Im Gegensatz zu Konkurrenten wie dem Renault Twingo Elektro ist der Peugeot e-208 eine vollkommene Neuentwicklung. Das zeigt sich im Test: Der kleine Franzose erfüllt alles, was sich Autokäufer:innen von einem E-Kleinwagen wünschen: Platz, Reichweite und einen guten Preis.
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350 - 409 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
8,3 - 8,9 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
265 - 309 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.055 mm x 1.745 mm x 1.430 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Auf dem Genfer Autosalon 2019 setzte Peugeot mit dem neuen 208 ein Statement: Neben Diesel und Benziner stand auf einmal die erste elektrische Variante des Kleinwagens, der e-208, bereit. So, als wäre es das normalste der Welt. Und mittlerweile ist es das auch. Denn ein Kleinwagen ist schließlich mit seinem geringen Gewicht und dem Einsatzort in der Stadt, wo viel rekuperiert wird, wie geschaffen für eine E-Variante.
Der Peugeot e-208 will dem Mini Konkurrenz machen
Der Peugeot e-208 führt damit eine große Tradition fort, ist die Baureihe doch der indirekte Nachfolger des 1983 vorgestellten Millionensellers 205. Entsprechend der Tradition des französischen Herstellers erhöht sich die letzte Ziffer jeweils beim Generationswechsel. Aus dem 205 wurde der 206, danach der 207 und seit 2012 baut Peugeot den 208. Die zweite Modellreihe des Kleinwagens ist seit Juni 2019 auf dem Markt. Mit neuem Design versucht der französische Hersteller nun, auch gegen Lifestyle-Kleinwagen wie Mini oder Audi A1 zu bestehen. Der elektrische Peugeot e-208 folgte 2020.
Der Peugeot e-208 ist ein klassischer Kleinwagen. Das heißt er fühlt sich vor allem im urbanen Einsatz wohl, ist aber durchaus auch für den Wochenendausflug oder den Urlaub zu gebrauchen. Perfekt geeignet ist der e-208 für kleine Familien bis drei Personen. Ab vier Reisenden wird es deutlich zu eng in dem Kleinwagen, zumindest wenn es sich um Erwachsene handelt und größere Strecken zurückgelegt werden. Klassische Konkurrenten des Peugeot e-208 sind VW Polo, Renault Clio und Opel Corsa, mit letzterem ist der Peugeot 208 baugleich.
Dadurch, dass sich die Batterien im Unterboden des Fahrzeugs befinden, ändert sich im Innenraum des Peugeot e-208 kaum etwas im Vergleich zu den Modellen mit Benzinmotor. Mit einer Reichweite von 340 Kilometer empfiehlt sich der Kleinwagen nicht nur für die Stadt – in 30 Minuten ist der Peugeot e-208 an einer Schnellladesäule zu 80 Prozent aufgeladen.
Erfreulich normal
Der PSA-Konzern fährt bei der Elektromobilität in Europa ganz vorne mit. Das beweist Peugeot mit dem neuen e-208 eindrucksvoll, den wir im Test schon fahren durften. Der e-208 teilt sich mit dem Opel Corsa-e die Technik und ist mit seiner neuen Plattform, die sich für die verschiedensten Antriebsformen eignet, moderner als Elektroautos wie der Renault Zoe.
Die größte Stärke des Elektro-208 ist seine gefühlte Normalität. Der Peugeot e-208 wirkt nicht wie ein Sparmobil. Kein nacktes Blech, keine laute Geräuschkulisse und kein hölzernes Abrollen sorgen für die typische Atmosphäre eines Sparstrumpfs. Der e-208 fährt sich nicht viel anders als ein Kraftstoff verbrennender Peugeot 208. Aber leiser und druckvoller, weil der 136 PS starke Elektromotor gleich volle Pulle loslegt. Allerdings hat er mit dem schweren Akku auch viel mehr zu schleppen. Wie sich das anfühlt, das erfahren Sie in diesem Test des e-208.
Wenig zu kritisieren am e-208
Die Reichweite fällt weit kürzer aus als mit Benzin oder Diesel im Tank, aber das meiste andere unterscheidet sich kaum vom 208 ohne „e“ an der Dachsäule. Die Platzverhältnisse sind die gleichen, der Kofferraum ebenso. An der Verarbeitung und Bedienung gibt es wenig zu kritisieren und am starken Antritt des Elektromotors noch weniger. Das hat seinen Preis, der sich jedoch um die Elektroprämie reduziert.
Wie viel kostet der Peugeot e-208?
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Der Peugeot e-208 ist in der Anschaffung teurer als der bauähnliche Opel Corsa-e. Der Preisunterschied wird allerdings auch im Cockpit des Franzosen sichtbar. Was laufende Kosten angeht ist je nach Versicherungstarif das eine oder das andere Modell günstiger. Beide werden in die Typklasse 14 für die Haftpflichtversicherung eingestuft. Mit Klasse 14 fährt der e-208 gegenüber dem Corsa um eine Klasse günstiger. In der Vollkasko ist es umgekehrt: Der e-208 wird bei 21 zwei Klassen über dem Elektro-Opel eingestuft.
Peugeot e-208: Reichweite und Ladedauer
Und wie weit kommt man mit einer Vollladung? Nutzt man den Ecomodus und die stärkere Stufe der Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation), hält eine Akkuladung länger. Die 50 kWh Kapazität des Lithium-Ionen-Akkus genügen nach WLTP-Norm für 340 Kilometer Reichweite. Der Stromverbrauch wird von Peugeot mit 16,9 kWh/100 km angegeben.
Die Praxis geht anders. „300 km“ Reichweite stehen vor der Fahrt auf der Reichweitenanzeige. Ein paar Vollgaspartien und 18 Kilometer später sind daraus „240 km“ geworden. Gibt man Gas, ist es draußen bitter kalt oder super heiß und die Klimaanlage läuft volle Pulle, schrumpft die angegebene Reichweite stark. Fährt man jedoch bedächtiger, kann die Batteriekapazität für eine Pendlerwoche mit fünf Arbeitstagen reichen.
Ist der Akku leer, muss der kleine Löwe wieder über den Stecker geladen werden. Und das dauert etwas. Das Laden eines e-208 braucht mehr Zeit als das Betanken eines 208. 30 Minuten vergehen für eine 80-%-Ladung an einer 100-kW-Schnellladesäule. Für eine 100-%-Ladung an der Wallbox in der Garage oder am Haushaltsstecker sollte man 5 Stunden und 15 Minuten oder mehr als 24 Stunden einplanen. Lädt man langsamer, schont das den Akku, auf den Peugeot mit acht Jahren Garantie (Laufleistung bis 160.000 Kilometer) mehr Garantie gibt als auf das ganze Fahrzeug (zwei Jahre).
Leistung und Fahrkomfort
Peugeot bietet den 208 mit drei unterschiedlichen Motortypen an. Die konventionellen Aggregate umfassen drei Dreizylinder mit 1,2-Liter-Ottomotor und 75, 101 oder 131 PS sowie einen 1,5-Liter-Diesel mit vier Zylindern und 102 PS. 2020 kam ein Elektromotor mit 136 PS hinzu.
Der Elektromotor - nichts zu hören
Man hört nichts vom Motor. Der Peugeot e-208 startet fast lautlos. Das Einzige, was man vernimmt sind die Umgebungs- und Abrollgeräusche. Und dann zieht der e-208 los, wie es mit einem Benzin- oder Dieselmotor auf den ersten Metern nur selten möglich ist – eindrucksvoll.
Der Schub des 136 PS starken Elektromotors im Sportmodus ist enorm (die Dauerleistung liegt bei 77 PS). Vom Start weg legt der Elektro-208 mit 260 Newtonmeter los und lässt damit den ebenfalls im Test gefahrenen 131-PS-Benziner auf den ersten Metern glatt hinter sich. In 8,1 Sekunden sind die 1,5 Tonnen aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt. Wegen dem mit dem Tempo steigenden Verbrauch ist bei 150 km/h Schluss.
Gute Straßenlage im Peugeot e-208
Der Franzose liegt, weil die Bodenfreiheit drei Zentimeter niedriger als bisher ist und der schwere Akku im Fahrzeugboden für einen niedrigen Schwerpunkt sorgt, satt auf der Straße, ohne dass der Komfort stark darunter leidet, obwohl der e-208 den großen Rädern (17 Zoll) über schlechtem Belag hölzern abrollt. Die Lenkung arbeitet direkt, das Handling bereitet Freude.
Und das Sitzen? In der ersten Reihe sitzt man bequem, dahinter etwas enger. Die fünf Türen, die ab sofort in jedem 208 Serie sind, erleichtern den Ein- und Ausstieg und das Befestigen des Kindersitzes, obwohl die hinteren Türausschnitte im e-208 ziemlich schmal ausfallen. Das gilt auch für den Kofferraum. Voll auf der Höhe der Zeit präsentieren sich das Infotainment und die Sicherheitsausstattung.
Platz und Praxistauglichkeit
Auch optisch setzt sich der e-208-Stromer vom 208 mit Kraftstoff im Tank angenehm unauffällig ab. Nur der Aufmerksame nimmt den anders gefärbten Grill und das „e“-Emblem an den hinteren Dachsäulen wahr. Am feschen Hinterteil erkennt man, dass kein Benzin und Diesel im Motorraum verbrannt wird – der Auspuff fehlt.
Im Innenraum setzt sich das gelungene Design mit bulliger Motorhaubenwölbung und knackigem Heck fort. Der schwarze Klavierlack, die weich aufgeschäumten Kunststoffflächen und die eleganten Kippschalter in der Mittelkonsole wirken edel und mit dem phantastischen i-3D-Cockpit setzt sich der e-208 von den Elektroautos der Vier-Meter-Klasse ab.
Klassische Kleinwagen-Kompetenzen
Typisch für ein Fahrzeug aus dem Kleinwagensegment wie den Peugeot e-208 ist das Fließheck. Es bietet eine bessere Raumnutzung als das Stufenheck, dass vor allem bei Limousinen zum Einsatz kommt. Der Vorteil für den Peugeot e-208 ist, dass so der Kofferraum variabler gestaltet werden kann. Die Heckklappe öffnet sich wie bei einem Kombi und das Ladevolumen kann bis zum Dach genutzt werden. Mit umgeklappter Rückbank vergrößert sich der Stauraum des Peugeot e-208 auf bis zu 960 Liter.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Optisch setzt sich der e-208-Stromer vom 208 mit Kraftstoff im Tank angenehm unauffällig ab. Nur der Aufmerksame nimmt den anders gefärbten Grill und das „e“-Emblem an den hinteren Dachsäulen wahr. Am feschen Hinterteil erkennt man, dass kein Benzin und Diesel im Motorraum verbrannt wird – der Auspuff fehlt.
Im Innenraum setzt sich das gelungene Design mit bulliger Motorhaubenwölbung und knackigem Heck fort. Der schwarze Klavierlack, die weich aufgeschäumten Kunststoffflächen und die eleganten Kippschalter in der Mittelkonsole wirken edel und mit dem phantastischen i-3D-Cockpit setzt sich der e-208 von den Elektroautos der Vier-Meter-Klasse ab.
Cockpit: Lenkrad tief, Instrumente hoch
Das 3D-Digitalcockpit hebt die gewünschte Information groß hervor. Das sieht nicht nur toll aus, da die Anzeigen vor Fahrenden im Display zu schweben scheinen, sondern es hat auch funktionale Vorteile. Die Hervorhebung der Information soll die Reaktionszeit nach Angabe von Peugeot um bis zu eine halbe Sekunde verkürzen.
Peugeots Cockpit-Philosophie, die Instrumenteneinheit hoch und das kompakte Lenkrad tief einzubauen, empfinden die meisten Fahrenden als Vorteil – aber nicht alle. Tipp: Probesitzen vor dem Kauf. Auf flotten Landstraßenfahrten sorgt das kleine Lenkrad für Fahrspaß, was der Test des e-208 auf kurvigen Landstraßen bewies.
Ausstattung - drei statt vier Modelllinien
Der Peugeot e-208 hat einen Preis, der annähernd doppelt so hoch ist wie der eines 208 mit dem 75 PS starken Einstiegsbenziner. Drei statt vier Ausstattungslinien befinden sich im Angebot. Das Einstiegsmodell Like steht mit dem Elektromotor nicht zur Wahl. Der e-208 startet erst auf dem nächsten Ausstattungslevel Active.
e-208 Active
Bereits der Active hat serienmäßig den Müdigkeitswarner, den erweiterten Notbremsassistenten, den Tempomat, die Verkehrsschilderkennung und den Spurhalteassistenten mit an Bord. Die LED-Scheinwerfer sind genauso Serie wie die Klimaautomatik, die Mittelarmlehne vorne, die elektrische Feststellbremse und das schlüssellose Startsystem.
Über das Multifunktions-Lederlenkrad wird das 7-Zoll-Touchscreen-Infotainment gesteuert. Das Infotainment verfügt über eine Mirror Screen-Funktion und die Peugeot Connect Box mit den kostenfreien Telematikdiensten Connect SOS und Connect Assistance+.
e-208 Allure
Ab der Ausstattungslinie Allure, die man an den LED-Heckleuchten erkennt, ist das tolle 3D-Digitalcockpit und der große 10-Zoll-Touchscreen inklusive und ebenso die elektrisch anklappbaren Außenspiegel, der automatisch abblendende Innenspiegel, die elektrischen Fensterheber hinten und die Parksensoren hinten.
e-208 GT
Den e-208 GT erkennt man an den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, den Außenspiegelkappen in glänzendem Schwarz, den stärker getönten hinteren Scheiben und im Innenraum an dem sportlich-schwarzen Dachhimmel. Die Vordersitze sind beheizbar und das 3D-Navigationssystem und der digitale Radioempfang (DAB+) sind Serie. Auch die Sicherheitsausstattung legt noch gehörig zu mit dem Abstandsregeltempomat mit Stop&Go-Funktion, dem Spurpositionierungsassistenten, dem aktiven Toter-Winkel-Assistenten, den vorderen Parksensoren, der 180-Grad-Rückfahrkamera, dem Fernlichtassistenten und den Voll-LED-Scheinwerfern.
Sicherheit und Schutz
Ein gemischtes Fazit wurde in der Euro NCAP Sicherheitsbewertung für die Baureihe des Peugeot 208 in 2019 gezogen. Vier von fünf Sternen standen am Ende auf dem Konto des französischen Modells.
Beim Insassenschutz schnitt der 208 sowohl für Erwachsene als auch für Kinder noch gut ab. Problematischer gestaltete sich die passive Sicherheit für ungeschützte Verkehrsteilnehmende. Rund um die Windschutzscheibe, bei den Aufprallzonen des Kopfes, ergab sich ein unzureichender Schutz sowohl an der unteren Kante, dort wo Motorhaube und Windschutzscheibe zusammenlaufen, als auch an den A-Säulen.
Ein gemischtes Ergebnis gab es für die Assistenzsysteme des Peugeots. Vor allem am Spurassistenten wurde bemängelt, dass dieser in kritischeren Situationen nicht in die Lenkung eingreift.
Zuverlässigkeit und Probleme
Bei den Garantien gibt Peugeot nicht viel mehr als das gesetzliche Minimum. Insofern bekommen Sie zwei Jahre Garantie auf das gesamte Fahrzeug. Ein Jahr mehr gibt es auf den Lack, während die Garantie gegen Durchrostung zwölf Jahre beträgt.
Auch für die Batterie sind acht Jahre Minimum bis zu einer maximalen Laufleistung von 160.000 Kilometern. Dann muss der Akku noch mindestens eine Kapazität von 70 Prozent bereitstellen.
Von größeren Problemen blieb der Peugeot e-208 indes verschont. Nur eine Rückrufaktion gab es für Fahrzeuge, die zwischen Januar und Juni 2020 gebaut wurden. Dort gab es Probleme mit einem möglichen Kurzschluss unter der Motorhaube, der die Brandgefahr erhöhte.
Peugeot e-208 FAQs
Wo wird der Peugeot e-208 gebaut?
Peugeot baut den e-208 ausschließlich in seinem slowakischen Werk in Trnava.
Was kostet der Peugeot e-208?
Der Peugeot e-208 kostet zur Zeit 35.350 Euro. Der elektrische Kleinwagen ist aber förderfähig, weswegen der Preis sinkt. Damit kostet er ungefähr so viel wie ein Peugeot 208 mit konventionellem Motor und der Ausstattungslinie “Allure”. Auf carwow erhalten Sie Peugeot e-208 Angebote ab 26.452 Euro.
Wie groß ist die Reichweite des Peugeot e-208?
Die Reichweite des Peugeot e-208 nach dem Testzyklus WLTP liegt bei 340 Kilometer. Je nach Fahrprofil, Außentemperatur und dem Einsatz von Stromfressern im Auto (Klimaanlage, Radio, etc.) kann diese noch gesteigert werden oder deutlich sinken. Peugeot bietet auf seiner Homepage einen Rechner an, der diverse Szenarien durchspielt. Im Stadtverkehr mit durchschnittlich 50 km/h und einer Außentemperatur von 15 Grad sind bis zu 363 Kilometer Reichweite möglich.
Wie ist die Lieferzeit des Peugeot e-208?
Die Lieferzeit des Peugeot e-208 liegt laut dem Händlernetzwerk von carwow bei sechs bis sieben Monaten (Stand August 2022).
Wann kommt der Peugeot e-208 GT?
Bei der “GT”-Variante des Peugeot 208 handelt es sich um die sportlichste Variante des Kleinwagens und zugleich die Topversion. Radkästen, Außenspiegel und die Heckschürze sind farblich abgesetzt, um dem 208 einen aggressiveren Look zu verleihen. Die GT-Ausstattung ist mittlerweile auch für den e-208 erhältlich.
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