Volkswagen ID.3 GTX Testbericht

Mit dem GTX liefert VW eine sportlichere Variante für sein Elektroauto nach. Der muss sich als Kompaktwagen nicht nur der E-Auto-Konkurrenz, sondern auch dem Golf GTI stellen.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Simone Willmann nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Fahrdynamik
  • Reichweite
  • Schnellladefähigkeit

Was nicht so gut ist

  • Bedien-Konzept von Fensterhebern, Licht und Travel Assist
  • Navigationssystem und Verkehrszeichenerkennung teilweise fehlerhaft
  • Sprachassistent IDA noch schwach
Die wichtigsten Daten
Modell
Volkswagen ID.3 GTX
Fahrzeugtyp
Sportwagen
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
601 - 604 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
5,7 - 5,9 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
385 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.264 mm x 1.809 mm x 1.564 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
14,5 - 14,6 kWh / 100km

Volkswagen ID.3 GTX: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Volkswagen ID.3 GTX

Der ID.3 ist das elektrische Pendant zu dem Volkswagen schlechthin - dem Golf. In erster Generation war er 2019 das erste rein elektrische Modell von VW, hatte zu Anfang aber deutliche Schwächen in puncto Cockpit, Bedienung, Software und Qualitätsanmutung. Deutlich nachgebessert kam 2023 das Facelift. Und hier nun noch das Upgrade - der GTX, die sportliche Variante: Was dem Golf sein GTI, ist dem ID.3 sein GTX mit 210 kW. Darüber gibt es dann noch mit 240 kW (326 PS) den ID.3 GTX Performance (für rund 1.500 Euro mehr). Wichtig ist noch zu wissen, dass der ID.3 GTX - anders als der ID.7 GTX und auch der ID.4 GTX - keinen Allradantrieb hat, sondern nur einen E-Motor an der Hinterachse.

Wie viel kostet der Volkswagen ID.3 GTX?

Das Volkswagen ID.3 GTX Modell hat einen Listenpreis von 47.225 € bis 48.725 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 5.489 € sparen. Die Preise beginnen bei 42.926 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 394 €. Der Preis für ein Volkswagen ID.3 GTX Lagerfahrzeug beginnt bei 49.990 € auf Carwow.

Unsere beliebtesten Volkswagen ID.3 GTX Versionen sind:

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Volkswagen ID.3 GTX: Reichweite und Ladedauer

Der 79 kWh-Akku (netto) soll laut VW-Herstellerangaben bei einem Verbrauch von gewohnt optimistischen 14,5 kWh/100 km bis zu 606 km weit reichen (GTX-Performance: bis zu 602 km bei einem Verbrauch von 14,6 - 16,5 kWh/100 km laut Herstellerangabe).

Tatsächlich lag der Verbrauch bei zugegeben kühlen 3 bis 6 Grad in der Realität zwischen 20,6 bis zu 22,3 kWh/100 km in der Langzeit-Verbrauchsmessung. Die Reichweite schrumpfte entsprechend auf etwas über 400 Kilometer, was durchaus akzeptabel ist und wohlgemerkt den kalten Temperaturen geschuldet war.

An DC-Schnellladesäulen kann der ID.3 GTX ebenso wie der GTX Performance mit bis zu 185 kW maximal möglicher Leistung geladen werden, wodurch die Batterie in 26 Minuten von 10% auf 80% geladen werden kann, wenn die äußeren Eckdaten passen.

Ladetipp: Per Menü im Infotainmentsystem kann die Batterie für den nächsten Ladestopp vorkonditioniert werden, um dort mit maximaler Ladeleistung laden zu können. Bei aktiver Zielführung des Navigationssystems mit e-Routenplaner wird die Vorkonditionierung auf dem Weg zur nächsten Schnellladesäule sogar automatisch gestartet. Besonders im Winter kann sich die Ladezeit dadurch um mehrere Minuten verkürzen. 

Und per Standklimatisierung können auch Abfahrtszeiten vordefiniert werden, um vorklimatisiert loszufahren - was sowohl sommers wie winters gut ist.

Praktisch: Eine Filterung der Ladeorte ist möglich und Routen mit bis zu zehn Ladestopps und zehn Zwischenzielen können auf dem Smartphone oder im Webportal geplant und dann an das Infotainmentsystem übertragen werden.

Leistung und Fahrkomfort

Der ID.3 GTX ist charakteristisch ein kompakter, ziemlich sportlich ausgelegter Stromer. Er nutzt den neuen VW-Effizienzantrieb, der auch im ID.4, ID.5 und dem neuen ID.7 verbaut ist – eine Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) vom Typ APP550. Das Besondere: Neben der bekannten 210 kW-Variante gibt es hier erstmals auch eine leistungsstärkere Version mit 240 kW (im ID.3 GTX Performance).

Mit dem top sportlichen Fahrwerk ziehen sowohl der ID.3 GTX als auch der GTX Performance mit bis zu 545 Nm Drehmoment wirklich gut an – und übertreffen damit sogar die Antriebskraft der stärksten Volkswagen V6-Turbomotoren. In nur 5,9 (GTX) beziehungsweise 5,7 Sekunden (GTX Performance) beschleunigen diese Maschinen den ID.3 mit einem spürbaren Punch auf 100 km/h. Bei 180 (GTX) beziehungsweise 200 km/h (GTX Performance) wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt.

Doch besonders beim Kurvenfahren macht sich das optionale (bzw. beim GTX Performance sogar serienmäßige) adaptive DCC-Sportfahrwerk bemerkbar: Der ID.3 GTX fährt wirklich phantastisch um Ecken und Kurven. On top das sportliche Kraft-/Gewichts-Verhältnis: So macht elektrisch Fahren wirklich Spaß. Das Fahrwerk ist sportlich ausgelegt, aber nicht unkomfortabel.

Je nach gewähltem Fahr-Profil fährt der GTX im Sport-Modus dynamischer und direkter, das Fahrwerk ist straffer, oder im Eco-Modus wird die Reichweite maximiert und die Beschleunigungspotenz gedrosselt. Der vermutlich meistgenutzte Komfort-Modus für den Alltag funktioniert prima: Hierbei ist das Fahrwerk grundsätzlich etwas straffer abgestimmt, aber nicht unkomfortabel. 

Auch die Lenkung ist schön direkt und sorgt für präzises Fahren, während die Bremse ebenfalls gut dosierbar ist. Insgesamt also ein sehr schönes Paket für das Fahren im Alltag, wenn es ab und zu auch mal etwas sportlicher zugehen darf.

Platz und Praxistauglichkeit

Der Sitzplatz im Innenraum - besonders auf den vorderen Sitzen - ist angenehm groß und auch für größere Menschen geeignet. Da kommt man nicht der Dachkante gefährlich nahe wie beispielsweise im sehr viel kleineren VW-Modell Taygo (Mini-SUV auf Polo-Basis). 

Im Fond dagegen könnte der Kopfraum bei sehr großen Menschen (über 1,90 m) doch etwas eng werden. Die sportlichen Sitze bieten enorm guten Seitenhalt, dazu auch noch angenehmen Komfort und eine wirklich hochwertige Materialanmutung.

Doch was besonders auffällt: Vor allem der Kofferraum ist erstaunlich groß - bis zu 5 Wasser-Kisten konnten wir bei unserem Wocheneinkauf hinein bekommen (maximales Kofferraumvolumen bis zu 385 l hinter den aufgestellten Rücksitzen, mit umgeklappten Rückenlehnen sogar bis zu 1.267 l) - sehr praktisch!

Ebenso praktisch sind auch die umklappbaren Rückenlehnen und der doppelte Ladeboden im Kofferraum, durch den man entweder Unterteilung für die Ladekabel darunter schaffen kann oder alles voll ausnutzen kann, je nach Belieben und Erfordernis.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Der Innenraum des ID. 3 GTX wurde deutlich aufgewertet im Vergleich zur 1. Generation des ID.3, die viel Kritik einstecken musste. Auch das Infotainment wurde deutlich verbessert, arbeitet aber immer noch nicht komplett fehlerfrei, besonders die Verkehrszeichenerkennung und Navigation arbeiten teilweise schlecht: Stellenweise erlebten wir auf unseren Testfahrten einen komplett schwarzen Bildschirm während der Navigation.

Die GTX-Sitze sind hervorragend komfortabel und dennoch sportlich designt, auch das ganze Innenraum-Design mit den roten Ziernähten und dem schwarzen Dachhimmel wirkt modern und wie aus einem Guss. 

Beim GTX als Topversion der Baureihe sind schon viele Ausstattungsdetails im Serienumfang enthalten wie zum Beispiel das Multifunktionslenkrad, das digitale Cockpit, Klimaanlage, der 12,9 Zoll große Touchscreen für´s Infotainment (mit Apple CarPlay und Android Auto), ISOFIX-Halteösen für Kindersitze auf den beiden äußeren Rücksitzen und dem Beifahrersitz, eine Armlehne für die Vordersitze jeweils und höhenverstellbare Vordersitze ebenso wie elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel beispielsweise.

Beim ID.3 GTX ist auch ein Sportfahrwerk mit Progressivlenkung Serie, nicht jedoch die adaptive Fahrwerksregelung DCC. Diese kostet aktuell etwas über 1.000 Euro Aufpreis, so dass hier die klare Empfehlung lautet: Dann doch am besten gleich den ID.3 GTX Performance kaufen, denn für nur 1.500 Euro mehr gibt es zum DCC-Fahrwerk auch gleich noch eine Ladung mehr PS dazu (240 kW/326 PS statt 210 kW/286 PS).

Als optionale Sonderausstattung bietet sich das sehr schöne, aber mit fast 1.000 Euro Aufpreis auch nicht ganz billige Panorama-Glasdach an oder auch das Komfortpaket für etwas über 1.600 Euro mit der hochwertigeren Klimaanlage “Air Care Climatronic”, Navigationssystem Discover Pro, Regensensor und beheizbaren Vordersitzen. Oder wer es richtig “krachen” lassen möchte in akustischer Hinsicht, gönnt sich das Interieur-Paket “Plus” inklusive Soundsystem “Harman Kardon” mit Subwoofer, Top-Sportsitzen mit Massage-Funktion und Augmented-Reality-Head-Up-Display für stolze 3.550 Euro Aufpreis.

Beim Infotainment zeigt das kleine frontale, direkt hinter dem Lenkrad platzierte Cockpit die wichtigsten Fahrdaten wie aktuelles Tempo, Verkehrszeichenerkennung, den aktuellen Ladestand und die Restreichweite an. Die Anzeigen kann am Lenkrad in kleinem Umfang variiert werden.

Das große Infotainment wird dagegen über den in der Mitte platzierten 12,9 Zoll großen Touchscreen bedient. Als typischer Startbildschirm ist links die große Navi-Karte konfiguriert und rechts Radio sowie Telefon und Ladestands-Anzeige. Hier ist jedoch vieles individualisierbar. Die Shortcut-Leiste oben kann individuell belegt werden. Weitergeblättert werden kann per Wischbewegung von rechts nach links und die Fliesenansicht zeigt eine Übersicht aller Funktionen. Das ist übersichtlich, aber nicht immer praktisch, weil doch oft viele Schritte notwendig sind, um in das gewünschte Menü hineinzukommen - direktere Zugriffe wären hier an vielen Stellen wünschenswert.

Mittig unterhalb dieses Touchscreens ist auch beim Facelift noch die Sensorleiste für Lautstärke und Temperaturregelung platziert - inzwischen jedoch beleuchtet, was einer der größten Kritikpunkte beim ID.3 der ersten Generation war.

Wer die vom Fahren ablenkende Tipperei und Wischerei vermeiden möchte, kann es per Sprachsteuerung IDA versuchen, die inzwischen auch ChatGPT einbindet. Mit “Hallo IDA” beginnt man die Konversation, was auch in den Grundfunktionen schon recht gut funktioniert.

Sicherheit und Schutz

Der ID.3 hat bereits 2020 als eines der ersten Elektroautos die 5-Sterne-Höchstwertung beim NCAP-Crashtest bekommen. Die stabile Fahrgastzelle schützt die Insassen, die Sicherheitsassistenten funktionieren gut und die Hochvolttechnik schaltet automatisch ab.

Der große Wert, den VW auf Sicherheit legt, zeigt sich auch daran, wie viele Sicherheits- und Assistenzsysteme bereits serienmäßig beim ID.3 GTX an Bord sind: Der Notbremsassistent “Front-Assist” mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, eine Abbiege-Bremsfunktion und Ausweich-Unterstützung, die Ablenkungs- und Müdigkeitserkennung, Einparkhilfe, Spurhalteassistent “Lane Assist” (ausschaltbar per Touchmenü bis zum nächsten Start), Kopfairbags vorn und hinten sowie Seitenairbags vorn pus Center-Airbag und auch die Verkehrszeichenerkennung ist serienmäßig inklusive.

Optional gibt es für etwas über 1.200 Euro das Assistenzpaket mit dem Parkassistenten “Park Assist Plus” inklusive Einparkhilfe, der sogar den Einparkvorgang autonom übernehmen kann - inklusive Lenkung, Gas und Bremse (Längsparklücken bis zu 40 km/h, Querparklücken erkennt er im Vorbeifahren bis zu 20 km/h). Neben diesem Parkassistenten beinhaltet das Paket auch noch zusätzlich eine Diebstahl-Alarmanlage mit Innenraumüberwachung, Back-up-Horn und Abschleppschutz sowie die Rückfahrkamera "Rear View" sowie die Zentralverriegelung mit schlüssellosem Schließ- und Startsystem "Keyless Advanced" mit Safesicherung.

Zuverlässigkeit und Probleme

Volkswagen gewährt bloß zwei Jahre Garantie. Gegen Aufpreis gibt es optional eine Garantieverlängerung auf fünf Jahre Garantie. Für die Hochvoltbatterie übernimmt Volkswagen eine Garantie von acht Jahren bzw. bis zu 160.000 Kilometer Fahrleistung. Diese gilt für den Fall, dass die nutzbare Kapazität der Batterie 70 Prozent unterschreitet.

Da der VW ID.3 GTX erst frisch auf dem Markt ist, lässt sich noch nichts über die Langzeitqualitäten und mögliche Schwachstellen sagen.

Volkswagen ID.3 GTX FAQs

Der ID.3 GTX hat serienmäßig 210 kW/286 PS (der ID.3 GTX Performance sogar 240 kW/326 PS), während der normale ID.3 über 125 kW/170 PS verfügt. Darüber hinaus hat der GTX eine höherwertige serienmäßige Ausstattung, die sportlich ausgerichtet ist - wie es bei den VW- Verbrennermodellen die so genannten GTI-Modelle als Pendant sind.

Der ID.3 GTX hat 210 kW (286 PS), während der ID.3 GTX Performance über 240 kW (326 PS) verfügt. Wichtigster Unterschied: Der ID.3 GTX Performance verfügt serienmäßig über das adaptive DCC-Sportfahrwerk, was beim ID.3 GTX optional allein schon 1.060 Euro Aufpreis kostet - womit die Empfehlung klar sein dürfte, wenn man für nur 1.500 Euro mehr auch gleichzeitig noch eine Ladung mehr PS dazu bekommt.

Den ID. 3 GTX gibt es ab rund 47.200 € zuzüglich Überführungs- und Zulassungskosten. Den ID. 3 GTX Performance gibt es ab knapp über 48.700 Euro.

Bis dato gibt es den ID.3, ID.4, ID.5, ID. 7, ID.7 Tourer sowie den ID. Buzz als GTX-Versionen, den ID.3 darüber hinaus auch als GTX Performance.

Der ID.3 GTX wird im Werk Zwickau in Sachsen gebaut.

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