Das Škoda Enyaq Coupé gibt sich von außen noch etwas schicker als der normale Enyaq. Was beide verbindet: der attraktive Preis, die gute Reichweite und die hohe Alltagstauglichkeit.
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408 - 587 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
6,7 - 8,7 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
570 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.658 mm x 1.879 mm x 1.625 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Die Marke Škoda ist dafür bekannt, den maximalen Nutzwert bei seinen Autos zu bieten. Das Enyaq Coupé ist keine Ausnahme - bietet bei aller Vernunft aber noch einen schickeren Formfaktor. Die Leistung der ausschließlich elektrischen Modelle liegt zwischen 204 und 286 PS, die maximale E-Reichweite beträgt je nach Modell 446 bis 596 Kilometer.
Der Fahrkomfort ist sehr hoch, trotz unterschiedlicher Fahrmodi sollten Kund:innen aber keine allzu sportlichen Auswüchse erwarten. Das Platzangebot im Innenraum ist hervorragend und unterscheidet sich trotz Coupé-Dachlinie kaum vom herkömmlichen Škoda Enyaq. Vorne sitzt es sich sehr gut, auch hinten reicht es bis zu einer Körpergröße von 1,90 Meter. Der Kofferraum ist mit 570 bis 1.610 Liter auf dem Niveau eines Mittelklasse-Kombis.
Die Innenausstattung ist schick und tadellos verarbeitet, je nach Ausstattungslinie gibt es Karbonlook oder Stoff. Ein kleines 5 Zoll großes Display, das nur die nötigsten Informationen für Fahrende anzeigt, trifft auf einen großen Infotainment-Bildschirm (13 Zoll serienmäßig). Die Menüführung könnte allerdings übersichtlicher sein. Das Head-up Display kostet Aufpreis.
Die AC-Ladeleistung aller Modelle beträgt 11 kW, per DC-Schnellladen kannst du deinen Akku im besten Fall in 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Hier kommt es auf das jeweilige Modell an, da die nicht nur die Batteriegröße variiert, sondern auch die Ladeleistung (135 bis 175 kW)
Die Sicherheit des Škoda Enyaq Coupé ist hervorragend. Beim Euro NCAP Crashtest erhielt der Crossover die höchste Bewertung von fünf Sternen. Das liegt auch an der Vielzahl von Sicherheitssystemen, die entweder bereits in der Basisausstattung erhalten sind oder optional geordert werden können.
Gut zu wissen: 2025 war es bereits Zeit für das zweite Facelift. Damit einher gingen eine neue Optik, eine optimierte Aerodynamik, mehr Ausstattung und eine höhere Reichweite. Seit der Modellüberarbeitung hast du die Wahl zwischen drei Antriebsvarianten (60, 85 oder 85x).
Alles in allem ist Škoda mit dem Enyaq Coupé ein großer Wurf gelungen. Bis auf einen leicht höheren Preis als das herkömmliche SUV gibt es kaum Schwächen. So muss ein Elektroauto sein. Damit ist der tschechische Hersteller aber nicht allein auf dem Markt. Der Kia EV6 und der VW ID.5 sind harte Konkurrenten.
Wie viel kostet das Škoda Enyaq Coupé?
Das Skoda Enyaq Coupe Modell hat einen Listenpreis von 46.850 € bis 59.400 €.
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In der Haftpflichtversicherung wird das Škoda Enyaq Coupé günstig bepreist, da es mit der Typklasse 14 relativ niedrig eingestuft wird. Die Teilkaskoversicherung fällt mit den Typklassen 20 bzw. 23 eher durchschnittlich aus. Gleiches gilt für die Vollkasko mit den Typklassen 19 bzw. 21.
Skoda Enyaq Coupé: Reichweite und Ladedauer
Škoda bietet das Enyaq Coupé mit zwei unterschiedlichen Batteriegrößen an. Das Basismodell 60 verfügt über die kleinere Batterie mit 63 kWh (59 kWh netto). Die beiden anderen Modelle 85 und 85x setzen auf den größeren Akku mit 82 kWh (77 kWh netto). Entsprechend unterschiedlich fällt die Reichweite aus.
Das Škoda Enyaq Coupé 60 kommt auf maximal 446 Kilometer (WLTP kombiniert). Das Modell mit der größten Reichweite ist der 85, er schafft im Mix aus Autobahn, Landstraße und Stadtverkehr bis zu 596 Kilometer. Das Allradmodell Škoda Enyaq Coupé 85x kommt mit einer Ladung 558 Kilometer weit.
In 24 oder 28 Minuten auf 80 Prozent
Auch in der Ladeleistung unterscheidet sich das Basismodell vom Rest der Enyaq-Familie. Mit Gleichstrom lädt der 60 mit bis zu 165 kW, der 85 schafft nur 135 kW und der 85x führt mit 175 kW das Feld an. Dank des kleineres Akkus schafft das Škoda Enyaq Coupé 60 das Aufladen von 10 bis 80 Prozent offiziell in 24 Minuten, die Modelle 85 und 85x sind mit 28 Minuten angegeben.
Die Ladeleistung mit Wechselstrom beträgt bei allen Modellen 11 kW. An einer Wallbox mit bis zu 11 kW kommt der 60 auf eine Ladedauer von 6 Stunden und 30 Minuten. Bei den anderen Modellen des Enyaq Coupé ist die Ladezeit aufgrund der größeren Batterie länger. Beide, also 85 und 85x, benötigen mittels AC-Laden 8 Stunden, um den Akku von 0 auf 100 Prozent zu füllen.
Leistung und Fahrkomfort
Škoda hat mit dem Enyaq Coupé ein interessantes neues Crossover auf den Markt gebracht: kompakt, schnittig, komfortabel und mit viel Platz.
Bereits die Basisversion, der 60, kommt auf eine Leistung von 204 PS. Der Sprint auf 100 km/h gelingt in 8,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h - dann regelt Škoda ab. Darüber hinaus wäre der Stromverbrauch zu hoch - und die Batterie zu schnell leer. Diese Einschränkung teilt sich das Škoda Enyaq Coupé aber mit vielen Elektroautos auf dem Markt.
Mit der größeren Batterie (82 kWh brutto) steigt auch die Leistung deutlich: 286 PS sind es. Und auch die Vmax hebt Skoda an - bis zu 180 km/h sind in den Modellen 85 und 85x möglich. Die gestiegene Leistung wirkt sich natürlich auch auf die Beschleunigung aus. Beide Modelle sprinten in 6,7 Sekunden auf Landstraßentempo.
Gut zu wissen: Die Top-Modelle tragen bei Škoda den Zusatz „RS”. Auf knapp 300 PS kam das Škoda Enyaq Coupé vor dem letzten Facelift. Bisher haben die Tschechen vom überarbeiteten Modell aber noch keine RS-Variante vorgestellt.
Komfort im Mittelpunkt
Insgesamt ist das Fahrverhalten aller Varianten des Škoda Enyaq Coupés eher auf Komfort ausgelegt. Lange Strecken auf der Autobahn und der Landstraße sind es, wo sich das SUV am wohlsten fühlt.
Die Beschleunigung erfolgt stufenlos und bietet den von Elektroautos gewohnten Schub - das Drehmoment liegt zu jeder Zeit sofort an. Zwar lassen sich im Crossover verschiedene Fahrstufen wählen, doch der Unterschied fällt gering aus.
Für den brachialen Auftritt ist das SUV trotz dezidiertem Sport-Modus Coupé-Form nicht geschaffen. Das macht sich auf welligem Untergrund bemerkbar, der das Fahrzeug ins Schwingen bringen. Auch Schlaglöcher sind immer wieder im Innenraum zu spüren. In allzu engen Kurven schiebt das Crossover über die Vorderräder.
Am wohlsten fühlt sich das Škoda Enyaq Coupé auf gutem Straßenbelag. Dann ist im Innenraum so gut wie nichts zu spüren und der Crossover gleitet sanft über den Asphalt.
Die Lenkung des Škoda Enyaq Coupé liefert ein gutes Feedback, ist aber passend zur Abstimmung des Crossovers nicht allzu direkt ausgelegt. Rasant durch Kurven zu jagen - das ist nicht das Metier des über zwei Tonnen schweren SUVs.
Das Škoda Enyaq Coupé mag von der Optik her zwar ein SUV sein, doch wie die meisten seiner Artgenossen hat es im Gelände eher nichts zu suchen. Schon allein, weil der Crossover nur am Heck angetrieben wird. Der 85x bietet zwar einen Allradantrieb, doch der ist vor allem dazu da, um das Mehr an Leistung auf die Straße zu bringen.
Platz und Praxistauglichkeit
Mit seinen Maßen liegt das Škoda Enyaq Coupé genau in den Dimensionen, in denen sich auch die direkten Konkurrenten VW ID.5 und Kia EV6 bewegen. Der Crossover besitzt eine Länge von 4,66 Metern, eine Breite von 1,88 Metern und eine Höhe von 1,62 Metern.
Entsprechend gut sitzt es sich in dem SUV. Schon beim Einsteigen kommt Fahrenden die erhöhte Bodenfreiheit zugute. Auf den vorderen Sitzen bietet der Škoda Enyaq Coupé ein wirklich opulentes Platzangebot. Die Sitze sind gut zugeschnitten, die Position lässt sich extrem tief versenken.
Die Sicht nach hinten ist trotz Coupé-Form gut, wird wie bei vielen SUVs mit abfallendem Dach aber durch die kleinen und niedrigen Seitenfester beeinträchtigt. Nach vorne ist sie aufgrund der erhöhten Sitzposition besser, zumal darauf geachtet wurde, die A-Säule nicht zu ausufernd zu gestalten.
Gutes Platzangebot auf allen Sitzen
Erstaunlicherweise ist das Platzangebot auf der Rückbank nicht viel schlechter. Gerade die Beinfreiheit überzeugt und wer nicht sehr viel größer als 1,90 Meter groß ist, sollte auch nicht mit dem Kopf am Dach anstoßen. Es gibt fünf Sitze, auf dem mittleren Platz der Rückbank geht es eher beengt zu. Kindersitze können per Isofix auf den beiden hinteren Außensitzen und auf dem Beifahrsitz angebracht werden.
Wie bei Škoda üblich, gibt es eine große Auswahl an Ablagen im Fahrzeuginneren. Die Türtaschen sind sehr groß, an den Rückseiten der Rücksitze befinden sich Ablagen für Smartphones und vorn eine Ladeschale für zwei Mobiltelefone.
Ein Kofferraum wie bei einem Kombi
Mit einer Kofferraumkapazität von 570 bis 1.610 Liter zeigt das Škoda Enyaq Coupé mal wieder, wie viel Stauraum in einem kompakten Elektro-SUV möglich ist. Das ist auf Kombi-Niveau und liegt nur 15 Liter unter dem Škoda Enyaq mit gerader Dachlinie. 100 Liter weniger sind es im Vergleich mit umgelegter Rückbank (60:40 teilbar), die sich mit wenigen Handgriffen in die Horizontale bewegen lässt. Leider ergibt sich kein ganz ebener Fahrzeugboden. Für einen Besuch im Möbelhaus sollte das Škoda Enyaq Coupé aber allemal reichen.
Die Kofferraumklappe des Crossovers ist riesig und ermöglicht ein gutes Beladen. In ihr befindet sich wie bei Škoda üblich ein Eiskratzer - die Taschenlampe hat sich der Hersteller bei diesem Modell gespart.
Positiv sind die vielen Verstauoptionen in den Seiten und unter dem Kofferraumboden. Das ist vorbildlich und verhindert, dass Gegenstände während der Fahrt durch die Gegend kugeln. In eine dieser Seitentaschen passt auch das Ladekabel. Eine tolle Idee: Viele Hersteller verstauen das Ladekabel in einer Tasche direkt im Kofferraum. Das kostet wertvollen Platz. Nicht so bei Škoda.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Im Innenraum verzichtet das Skoda Enyaq Coupe auf ausgefallene Konzepte. Zum Beispiel hat der VW ID.4 einen auffälligen Kippschalter zur Gangwahl direkt am Display des Digitalcockpits. Beim Enyaq bleibt alles beim Bewährten. Man greift zur Mittelkonsole, um den kompakten Gangwahlhebel zu betätigen.
Das Highlight im Innenraum ist das große 13-Zoll-Display, das seit dem Facelift 2025 in allen Varianten serienmäßig verbaut wird. Vorher mussten sich Käufer:innen der Basisversion 50 noch mit einer 10-Zoll-Variante begnügen. Das digitale Kombiinstrument mit seinen gerade einmal 5 Zoll wirkt dagegen ziemlich winzig und wenig imposant.
Head-up-Display nur mit Advanced oder Maxx
Viele der Infos, die man in anderen Autos über das Digitalinstrument abrufen kann, werden beim Enyaq auf das Head-up-Display mit Augmented Reality ausgelagert. Der Haken: Dieses Feature ist nicht serienmäßig, sondern nur als Teil der aufpreispflichtigen Ausstattungspakete "Advanced" oder "Maxx" erhältlich. Wer das nicht will, muss also das Head-up-Display extra einplanen.
Was Skoda aber echt gut kann, ist die Smartphone-App. Die ist ein echtes Feature für die Oberklasse. Damit kann man das Elektro-SUV aus engen Parklücken manövrieren – und das ganz ohne Insassen im Fahrzeug.
Wenn man dann im Enyaq sitzt, kann es sein, dass man nicht sofort erkennt, ob man im 60, 85 oder 85x sitzt. Materialien, Bedienelemente und Displays sind in allen Versionen gleich. Eine Ausnahme ist die Ausstattungslinie Sportline. Die hebt sich von den Standard-Modellen ab, weil sie ein deutlich eigenständigeres Design hat.
Die Verarbeitung der Innenausstattung ist hochwertig und schick, den Vergleich zu anderen Marken aus dem Volkswagen-Konzern braucht das Škoda Enyaq Coupé nicht zu scheuen. Die Ausstattungslinien unterscheiden sich durch ihre Materialien. Mal gibt es Ziernähte, mal Karbonlook oder einen Stoff, der an Alcantara erinnert. Praktisches Detail: In der Tür findet sich ein Regenschirm, in einem weiteren Fach ein Warnwestenhalter.
Auch wenn Skoda – wie der gesamte VW-Konzern – den Großteil der physischen Tasten aus dem Cockpit verbannt hat, bleibt die Bedienung erfreulich intuitiv. Sämtliche Funktionen auf dem Touchscreen sind leicht zu finden und lassen sich auch während der Fahrt präzise mit dem Finger anwählen – selbst, wenn sie in Untermenüs versteckt sind.
Die Assistenzsysteme kann man mit drei Klicks einstellen, die Ambientebeleuchtung mit nur zwei.Unter dem Infotainmentsystem ist, wie bei VW, ein Touchfeld zur Lautstärkeregelung. Das funktioniert im Enyaq aber viel besser, weil es über den ganzen Bildschirm verläuft. Man kann entweder die linke oder die rechte Seite antippen, um die Lautstärke zu verändern, oder einfach mit dem Finger über das Feld wischen – das geht sogar blind.
In der Mittelkonsole sind auch ein paar physische Knöpfe, mit denen man zum Beispiel die Fahrmodi anwählen oder die Klimaanlage und die Scheibenheizung schnell ein- und ausschalten kann. Die meisten Fahrer regeln die Lautstärke lieber über das Multifunktionslenkrad, und da macht Skoda alles richtig, im Gegensatz zu VW. Hier gibt's nämlich echte Knöpfe statt touchsensitive Flächen.
Das Ergebnis ist eine hervorragende Optik, angenehme Haptik und eine Bedienung, die einfach passt. Ein kleines Manko gibt's aber doch: Die Taste für den adaptiven Tempomaten wirkt nicht ganz durchdacht. Man kann damit nur zwischen Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempomat wählen, denn die eigentliche Steuerung erfolgt über einen separaten Hebel unterhalb des linken Blinkerschalters. Es wäre besser gewesen, wenn die Taste direkt am Lenkrad wäre.
Vernetzt in die Zukunft
Das Enyaq Coupe ist ein modernes Elektroauto und hat natürlich eine umfassende Online-Anbindung. Skoda nennt sein digitales Angebot "Infotainment Online" und es gehört zur Serienausstattung.
Dazu zählen zum Beispiel automatische Kartenupdates sowie aktuelle Wetter- und Nachrichtendienste, damit man immer bestens informiert bleibt. Besonders praktisch ist die integrierte Suche nach Ladesäulen und Parkplätzen. Die Funktion ist in den ersten drei Jahren kostenlos nutzbar. Wer danach weiterhin darauf zugreifen möchte, kann den Service gegen Gebühr verlängern.
Für alle Kund:innen gibt's gute Neuigkeiten: Bei der Modellpflege 2025 hat Skoda die Serienausstattung erweitert. Praktische und komfortable Features wie eine Wärmepumpe, ein Navigationssystem, beheizbare Vordersitze, ein beheizbares Lenkrad sowie eine Rückfahrkamera sind jetzt standardmäßig an Bord. Außerdem gehören das schlüssellose Zugangssystem KESSY (mit Annäherungs- und Walkaway-Funktion), eine 3-Zonen-Klimaautomatik, der Side Assist, der vorausschauende und adaptive Abstandsassistent (pACC) sowie der Stauassistent nun zur Grundausstattung.
Egal ob 60, 85 oder 85x – alle Enyaq-Coupe-Modelle gibt's auch als Sportline-Version. Die ist für alle, die es optisch und fahrdynamisch sportlicher mögen. Die Sportline-Modelle sehen richtig schick aus mit den Hochglanz-schwarzen Akzenten an Frontspoiler, Fensterrahmen und Dachreling. Die Außenspiegelkappen sind in Schwarzmetallic gehalten. Schwarze Skoda-Schriftzüge an Front und Heck, dunkel getönte Scheiben hinten und 20-Zoll-Leichtmetallräder machen den sportlichen Look perfekt. Und auch Matrix-LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten mit dynamischen Blinkern und Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sind serienmäßig dabei. Der Fahrersitz hat sogar eine Massagefunktion.
Für die Innenraumgestaltung gibt es sechs "Design Selections", die sich durch unterschiedliche Materialien und Farbkombinationen auszeichnen. Je nach Variante gibt es Kunstleder- und Mikrofaser-Sitzbezüge oder echtes Leder. Auch die Dekorleisten sind jeweils anders gestaltet.
Ausstattungspakete: Von Clever bis Maxx
Skoda bietet für den Enyaq vier große Ausstattungspakete an: Clever, Plus, Advanced und Maxx. Den preislich günstigsten Einstieg bildet das Clever-Paket, das unter anderem eine elektrische Heckklappenbedienung mit Komfortöffnung, eine induktive 15-Watt-Smartphone-Ladestation mit Kühlung, den Travel Assist sowie den Adaptiven Spurhalteassistenten umfasst.
Und mit dem Plus-Paket bekommt ihr noch Matrix-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Fernlichtassistenten, Voll-LED-Rückleuchten mit animierten Blinkern und einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz mit Memory-Funktion, einstellbarer Lendenwirbelstütze und Massagefunktion. Außerdem sind Seitenairbags für die Rückbank und ein Sonnenschutzrollo für die hinteren Seitenscheiben mit dabei.
Und wenn du noch mehr Luxus willst, gibt's das Advanced-Paket. Das bringt ein beleuchtetes Tech-Deck, ein Augmented-Reality-Head-up-Display, ein Canton-Soundsystem und eine 360-Grad-Kamera für den Rundumblick beim Einparken. Und wenn du das volle Programm willst, hol dir das Maxx-Paket. Das bringt unter anderem das adaptive Fahrwerk DCC mit Fahrprofilauswahl und eine progressive Lenkung, die das Rangieren erleichtert. Auch beim Parken gibt es maximale Unterstützung: Der intelligente Parkassistent, inklusive fernbedientem und trainiertem Parken, ist ebenfalls Teil des Pakets. Zudem profitieren Fahrer- und Beifahrersitz von einer elektrischen Verstellung, einer einstellbaren Lendenwirbelstütze und einer Massagefunktion.
Zusätzlich zu den Paketen kann man auch ein paar Extras einzeln bestellen, zum Beispiel das Panoramaschiebedach, eine Anhängerkupplung oder größere Räder. Aber es gibt nicht so viele Extras, weil die meisten Features schon in den Paketen drin sind. Wer sein Auto komplett nach seinen Wünschen konfigurieren will, für den könnte das ein Problem sein.
Sicherheit und Schutz
Der Škoda Enyaq erhielt im Crashtest des Euro NCAP die Höchstwertung von fünf Sternen. Besonders hervorragend ist der Insass:innenschutz für Erwachsene und Kinder. Das SUV ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern und Kopfairbags ausgestattet. Auf den vorderen Plätzen gibt es zusätzlich Seitenairbags und ein Zentralairbagsystem zwischen den Sitzen. Bei der Sicherheit für ungeschützte Verkehrsteilnehmer, wie beispielsweise Fußgänger und Radfahrer, lag die Wertung immer noch bei 71 Prozent.
Diese gute Wertung bezüglich der Sicherheit des Škoda Enyaq Coupés wird durch eine Reihe von Assistenzsystemen erzielt. Serienmäßig sind die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, das Antiblockiersystem ABS, die Antischlupfregelung ASR und die Multikollisionsbremse MKB. Bei einem Aufprall oder einer Gefahrenbremsung aktiviert sich automatisch die Warnblinkanlage. Ebenso immer im Škoda Enyaq Coupé enthalten sind ein Abbiegeassistent und ein System zum Fußgänger:innenschutz, das bei einer drohenden Kollision mit Radfahrer:innen oder Passanten eingreift sowie ein Spurhalteassistent.
Nur wer das Coupe in der Sportline-Version wählt, der bekommt ab Werk u. a. den Travel Assist, eine Progressivlenkung, Seitenairbags hinten, eine elektrisch betätige Kindersicherung für die hinteren Türen sowie Matrix-LED-Scheinwerfer. Ansonsten kosten die Systeme Aufpreis.
Wer eine Rückfahrkamera mit 360-Grad-Funktion, den intelligenten Parkassistenten (inkl. fernbedientem Parken) oder das trainierte Parken nutzen will, der muss in allen Modellen draufzahlen.
Zuverlässigkeit und Probleme
Škoda gewährt bei seinen Elektroautos eine Gewährleistung von zwei Jahren und eine 3-jährige Lackgarantie. Zusätzlich besteht eine Garantie gegen Durchrostung für den Enyaq von 12 Jahren. Auf die Hochvoltbatterie des Enyaq Coupé gibt der Hersteller eine Garantie von 8 Jahren oder maximal 160.000 Kilometer. Für Škoda-Teile oder originales Zubehör besteht eine Sachmangelhaftung von zwei Jahren.
Weiterhin gibt es die Option, gegen Aufpreis Anschlussgarantien beim Kauf abzuschließen. Diese sind zwischen einem Jahr mit maximal 50.000 Kilometer und drei Jahren mit maximal 150.000 Kilometer möglich.
Mit dem Kauf eines Škodas erwerben Kund:innen automatisch eine Mobilitätsgarantie, die mindestens bis zum ersten Service-Termin besteht. Werden alle Service-Termine fristgerecht eingehalten, läuft die Mobilitätsgarantie weiter, ansonsten verfällt die Unterstützung. Die Škoda Mobilitätsgarantie umfasst unter anderem eine Pannenhilfe und ab einer Fahrt von 50 Kilometer Zusatzleistungen wie Hotelübernachtung, Fahrzeugtransport nach einem Unfall und Krankentransporte.
Für den Škoda Enyaq, der auf der gleichen Basis wie das Škoda Enyaq Coupé basiert, sind eine Reihe von Problemen bekannt. Fahrende berichteten in der Vergangenheit von streikenden Keyless-Systemen, Fehlern in der Navigation, grundlos angehenden Warnleuchten oder abstürzenden Assistenzsystemen. Eine Vielzahl dieser Software-Probleme wurde mit einem Update behoben.
Skoda Enyaq Coupé FAQs
Wann kommt das Škoda Enyaq Coupé iV?
Das Škoda Enyaq Coupe ist in der neuesten Facelift-Version seit Januar 2025 bestellbar.
Welche Reichweite hat das Škoda Enyaq Coupé?
Das Basismodell Škoda Enyaq Coupé 60 hat eine WLTP-Reichweite von 446 Kilometern. Das Modell mit der größten Reichweite ist der 85, er schafft maximal 596 Kilometer. Dazwischen liegt der 85x mit Allrad, der 558 Kilometer vorweisen kann.
Wie schnell kann das Škoda Enyaq Coupé laden?
Das Škoda Enyaq Coupé kann seinen Akku an einer Schnellladestation innerhalb von 24 Minuten (Modell 60) bzw. 28 Minuten (Modelle 85 und 85x) von 10 auf 80 Prozent aufladen.
Wo wird das Škoda Enyaq Coupé geladen?
Das Škoda Enyaq Coupé kann an allen üblichen Lademöglichkeiten Strom tanken - an der Haushaltssteckdose, einer Wallbox, der Ladestation oder am Schnelllader. An einer AC-Ladestation wie einer Wallbox lädt das Modell mit bis zu 11 kW, an einer DC-Ladestation mit bis zu 175 kW.
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