Hyundai Kona Elektro Testbericht

Hohe Reichweite und niedriger Verbrauch, das waren bisher die Stärken des Hyundai Kona Elektro. Das neue Modell knüpft hier an, zeigt im Test aber auch Schwächen.

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2024
Elektroauto
Platz 2
Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Carwow nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Gutes Platzangebot
  • Niedriger Verbrauch
  • Tolles Infotainment

Was nicht so gut ist

  • Schwache Ladeleistung
  • Schlechte Sicht nach hinten
  • Viel Hartplastik im Innenraum

Hyundai Kona Elektro: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Hyundai Kona Elektro

Als andere Marken noch ihre Strategie suchten, bot Hyundai mit dem Kona Elektro schon ein SUV mit hoher Reichweite mit niedrigem Verbrauch zu einem guten Preis. Das machte ihn zu einem der meistverkauften Elektroautos in Europa. Entsprechend hoch sind die Erwartungen für die zweite Generation.

Die erfüllt der Hyundai Kona Elektro in weiten Teilen. Er ist um 15 Zentimeter auf 4,36 Meter Länge gewachsen, was für deutlich mehr Platz im Innenraum sorgt. Hier sitzen in beiden Reihen Reisende mit einer Körpergröße von zwei Metern vollkommen problemlos. Die Sicht nach hinten ist allerdings miserabel. Auch der Kofferrraum ist ordentlich gewachsen. Mit 460 bis 1.300 Liter ist das Ladevolumen des SUVs in der Kompaktklasse angekommen.

Wie auch beim Vorgänger gibt es den Hyundai Kona Elektrik in zwei Batteriegrößen. Mit 48,4 kWh und 156 PS kommt das SUV im Schnitt 377 Kilometer weit, mit 65,4 kWh und 218 PS 514 Kilometer. Der Verbrauch ist mit unter 15 kWh noch immer erfreulich niedrig. Einziges Manko: Die Ladeleistung ist nicht mehr konkurrenzfähig. Die kleinere Batterie schafft maximal 74 kW, die größere 102 kW. Das liegt an der niedrigen Betriebsspannung des Konas von 400 Volt. Hyundai Ioniq 5 und 6 nutzen 800 Volt und laden viel schneller. So benötigt der Kona zum Erreichen eines Batteriestandes von 80 Prozent etwa 40 Minuten, der Ioniq 5 nur 20 Minuten.

Zu viel Hartplastik im Innenraum

Das gleicht das SUV durch seine effiziente Fahrweise aus. Die Rekuperation lässt sich in vier Stufen einstellen - pro Fahrmodi! Generell liegt der Kona eher straff auf der Straße, bleibt aber trotzdem komfortabel. Eine deutliche Verbesserung ist der Innenraum mit seiner breiten Display-Leiste. Das lenkt ein wenig davon ab, dass im Interieur billiges Hartplastik zum Einsatz kommt und es viel zu viele Knöpfe gibt. Hyundai geht hier mit dem Kona also den umgekehrten Weg zum Markttrend im Automobilbau.

Dafür ist der Hersteller mit acht Jahren Garantie auf Fahrzeug und Batterie konkurrenzlos und bietet bereits in der Basisversion ein hochwertig ausgestattetes Elektro-SUV mit vielen Sicherheitssystemen. Alternativen sind der Kia E Niro EV, der Opel Mokka-e und der Peugeot e-2008, die zum Teil eine bessere Ladeleistung und einen hochwertigeren Innenraum bieten. Mit dem niedrigen Verbrauch des Kona Elektrik kann aber keines der SUVs mithalten.

Wie viel kostet der Hyundai Kona Elektro?

Das Hyundai Kona Elektro Modell hat eine UVP von 39.990 € bis 50.690 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 8.667 € sparen. Die Preise beginnen bei 32.735 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 358 €.

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In der Versicherung ist der Kona Elektro nicht ganz so günstig. Mit der Typklasse 16 wird er zwar noch recht niedrig in der Haftpflicht eingestuft, doch mit den Typklassen 24 und 25 für die Teil- und Vollkasko liegt er vergleichsweise hoch.

Hyundai Kona Elektro: Reichweite und Ladedauer

Der Hyundai Kona war schon in der ersten Generation kaum zu schlagen: Mit einem realen niedrigen Verbrauch erzielte er hohe Reichweiten. Der Nachfolger soll jetzt noch einen drauflegen. Die Basisvariante mit 156 PS, die ab etwa 42.000 Euro erhältlich ist, besitzt eine Batterie mit 48,4 kWh. Der Verbrauch ist noch immer niedrig, 14,6 kWh sind es auf 100 Kilometer, die durchschnittliche Reichweite beträgt 377 Kilometer. Für einen Aufpreis von etwas mehr als 5.000 Euro bietet Hyundai den Kona mit 218 PS einem 65,4 kWh großen Akku an. Der Verbrauch unterscheidet sich nur unwesentlich, aber die Reichweite steigt auf bis zu 514 Kilometer. Innerorts sind es 683 Kilometer. Aber Achtung bei der Reifenwahl: Mit 19 Zoll großen Pneus kommt der Kona nur 454 Kilometer weit. Serienmäßig sind 17 Zoll verbaut.

So schnell laden wie der Ioniq 5 oder 6 aus demselben Konzern kann der Hyundai Kona allerdings nicht. Die beiden Fahrzeuge besitzen eine 800 Volt Betriebsspannung, beim Kona ist es die Hälfte. Um die optimale Geschwindigkeit für das Aufladen des SUVs zu gewährleisten, wird die Batterie vorkonditioniert. Der Kona kann mit 11 kW an einer Wallbox Strom tanken und benötigt dafür etwa fünf Stunden in der Basisvariante, sechseinhalb mit größerer Batterie. Aber Achtung: serienmäßig ist im Einstiegsmodell nur die Möglichkeit mit 7 kW aufzuladen. Die schnellere Variante kostet Aufpreis. Die Ladeleistung ist allerdings aus der Zeit gefallen: Der Hyundai Kona mit kleinem Akku lädt mit maximal 74 kW, in der Top-Ausstattung mit 102 kW. Damit erreicht das SUV in 42 Minuten einen Akkustand von 80 Prozent. Einmal voll laden kostet mit dem kleinen Akku-Paket bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh etwa 17 Euro, mit mehr Batterien rund 23 Euro.

Leistung und Fahrkomfort

Wie schon sein Vorgänger ist der Hyundai Kona kein reines E-Modell. Es gibt das SUV als Hybrid mit Benzinmotor und elektrischer Unterstützung, als reinen Benziner und als Elektroauto. Der verkauft sich laut Hyundai am besten. Warum, zeigt der Test. Als Stromer stehen zwei Motoren zur Auswahl. Das Einstiegsmodell besitzt einen Motor mit einer Leistung von 156 PS, der an der Vorderachse sitzt. Das Getriebe ist einstufig, die Beschleunigung von null auf 100 km/h schafft der Kona in 8,8 Sekunden, die höchste Geschwindigkeit beträgt 162 km/h. Flotter geht es in der Variante mit 218 PS voran. Sie knackt die 100er-Marke in 7,9 Sekunden und erreicht bis zu 172 km/h.

Das Fahrverhalten des Hyundai Kona ist eher straff ausgelegt, das SUV vermittelt aber ein entspanntes und angenehmes Gefühl auf der Straße. Wer flott unterwegs ist, bemerkt die SUV-typische Tendenz zur Seitenneigung. Auf Landstraßen und Autobahnen ist die Federungsleistung sehr gut, der Hyundai Kona ist ein komfortabler Reisegleiter. Motorengeräusche sind bis auf ein hohes Surren im Innenraum nicht zu hören, ab schnelleren Geschwindigkeiten übernehmen sowieso die üblichen Fahrgeräusche, die der Innenraum ordentlich abschirmt. Die Beschleunigung ist gleichmäßig, nur bei hohen Geschwindigkeiten geht dem Kona die Luft aus.

Rekuperation in vier Stufen - für jeweils vier Fahrmodi

Eine Spezialität ist die Rekuperation des SUVs, also die Rückgewinnung von Energie durch Bremsen. Die lässt sich in vier Stufen im Menü oder über die Paddles am Lenkrad einstellen - für jeden Fahrmodus: Sport, Normal, Eco und Snow. Insgesamt kommt der Hyundai Kona so auf 16 Rekuperationsstufen. Rechts das Paddle ziehen, bringt mehr Rekuperation, links weniger. Eine Anzeige auf dem Display zeigt an, welche der vier Stufen eingelegt ist. In der höchsten Stufe bremst der Kona bis zum Stillstand per Lupfen des Gaspedals ab.

Auffällig ist, dass sich die unterschiedlichen Fahrmodi wirklich unterscheiden. Bei vielen Herstellern ist kaum zu merken, ob das Auto „sportlich“ oder „normal“ fährt. Die Lenkung reagiert direkt und ist gut abgestimmt. Die Bremsen des Hyundais greifen gut, der Übergang zwischen Rekuperation ist kaum zu spüren, das ist alles sehr vorbildlich.

Von der Motorisierung her reicht bereits der Kona Elektro mit 156 PS, der ist aufgrund der geringen Ladeleistung und der niedrigen Reichweite aber nicht zu empfehlen. Wir bevorzugen deswegen den Hyundai Kona mit 218 PS und großem Batteriepaket sowie besserer Ladeleistung, dass das SUV fast 150 Kilometer weiter bringt. Das berechtigt den Aufpreis von etwa 5.000 Euro.

Platz und Praxistauglichkeit

Die zweite Generation des Hyundai Kona Elektro hat in ihren Maßen im Vergleich zum Vorgänger um einige Zentimeter zugelegt. Das SUV ist jetzt 4,35 Meter lang, kommt auf eine Breite von 1,83 Meter und eine Höhe von 1,58 Meter. Entscheidend ist dabei der gestiegene Radstand, der sechs Zentimeter größer ist als bei der ersten Generation. Das sorgt für acht Zentimeter mehr Beinfreiheit im Fond. Das gilt übrigens sowohl für die E-Modelle als auch die Verbrenner. Hier hat es Hyundai geschafft, für keine Motorisierung Nachteile zu schaffen.

Das Platzangebot ist für ein Fahrzeug der Kompaktklasse erstaunlich gut. Die Kopffreiheit vorne reicht für Menschen mit einer Körpergröße von weit über zwei Metern, auch die Fahrzeugbreite im Innenraum ist üppig. Im Fond macht sich der vergrößerte Radstand bemerkbar, hier haben sehr lange Beine Platz. Die Kopffreiheit ist erst ab 1,95 Meter eingeschränkt. Für drei Reisende auf der Rückbank wird es aber, wie bei den meisten Fahrzeugen in diesem Segment, zu eng. Die Lehne lässt sich leider nicht in der Lehne justieren und auch die Sitze sind nicht verschiebbar. Isofix-Halterungen gibt es serienmäßig an den äußeren Plätzen im Fond.

Schlechte Sicht nach hinten im Hyundai Kona Elektro

Die Sicht aus dem Hyundai Kona fällt leider nicht so gut aus. Zwar hilft die erhöhte Sitzposition das auszugleichen, aber gerade der Blick nach hinten ist miserabel. Die Heckscheibe ist relativ flach, die Kopfstützen der Rückbank schränken weiter ein. Besonders die breite C-Säule und die sehr kleinen hinteren Seitenfenster sorgen dafür, dass hinten rechts und links kaum etwas zu sehen ist.

Mit den größeren Fahrzeugmaßen legt der Hyundai Kona bei der Kofferraumkapazität ordentlich zu. Jetzt sind es 466 Liter, 130 Liter mehr als beim Vorgänger. Das reicht für neun Getränkekisten. Fällt die Rückbank, die sich dreiteilig umlegen lässt, sind es 1.300 Liter. Fernentriegeln lassen sich den Lehnen vom Kofferraum aus nicht. Die Ladekante des Hyundai Kona Elektro ist erfreulich niedrig, Unterschiede zu den Verbrenner-Modellen gibt es nicht, da die Batterien im Unterboden verbaut sind und so die Kofferraumgröße nicht beeinflussen.

Ausreichend weitere Möglichkeiten, Dinge zu verstauen

Der Ladeboden ist variabel und lässt sich in zwei Stufen einsetzen. In der tieferen Lage entsteht mit umgelegten Rücklehnen aber eine Ladekante. Unter dem Kofferraumboden befindet sich noch ein weiterer großer Stauraum. Die Seitenwände bestehen aus robustem Hartplastik und es gibt Haken zum Sichern der Einkaufstüten. Die Kofferraumklappe schwingt weit auf und lässt sich in der Höhe justieren - zum Beispiel, um zu verhindern, dass sie im Parkhaus oder in der Garage an die Decke stößt.

Vorne stehen eine Reihe von Ablagen für Smartphones, bis zu ein Liter großen Flaschen, Becher und einiges an Kleinkram zur Verfügung. Das Handschuhfach ist beleuchtet, mit der dicken Betriebsanleitung für den Hyundai Kona Elektro aber bereits gut gefüllt. Klimatisierung oder eine Möglichkeit abzuschließen, gibt es nicht. In die Türfächer hinten passen kleine Flaschen, in der Mittelarmlehne sind zwei weitere Cupholder. In den Netzen an den Rückseiten der Vordersitze können Zeitschriften oder Tablets verstaut werden.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Mit dem neuen Innenraum emanzipiert sich der Hyundai Kona Elektrik von seinem Vorgänger. Die Innenausstattung ist vom Ioniq 5 inspiriert, das tut dem Kona gut und sorgt für einen frischen Look. Auf den ersten Blick sieht das alles sehr hochwertig aus, auf den zweiten fällt auf, dass sehr viel Hartplastik zum Einsatz kommt, eher ungewöhnlich für diese Preisklasse. Positiv ist aber, dass trotz der günstigen Materialien alles im Interieur gut verarbeitet ist und während der Fahrt nichts knarzt oder klappert.

Neu ist das digitale Cockpit, das frei im Hyundai Kona Elektro zu schweben scheint. In ihm sind zwei 12,25 Zoll große Displays verbaut, die die wichtigsten Informationen anzeigen. Links der digitale Tacho, rechts das Infotainment. Auffällig ist: Im Hyundai Kona Elektro gibt es entgegen dem Trend noch eine Vielzahl an Schaltern, Drehreglern und Knöpfen. So finden sich unter dem Infotainment zwei Drehregler für die Lautstärke des Radios und für die Sendereinstellung. Dazwischen viele Direktwahlprogramme für das Infotainment. Darunter eine klassische Einheit zur Einstellung der Klimaanlage samt Digitalanzeigen und Zugriffen auf Heck- und Frontscheibenheizung. Im Mitteltunnel finden sich noch Einstellmöglichkeiten für die Sitzheizung und die Fahrmodi. Dieses Konzept setzt sich am Lenkrad fort. Auch hier gibt es Möglichkeiten, das digitale Cockpit zu bedienen, direkten Zugriff auf Fahrassistenten, sowie Sprachbedienung und noch einmal die Lautstärke des Infotainments. Die Aufzählung zeigt: Da dürfte für viele Kund:innen schon wieder zu viel sein.

Vor allem, weil sich einige Funktionen doppeln und auch per Infotainment einstellen lassen. Dessen Bildschirm und die dahinter arbeitende Technologie funktionieren vorbildlich, alles lässt sich gut ablesen. Die Menüstruktur ist leicht verständlich, wegen der vielen Funktionen aber auch umfangreich, es bedarf einer Einarbeitungszeit. Es gibt auch eine Sprachfunktion, die bisher nur Basisbefehle umsetzt.

Serienmäßig im Hyundai Kona Elektro sind sechs Lautsprecher, digitaler Radioempfang, das Navigationssystem, Anbindung von Apple Car Play und Android Auto, USB-Anschlüsse vorn und hinten sowie Over-the-Air-Update. Aufpreis kosten das Soundsystem von Bose, Ambientebeleuchtung für den Innenraum, ein beheizbares Lenkrad, kabelloses Laden des Smartphones und Sitze in Stoff-Leder-Kombination.

Sicherheit und Schutz

Der Hyundai Kona Elektro überzeugt mit hoher Sicherheit und vielen Assistenzsystemen bereits im Basismodell. Immer verbaut sind Einparkhilfen vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Diese gleichen aus, dass die Rundumsicht in dem SUV vor allem am Heck beschränkt ist. Front-, Seiten- und Center-Airbags schützen Fahrer:innen und Beifahrer:innen, ein Vorhangairbag reicht bis in den Fond. Hinzu kommen eine Alarmanlage, elektronische Wegfahrsperre, ein Notrufsystem und Kindersicherung.

Immer im Hyundai Kona Elektrik ist der autonome Notbremssassistent, der Kollisionen mit Fußgängern und Fahrradfahrern voraussieht und eingreift. Weitere Sicherheitssysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Spurfolgeassistent, Aufmerksamkeitswarner und ein Autobahnassistent sind ebenfalls Serie. Optional sind Systeme, die bei Fahrzeugen im Toten Winklel warnen, bei Querverkehr und beim Aussteigen, seitliche Einparkhilfen, 360-Grad-Kamera und ein Parkassistent mit Fernbedienung.

Beim Crashtest der Euro NCAP hat sich der Hyundai Kona Elektro im Vergleich zum Vorgänger allerdings verschlechtert. Der erhielt noch fünf von fünf Sternen, das aktuelle Modell nur vier. Der Grund dafür ist das schlechte Abschneiden des Kona beim Fußgängerschutz (64 Prozent) und seiner Assistenzsysteme (60 Prozent).

Zuverlässigkeit und Probleme

Da die neue Generation des Hyundai Kona Elektrik noch nicht lange auf dem Markt ist, sind keine größeren Probleme bekannt. Die Marke steht für Zuverlässigkeit und bietet umfangreiche Garantien. Der Hyundai Kona Elektrik ist für acht Jahre abgesichert, ohne Kilometerbegrenzung. Ab dem sechsten Jahr reduziert sich der Umfang, ab hier übernimmt die Real Garant Versicherung. Gegen Durchrostung ist das Fahrzeug zwölf Jahre abgesichert. Auf die Batterie gibt Hyundai acht Jahre Garantie oder bis zu 160.000 Kilometer. Das ist konkurrenzlos auf dem Markt, kein anderer Hersteller bietet solch lange Garantieleistungen. Die Leistungen umfassen auch eine Mobilitätsgarantie und fünf Jahre Sicherheitschecks. Das heißt, im Fall einer Panne stellt Hyundai einen Abschleppdienst zur Verfügung, übernimmt die Kosten eines Mietwagens und/oder eine Hotelunterkunft. Ebenso enthalten sind die Kosten für die Abholung des Fahrzeugs aus der Werkstatt.

Hyundai Kona Elektro FAQs

Der Hyundai Kona Elektro startet ab einem Preis von 41.990 Euro.

Die elektrische Variante des Hyundai Kona kann seit August 2023 in Deutschland bestellt werden.

Der Hyundai Kona Elektro lässt sich mit zwei Batteriegrößen konfigurieren. Das Basismodell (48,4 kWh) kommt 377 Kilometer weit, die besser ausgestattete Variante (65,4 kWh) 514 Kilometer.

Der Kia Niro EV ähnelt dem Hyundai Kona, beide Modelle sind aber nicht baugleich.

Kona heißt übersetzt „Leeseite“, also die vom Wind abgewandte Seite. 

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