaft. Das gilt aber nicht nur für die Anschaffung des Kompakt-SUVs, sondern auch für die laufenden Kosten. Bei der Versicherung fährt der Ateca ebenfalls günstig, steigt in der Haftpflicht schon bei Typklasse 12 bis 13 ein. Die Teilkasko-Versicherung bleibt dank der Klassen 19 bis 23 ebenfalls moderat und das gleiche gilt für die Vollkasko. Dort ist der Ateca in die Klassen 16 bis 19 eingestuft.

Leistung und Fahrkomfort

Für so wenig Gewicht braucht es heute nicht mehr viel Hubraum. Der Einstiegsmotor 1.0 TSI, mit dem der Ateca nur 1,3 Tonnen wiegt, verfügt über nur drei Zylinder, aus denen er dank Turboaufladung 115 PS und 200 Newtonmeter maximales Drehmoment kitzelt. Dass der quirlige Dreier aufgrund seines Hubraumdefizits mehr arbeiten muss als der Vierzylinder 1.5 TSI versteht sich von selbst.

Der Vierzylinder produziert 150 PS und 250 Newtonmeter, die schon ab 1.500 Umdrehungen zur Verfügung stehen. Damit fährt man gelassener und die Fahrleistungen verbessern sich deutlich. Der Ateca spurtet in 8,5 statt 10,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h statt 183 km/h.

Der Ateca kann auch Offroad

Das Fahrwerk des Ateca vereint zwei gute Eigenschaften in sich. Es lässt den straff abgestimmten SEAT Ateca ohne störende Seitenneigung ausgesprochen handlich erscheinen und trotzdem gefällt der Komfort. Dass auch mal die eine oder andere Fuge in den Innenraum vordringt, verzeiht man dem fein und präzise einlenkenden Ateca wegen seiner Qualitäten gerne.

Das Handling lässt sich per „SEAT Drive Profile“ an die aktuelle Fahrsituation, die Straßenbeschaffenheit und die persönlichen Fahrvorlieben anpassen. Im Eco- und Normal-Modus rotiert die Servolenkung sehr leichtgängig, was sich in der Sport-Einstellung ändert. Dann erhält man die richtige Dosis an Lenkwiderstand und Direktheit in die Hände.

Und im Gelände? Gelingt in den Varianten mit Allradantrieb. In den Fahrmodi, in denen sich die Reaktionen des 4x4-Antriebs, des Motors und der Servolenkung anpassen, lässt sich der Ateca auf den Untergrund einschwören: Schlamm, Geröll, Schnee, alles kein Problem.

Die Bergabfahrkontrolle sichert steile Abfahrten, wo es gefährlich werden kann, wenn das Fahrzeugheck zu rutschen beginnt. Die Talente für Geländefahrten sind also vorhanden, aber sie werden wohl eher selten genutzt. Man könnte, wenn man denn bei den ganzen Verbotsschildern dürfte.

Der Dynamik spielt zu, dass das Gewicht im Vergleich zu den ersten SUVs mit 1,3 bis 1,6 Tonnen nicht belastend hoch ausfällt. Damit haben es die 115 bis 190 PS Motoren relativ leicht. Geschaltet wird entweder mit dem flott zu schaltenden manuellen Sechsgang-Getriebe oder dem automatisierten Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Gab es in der Vergangenheit noch einen 190 PS starken Diesel, ist der Topmotor im Ateca seit der Modellpflege ein 2.0 Liter Benziner. Mit gleicher Leistung und Allradantrieb steigert er nicht nur die Offroadqualitäten, sondern gleichzeitig den Verbrauch.

Mit einer der drei 2.0-Liter-Turbodiesel-Varianten gibt es hingegen die Diesel-Gelassenheit. Dabei wählt man aus den Optionen mit manueller Schaltung, Automatikgetriebe oder dem Allradantrieb mit Automatik. Der 2.0 TDI mit 150 PS beschleunigt den Ateca in 8,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (196 km/h bei Allradantrieb).

Ist der Stauassistent mit dabei, lenkt, beschleunigt und bremst der SEAT bei “Stautempo” automatisch. Der City-Bremsassistent erkennt auch zu Fuß Gehende und sorgt dafür, dass der SEAT in brenzligen Situationen automatisiert bis zum Stillstand abbremst. Features wie der Notfallassistent, Toter-Winkel-Assistent, die Voll-LED-Scheinwerfer und die Verkehrszeichenerkennung machen die Fahrt ebenso sicherer wie auch der Ein- und Ausparkassistent und der adaptive ACC-Tempomat.

Platz und Praxistauglichkeit

Beinahe mustergültig verkörpert der Ateca Eigenschaften, die einen SUV auszeichnen. Die hohe Sitzposition liefert einen komfortablen Einstieg, viel Übersicht beim Fahren und vermittelt Sicherheit. Die Dachlinie sorgt für ausreichend Kopffreiheit, während der lange Radstand Platz im Fond schafft. Das steil abfallende Heck trägt zu einem großzügigen Kofferraumvolumen bei, das die Alltagstauglichkeit des Atecas komplettiert. Mit einer Länge von 4,38 Metern sortiert sich der SEAT in das Segment der Kompakt-SUVs ein. Während der Ateca der erste seiner Art war, bietet die spanische Marke mittlerweile weitere SEAT SUV-Modelle an.

Das Konzept des Atecas überzeugt auf Anhieb. Der SEAT-SUV fällt zwar kompakt aus, aber er macht das Beste daraus. Auf den Sitzplätzen wie im Kofferraum. Das macht ihn zu einem Fahrzeug, das den Alltag gut meistert und dadurch für Familien interessant ist, denen ein Kombi zu langweilig und ein Van einfach zu groß ausfällt.

In der City passt der Ateca noch gut in die Parklücken, bietet aber trotzdem viel Platz. Sowohl in erster Reihe als auch in der zweiten. Hier gibt es reichlich Beinfreiheit und Kopffreiheit und auch Erwachsene sitzen noch gut, wenn großgewachsene Menschen auf den vorderen beiden Sitzen Platz nehmen.

Enge herrscht im Ateca also wahrlich nicht und das Mehr an Bodenfreiheit resultiert in einer leicht erhöhten Sitzposition, einer guten Übersicht und einem leichteren Ein- und Ausstieg. Allerdings thront man im Kompakt-SUV aus Spanien, der seinen Namen übrigens von einer Gemeinde in der Provinz Saragossa erhielt, nicht so erhaben über dem Verkehrsgeschehen wie in einem Fullsize-SUV.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Das Cockpit, das an den SEAT Leon erinnert, jedoch moderner und hochwertiger anmutet und die Instrumente, die alle gut im Blick liegen, neigen sich leicht den Fahrenden zu. Es sind klassische Rundinstrumente mit Ziffern und Zeigern. Das spektakuläre virtuelle Cockpit samt 10,25-Zoll-Display muss mit einem Aufpreis extra bestellt werden.

Die Bedienung fällt einem leicht, da die Schalter und Tasten logisch und ergonomisch angeordnet wurden und der Monitor auf der Mittelkonsole, über den das Infotainment gesteuert wird, serienmäßig mit bis zu 8,25 oder optional 9,2 Zoll groß ausfällt. Auch wenn manche Details wie der pulsierende Startknopf Emotionen wecken sollen, wirkt die Armaturentafel im Vergleich zur Karosse etwas unemotional.

Auch die verschiebbare Rückbank, die der Tiguan besitzt, hätte man dem ersten SEAT-SUV noch mit auf den Weg geben können, denn mit der würden sich die Sitzraum-Kofferraum-Verhältnisse variabler gestalten lassen.

Ausstattung mit Sinn und Verstand

Vier Ausstattungslinien stehen im Ateca zur Wahl: Reference, Style, Xcellence und FR. Schon in der Basis-Ausstattung Reference gehören die Klimaanlage, das Media System mit 8,25-Zoll-Touchscreen, die elektrische Parkbremse und die Sicherheitssysteme wie sieben Airbags, Müdigkeitserkennung, Front Assist und die Reifendruckanzeige mit zur Serienausstattung.

In der Ausführung Style rollt der Ateca mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern über den Asphalt und schließt mit LED-Heckleuchten ab. Zudem sind die hinteren Parksensoren, die Klimaautomatik und das Lederlenkrad mit dabei.

Den schicken Xcellence erkennen Kundige an den Sport-Komfortsitzen mit Sitzmittelbahnen in Alcantara, an der Multicolor-Ambiente-Beleuchtung, an der Dachreling und den Scheibenrahmen in Chrom, den dunkel getönten Scheiben und den 18 Zoll großen Leichtmetallrädern. Zum serienmäßigen Technikpaket gehören die Voll-LED-Scheinwerfer, die Drive Profile-Fahrprogramme, der Regen- und Lichtsensor sowie die Rückfahrkamera.

Für ein Mehr an Sportlichkeit sorgt der Ateca FR mit seinem Sportlenkrad, der Sportpedalerie in Aluminiumoptik, den Sport-Komfortsitzen und dem Heckspoiler in Wagenfarbe.

Über das Infotainmentsystem lässt sich das Smartphone schnell und einfach via MirrorLink, Apple CarPlay und Android Auto einbinden. Damit lassen sich eingehende E-Mails auf den Monitor holen, die vom System auch vorgelesen werden können. Zudem lässt sich das Smartphone auch induktiv (kabellos) laden.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Beim Thema Antriebskonzepte ist der SEAT Ateca bislang konservativ unterwegs. Elektrifizierte Motoren finden sich bislang nicht im Programm.

Doch die Verbrenner des Atecas sind durchaus sparsam unterwegs. Mit dem 110 PS starken 1.0 TSI oder dem 150 PS starken 1.5 TSI bleibt der Benzinverbrauch bei kombinierten 5,6 - 5,7 l/100km überschaubar. Durstiger ist bloß der allradgetriebene Topbenziner mit 190 PS, der sich im Mittel 6,8 l/100km genehmigt.

Wer Dynamik mit Effizienz kombinieren möchte, ist daher bei den Dieseln an der richtigen Stelle. Der 115 PS starke Einstiegsdiesel bleibt mit 4,6 l/100km verbrauchsarm. Noch besser schlägt sich der stärkere 150 PS Diesel mit seinen 4,5 l/100km. Auch hier gilt, der Allradantrieb fordert einen höheren Verbrauch von 5,0 l/100km

Sicherheit und Schutz

Die Sicherheitsbewertung des SEAT Atecas ist aufgrund seines Alters bereits im Jahr 2016 durch den NCAP-Crashtest entstanden. Dort schnitt der Ateca allerdings mit fünf von fünf Sternen gut ab. Beim Fußgängerschutz konnten lediglich die üblichen Stellen bemängelt werden, die oft bei SUVs dieser Art Gefahren für Fußgänger darstellen. Das sind vor allem die A-Säulen sowie die vordere Kante der Motorhaube in Höhe der Hüfte.

Aus heutiger Sicht fehlt dem SEAT Ateca bei den notwendigen Assistenzsystemen lediglich ein Spurhalteassistent, der nicht serienmäßig ist, sondern gegen Aufpreis erworben werden kann. Dafür gehören Geschwindigkeitsassistenz, Gurtwarner und ein Notbremssystem zum Standard.

Beim Insassenschutz schnitt das SUV sehr gut ab und schützte Fahrende sowie Mitfahrende auf den vorderen und hinteren Sitzen bestmöglich.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der SEAT Ateca hat sich das Attribut ausgereift verdient, weil er bereits lange am Markt ist. Entsprechend gut dokumentiert sind die Schwachstellen des Fahrzeuges. Dabei fällt das Fazit insgesamt positiv aus.

Während die soliden Motoren wenig Probleme bereiten, sind seinerzeit häufiger Probleme mit dem Doppelkupplungsgetriebe bekannt geworden, die aber eher ältere Baureihen betreffen. Im TÜV-Report werden lediglich vereinzelt Blinker oder die Fußbremse beanstandet.

Die letzte Rückrufaktion für den SEAT Ateca gab es für Fahrzeuge, die zwischen 2020 und 2021 gebaut wurden, bei denen aufgrund einer fehlerhaften Bremsplatte die Gefahr bestand, dass sich das Bremspedal löst.

Ältere Rückrufe aus dem Jahr 2019 bezogen sich auf eine mangelhafte Befestigung des Fahrsitze oder für Fahrzeuge mit Baujahr von 2016 bis 2018 auf fehlerhafte LED-Blinker.

SEAT Ateca FAQs

Die zulässige Anhängelast des SEAT Ateca ist abhängig vom Motor und liegt zwischen 1.300 und 2.100 kg, wenn der Anhänger gebremst ist. Die ungebremste Anhängelast beträgt 670-750 kg. Am meisten dürfen der 2.0 TDI 4Drive und der 2.0 TSI 4Drive mit maximal 2.100 kg zulässiger Anhängelast (gebremst) ziehen.

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Ateca ist ein Ort in Spanien, dessen Name vermutlich vom arabischen Wort "Atīqa" stammt. Die deutsche Übersetzung lautet etwa "alt" oder "antik".

Der SEAT Ateca wird im tschechischen Werk von Skoda in Kvasniy gemeinsam mit dem Skoda Karoq gefertigt.

"FR" ist die Abkürzung für "Formula Racing" und bezeichnet bei SEAT alle Ausstattungslinien mit sportlichen Akzenten. Oftmals sind diese nur optischer Natur und werden daher teils mit FR Line betitelt.

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