KIA e-Niro Testbericht

Der KIA e-Niro ist ein kleines, aber ausgewogenes Elektro-SUV, das viel Platz und gute Alltagseigenschaften zu einem kleinen Preis bietet. Obwohl der e-Niro schon länger am Markt ist, überzeugt er mit guter Reichweite.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Carwow nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Alltagstaugliche Reichweite
  • 7 Jahre Garantie
  • Ordentliche Platzverhältnisse

Was nicht so gut ist

  • Weniger Reichweite im Winter
  • Kein Anhängerbetrieb möglich
  • Für die Größe teuer

KIA e-Niro: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des KIA e-Niro

Der KIA e-Niro ist ein kleines, aber ausgewogenes Elektro-SUV, das viel Platz und gute Alltagseigenschaften zu einem kleinen Preis bietet. Obwohl der e-Niro schon länger am Markt ist, überzeugt er mit guter Reichweite. Als Kompakt-SUV vereint der e-Niro die Vorteile der typischen Höherlegung mit denen eines Kompaktwagens – eine unwiderstehliche Mischung, gerade im urbanen Raum.

Am Kia e-Niro gibt es wirklich wenig auszusetzen. Im Test zeigt sich das SUV als zuverlässiges vollwertiges Elektroauto mit gutem Fahrverhalten und reichhaltiger Ausstattung zu einem fairen Preis. Wer braucht da noch ein SUV mit Benzin- oder Dieselmotor? Mit einer Reichweite von bis zu 455 Kilometer in der 64-kWh-Variante des Kia Niro ist das Elektroauto mehr als alltagstauglich. Die ist realistisch, mit normaler Fahrweise sind 400 Kilometer Reichweite problemlos möglich. Kein Wunder, dass sich 97 Prozent der Kundschaft des Herstellers für den Kia e-Niro mit der größeren Batterie entscheidet. Der kleinere Akku mit 39,2 kWh weist mit 289 Kilometer im Schnitt eine deutlich geringere Reichweite auf. Die schnellste Ladezeit liegt mit 80 kW Gleichstrom für beide Modelle bei 54 Minuten.

Konkurrenz in Form des Hyundai Kona Elektro oder des Kia e-Soul kommt vorrangig aus dem eigenen Hause, vergleichbare Stromer wie ein Model 3 von Tesla überbietet der e-Niro in Sachen Verarbeitungsqualität um Längen. Dafür gibt es im Amerikaner mehr Reichweite. Was es aber im e-Niro gibt: Viele altmodische Knöpfe! Der Kia-Stromer ist auf seine spezielle Art und Weise erfrischend traditionell und gewinnt reihenweise die Herzen der Autofahrer – auch wir sind überzeugt und können bedenkenlos feststellen, dass Kia mitunter die besten Elektroautos baut, die auf dem Markt zu finden sind.

Wie viel kostet der KIA e-Niro?

Ein Blick auf die Typklasseneinstufungen verrät: Die Versicherungskosten des Kia e-Niro sind moderat. Die Einstufung bei der Haftpflicht liegt bei 18. Soll der Kia e-Niro bei der Versicherung Ihres Vertrauens vollkaskoversichert werden, liegt die Einstufung bei 22. Wer weniger Geld ausgeben möchte, wählt die Teilkaskoversicherung: Hier landet der e-Niro bei Typklasse 19.

KIA e-Niro: Reichweite und Ladedauer

Im e-Niro kann je nach Wahl einer der zwei Elektromotoren sein Werk verrichten. Entweder darf der 136 PS starke und 39,2 kWh fassende Akku das Gefährt antreiben oder die 204-PS-Variante mit dem 64-kWh-Akku sitzt im koreanischen Stromer.

Der kleinere Akku benötigt 15,3 kWh/100 km und der größere mit 15,9 kWh/100 km nur geringfügig mehr (Werksangabe). Die Reichweite liegt im e-Niro mit dem 39,2-kWh-Akku bei 289 bis 405 km und bei der Variante mit dem 64-kWh-Akku bei 455 bis 615 km. Im Alltag sind jeweils die ersten Werte realistisch, vielleicht müssten sie auch noch geringfügig nach unten korrigiert werden, denn letztendlich hängt es immer auch von den Witterungsbedingungen oder den Fahreigenschaften des Piloten oder der Pilotin ab, wie weit der e-Niro mit einer Ladung kommt.

Wie viel Fahrspaß man im e-Niro hat, wie viel man verbraucht und wie weit man kommt, hängt zusätzlich vom Fahrmodus und der Rekuperation ab, also der eingestellten Intensität, mit der beim Bremsen und Rollen Energie in den Akku zurückfließt. Im stärksten Modus ist die Bremswirkung am massivsten. Damit lässt sich der e-Niro – wie es im BMW i3 das erste Mal der Fall war – auch bequem in Ein-Pedal-Fahrweise fortbewegen und mit dem Gaspedal abbremsen.

Eine Ladestation mit 7,2 kW Ladeleistung lässt den Kia e-Niro nach 9,5 Stunden wieder mit 100% Akkuladung starten. Schießen Sie noch mehr Power durch das Ladekabel – beispielsweise an einer Schnellladestation – inhaliert der SUV bis zu 100% Akkuladung in knapp unter 60 Minuten. Nicht mehr ganz zeitgemäß. Bei der Ladedauer merkt man dem e-Niro eben doch das Alter an.

Leistung und Fahrkomfort

Kia gibt mit seinen Fahrzeugen ein Versprechen auf einen fairen Preis. Neuester Kandidat: der Kia e-Niro. Der setzt wie sein Schwestermodell Hyundai Kona Elektro auf reine Elektromobilität: Unter der Haube arbeitet nur noch ein E-Motor. Und was für einer, beziehungsweise gleich zwei: Der neue Kia e-Niro ist mit 136 oder 204 PS Leistung und 39,2 oder 64 kWh Batteriekapazität zu haben. Die Reichweite soll im Alltag bei rund 400 km liegen und ist damit fast auf dem Niveau eines Benziners – wenn man ein paar Dinge wie eine gemäßigte Fahrweise oder die Außentemperatur beachtet.

Sowohl der 136 PS starke e-Niro mit dem 39,2-kWh-Akku oder die 204-PS-Variante mit dem 64-kWh-Akku sorgen für dynamische Ampelstarts ohne Anfahrschwäche und sind dabei ganz leise, mit ausreichend Komfort und leichtem Handling dank der leichtgängigen Lenkung. Eine Schaltung begegnet Ihnen nicht wirklich, denn der e-Niro fährt dank Ein-Gang-Automatik schaltfrei herauf und herab. Einzig ein großer runder Drehknopf prangt in der Mittelkonsole, der die Wahl zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang sowie Parkmodus erlaubt.

Schon mit dem 136-PS-Motor ist der Fahrspaß groß, denn ab der ersten Umdrehung steht der volle Drehmomentschub von 395 Newtonmeter zur Verfügung. Mit ebenfalls 395 Nm, aber 204 PS, setzt der kraftvolle Elektromotor die Vorderräder noch stärker unter Druck. So ist Tempo 100 beim Beschleunigen aus dem Stand schon nach 7,8 Sekunden erreicht. Übermotorisiert kommt man sich bei Fahrt und Beschleunigung trotzdem nicht vor – der Elektro-SUV ist eher einer für das gemütliche Cruisen, spontane Autorennen findet der e-Niro eher anstrengend.

Das Fahrverhalten des e-Niro wird darüber hinaus maßgeblich von der Fahrmoduswahl beeinflusst. Die Unterschiede zwischen den Modi fallen durchaus stark aus: Der eco+-Modus, in dem die Klimaanlage ausgeschaltet wird und das Temperament ebenso, dient hauptsächlich dazu, maximal zu sparen oder mit höchstens 90 km/h noch gerade so die Ladesäule zu erreichen. Der Fahrspaß ist im Sportmodus fraglos größer. Nutzt man im Sportmodus oft das volle Beschleunigungspotential, reduziert sich die Reichweite ähnlich stark wie bei kalter Witterung. Trotzdem verbraucht der Kia e-Niro wenig.

Obendrein ist der Kia-Stromer hervorragend gedämmt – von den ohnehin leisen Elektromotorgeräuschen ist im Innenraum rein gar nichts vernehmbar. Da der e-Niro aber nicht auf allen Vieren, sondern nur auf den vorderen zwei Rädern seine Kraft auf die Straße bringt, eignet sich der SUV nicht gerade, um in Matsch und Schnee offroad unterwegs zu sein. Ein Allradantrieb ist für den kompakten E-SUV nicht bestellbar.

Alle technischen Daten des KIA e-Niro ansehen

Platz und Praxistauglichkeit

Das Platzangebot im 4,38 Meter langen e-Niro ist passend für eine drei- bis vierköpfige Familie. Im Gegensatz zu seinem Plug-in-Hybrid-Kollegen verfügt er über ein paar mehr clevere Ablageflächen, die sich hervorragend für Kleinkram wie Taschentücher oder – falls fellige Freunde im Auto vorgesehen sind – Leinen und Hundespielzeug eignen.

Mit den 1,81 Metern Breite liegt der e-Niro gleichauf mit dem VW Golf, nur, damit Sie sich vorstellen können, in welchen Größendimensionen sich der koreanische SUV bewegt. Für zwei Personen auf der Rückbank ist damit genügend Platz vorhanden, will sich jemand Drittes mit in den Wagen schleichen, dürfte die Geheimnistuerei spätestens dann auffliegen, wenn durch die Enge hervorgerufenes Stöhnen den Innenraum erfüllt.

Dafür gibt es auf den zwei äußeren Sitzen der zweiten Reihe Isofix-Halterungen, die den Anspruch auf das Familienauto-Siegel unterstreichen. Die Befestigung der Kindersitze erfolgt mit Isofix denkbar einfach – die Kinderbestuhlung wird schlicht mit den zwei Metallringen, die unten aus dem Autositz ragen, verbunden. Isofix ist deshalb so sicher, weil die Metallteile zur Verbindung fest mit der Autokarosserie verschweißt sind.

Gut konzipierter Kofferraum

Bedenken bezüglich des Kofferraumvolumens sind bei Elektroautos durchaus angebracht: Viele Stromer büßen ein nicht unerhebliches Maß an Platz ein, damit die leistungsstarke Batterie noch irgendwo untergebracht werden kann. Das ist vor allem dann der Fall, wenn ein eigentlich als Verbrenner entwickeltes Fahrzeug im Nachhinein zum Stromer umfunktioniert wird. Das Platzangebot ändert sich beim Kia e-Niro aber nicht, weil er von Anfang an als Hybrid, Plug-in Hybrid und reines Elektroauto entwickelt und konstruiert wurde. Dem Kofferraum des Kia e-Niro konnten die 315 kg (39,2 kWh) beziehungsweise 453 kg Gewicht des Akkus (64 kWh) also nichts anhaben. Der Einbauort im Fahrzeugboden und der fehlende Tank machen es möglich. 

So passen alltagstaugliche 451 bis 1.405 Liter auf die Ladefläche, auch wenn es durch die Fahrzeugform bedingt eine recht hohe Ladekante zu überwinden gilt. Das Kofferraumvolumen genügt dicke, um das Gepäck einer vierköpfigen, reisenden Meute zu verstauen. Wer sich bei der langen Fahrt erbarmen muss, hinten Platz zu nehmen, wird sowohl beglückt als auch enttäuscht: Da der e-Niro aus Designgründen über eine leicht abfallende Dachlinie verfügt, büßt er an Höhe im Fahrzeuginneren, insbesondere auf den Rücksitzen, ein. Das Gute jedoch: Die Beinfreiheit stimmt, es kommt zu keinen ungewollten Rückenmassagen durch die spitzen Knie der hinten Sitzenden.

Aussehen ist bekanntermaßen nicht alles – das müssen Mitfahrende des Kia e-Niro spätestens dann schmerzlich feststellen, wenn sie sich im Fahrzeuginneren umblicken. Durch das aerodynamisch günstig geformte Dach passen nur noch kleinere Scheiben in den Wagen. Entsprechend eingeschränkt ist der Rundumblick, insbesondere im Bereich der C-Säulen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Im Innenraum des Kia e-Niro warten einige Überraschungen: Das Interieur ist erstaunlich aufgeräumt, leicht bedienbar und äußerst angenehm anzufassen. Der Materialmix fällt indes relativ vielfältig aus, weil sich Kia nicht gescheut hat, verschiedenste Oberflächenbeschaffenheiten miteinander zu verbinden. Wer bei der Innenausstattung Wert auf Ledersitze legt, erhält diese gegen Aufpreis, ansonsten müssen Fahrende mit dennoch sehr gut gepolsterten Stoffsitzen vorliebnehmen. Daneben verbaut Kia weiche, unterschäumte Kunststoffe, Metalleinsätze an Armaturenbrett und Fensterhebern, Hartplastik in glatter sowie gerippter Form und Klavierlack-Oberflächen. 

Wer im Cockpit des Stromers Platz nimmt, wird von den digitalen Bordinstrumenten begrüßt und darf vom besten Sitzplatz aus das 10,25 Zoll große zentrale Infotainmentsystem genießen. Die Frage nach der Smartphoneanbindung via Apple CarPlay oder Android Auto  in einem Elektroauto wie dem Kia e-Niro erübrigt sich. Die Funktionen des Touchscreens erstrecken sich über die Temperaturregelung bis hin zu Musik und Entertainment.

Trotz der fortschrittlichen Technologie in Form des Zentralbildschirms verzichtet Kia im e-Niro nicht auf die haptischen Schalter und Tasten. Im ersten Moment dürfte die Vielzahl an Knöpfen für dezente Verwirrung sorgen, nachdem man sich allerdings erstmal mit der Bedienung vertraut gemacht hat, kann man das viele, doch recht umständliche Herumtippen auf dem Touchscreen durch einen gezielten Knopfdruck vermeiden.

Wer in das Topmodell namens Niro Spirit einsteigt, erkennt es vorrangig an der feinen Ambientebeleuchtung, den Alu-Sportpedalen und den hinten dunkel getönten Scheiben. Die weiteren Aufwertungen betreffen das Infotainment und die Sicherheit. Das Smartphone lässt sich kabelfrei laden, das zusätzlich verbaute Soundsystem von JBL verfügt über einen 320-Watt-Verstärker, sieben Lautsprecher und einen Subwoofer.

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Sicherheit und Schutz

Wenig überraschend ist der Kia e-Niro als Elektroauto vollgepackt mit verschiedensten innovativen Assistenzsystemen. Wenn Sie im Stau stehen oder im stockenden Verkehr feststecken, können Sie die Verantwortung über das Gas-, das Bremspedal und das Lenkrad an den Stauassistenten abgeben. Mit dem serienmäßigen Frontkollisionswarner, der mit mehreren Sensoren und Kameras stets den Verkehr im Blick hat, werden Fahrende  akustisch darüber verständigt, wenn ein Zusammenprall mit Fußgängern oder anderen Autos bevorsteht. Sollte die fahrende Person keine Reaktion folgen lassen, schreitet der Assistent auch in Person ein und bremst das Auto bis zum Stillstand ab. Zudem brauchen Sie sich im Verkehr bei Nacht nicht um das Abblenden kümmern: Der Kia e-Niro übernimmt diese Aufgabe, wenn er Fahrzeuge auf der Gegenspur aufspürt.

Fahren Sie den Kia e-Niro ohne das optionale Sicherheitspaket, kann der Wagen nur eine Crashtest-Wertung von vier von fünf Sternen vorweisen. Ist das Sicherheitspaket Teil der Ausstattung, kommt der e-Niro problemlos auf die volle Wertung von fünf Sternen. In Sachen Fußgängerschutz landet der SUV bei 70%, was im guten Bereich liegt. Der Aufprallschutz ist vor allem in den Bereichen der A-Säulen eher dürftig. Fußgänger:innen, die einen Unfall mit dem Kia e-Niro erleben, sollten hoffen, auf der gut geschützten Motorhaube zu landen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Die Garantiebestimmungen des Herstellers Kia sind vortrefflich: Ganze sieben Jahre Garantie bietet Kia für den e-Niro an, alternativ endet sie, wenn 150.000 Kilometer Laufleistung überschritten werden. Großzügiger als üblich ist Kia auch bei anderen Garantien. So gibt es es beispielsweise fünf Jahre auf den Lack und zwölf Jahre Garantie gegen Durchrostung.

Nur bei der Batterie gibt Kia nicht wie üblich acht Jahre, sondern lediglich sieben.

Insgesamt gilt der Kia e-Niro als besonders zuverlässiges Auto. Größere Probleme sind bis dato nicht bekannt. Eine Rückruf-Aktion betraf lediglich den Onboard-Charger, an dem eine Sicherungskomponente getauscht wurde.

KIA e-Niro FAQs

Am schnellsten geht der Ladevorgang beim e-Niro an einer Schnellladesäule mit bis zu 80 kW Leistung. Nach 54 Minuten hat der e-Niro dann wieder 80% erreicht. Eine Ladung auf 100% gelingt an einer Wallbox mit 10,5 kW in 4 Stunden 30 Minuten (39,2 kWh) oder 1 Stunde 15 Minuten (64 kWh). An der Haushaltssteckdose benötigen die jeweiligen Batterievarianten 18 und 29 Stunden.

Bei carwow können Sie ganz einfach den Kia e-Niro konfigurieren, indem Sie zwischen Kauf, Finanzierung und Leasing wählen. Anschließend entscheiden Sie sich für die bevorzugte Ausstattungs- und Motorvariante, fügen gewünschte Sonderausstattung und Ihre Lieblingsfarbe hinzu. Sie erhalten dann fünf ausgewählte Angebote von Händlern in Ihrer Nähe.

Beim Kia e-Niro handelt es sich um ein kompaktes Elektro-SUV. Die Länge von 4,38 Metern eignet sich auch in der Stadt noch gut, um leicht Parklücken zu finden und einzuparken. Auf 1,81 Meter Breite und 1,56 Meter Höhe kann man sich im Inneren des Kia e-Niro angenehm ausbreiten. Mehr zu den Platzverhältnissen finden Sie in den technischen Daten.

Der Kia e-Niro ist in den Ausstattungsvarianten Vision und Spirit erhältlich. In der Ausstattungsvariante Vision erhält man im Innenraum ein beheizbares Lederlenkrad, Parksensoren hinten, die Sitzheizung vorne, einen Regensensor und das Kia Navigationssystem inklusive 10,25-Zoll-Touchscreen. Die Topversion Spirit ist mit Ambientebeleuchtung, LED-Scheinwerfern, dem JBL Premium-Soundsystem, einem Navigationssystem inklusive 10,25-Zoll-Touchscreen und Parksensoren vorne ausgestattet.

Serienmäßig ohne Aufpreis kommt der Kia e-Niro in Schneeweiß. Dabei handelt es sich um eine Uni-Lackierung. Weitere Farben für den e-Niro gibt es als Metallic-Lackierungen für 620 oder 820 Euro Aufpreis. Dazu gehören unter anderem Auroraschwarz, Gravityblau oder Runway Rot.

Der Kia e-Niro kann mit einer maximalen Leistung von 80 kW laden. An einer Wallbox kann einphasig mit 4,6 kW oder 7,2 kW geladen werden. Dreiphasiges Laden ermöglicht eine Leistung von bis zu 10,5 kW.

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