Opel Frontera Testbericht

Der neue Opel Frontera ist günstig, praktisch und bringt mit Hybrid-Benzinern eine alltagstaugliche Alternative zu Dacia Duster & Co. – doch reicht das, um gegen die Konkurrenz zu bestehen?

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Interessanter Einstiegspreis
  • Praktisches Konzept mit bis zu 7 Sitzen
  • Effizienter, kleiner Benziner

Was nicht so gut ist

  • Sehr einfache Materialwahl
  • Eingeschränkte Assistenzsysteme
  • Geräuschentwicklung bei höheren Geschwindigkeiten
Die wichtigsten Daten
Modell
Opel Frontera
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
9,0 - 11,0 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
460 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.385 mm x ?? mm x 1.635 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
118 - 120 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
5,2 - 5,3 l/100km

Opel Frontera: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Opel Frontera

Der Opel Frontera tritt als preiswerte Alternative zu Dacia Duster und MG ZS an – und macht dabei einiges richtig. Mit einem Einstiegspreis deutlich uter 25.000 € für den 100-PS-Benziner ist er eines der günstigsten SUVs seiner Klasse, bleibt dabei aber alltagstauglich. Die Plattform teilt er sich mit dem Citroën C3 Aircross, wurde aber mit einem zumindest teilweise eigenständigen Design und typischen Opel-Elementen versehen.

Die Motoren sind für den Alltag ausreichend, mehr aber auch nicht: Der 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo leistet entweder 100 PS oder 136 PS und wird immer von einem 48-Volt-Mildhybrid-System unterstützt. Dabei übernimmt ein kleiner Elektromotor einige Aufgaben wie das Anfahren und Rangieren, um Sprit zu sparen. Der Verbrauch liegt offiziell bei 5,2–5,3 l/100 km (WLTP), was sich in den ersten Praxistests mit realistischen Werten von etwa 5,7–6,0 l weitestgehend bestätigt. Sparsam ist der Frontera also.

Ein Pluspunkt: Alle Modelle kommen serienmäßig mit einem sanft schaltenden 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT).

Innen setzt Opel auf eine gute Raumnutzung und einfache, aber funktionale Materialien. Die Kofferraumkapazität beträgt 460 Liter, mit umgeklappter Rückbank sind es bis zu 1.600 Liter. Wer mehr Sitzplätze braucht, kann den Frontera als 7-Sitzer für 800 € Aufpreis bestellen – dann bleibt aber kaum noch Kofferraum übrig. Leider geht das nur in der höheren Ausstattungslinie, die an sich schon mehr kostet.

Besonders praktisch sind die breiten Türen, die den Einstieg erleichtern und die erhöhte Sitzposition, die eine gute Rundumsicht ermöglicht.

Negativ fällt auf, dass Opel bei den Assistenzsystemen spart. Ein adaptiver Tempomat ist nicht verfügbar, ebenso wenig wie ein aktiver Spurhalteassistent. Dafür gibt es immerhin eine Verkehrsschilderkennung, eine Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung und Parksensoren hinten. Auch weil die EU es mittlerweile so vorschreibt.

Insgesamt ist der Frontera trotzdem ein solides Budget-SUV, das sich klar auf Preis-Leistungs-Kaufende konzentriert. Wer ein günstiges Auto für die kleine Familie mit praktischem Platzangebot, solider Technik und niedrigem Verbrauch sucht, findet hier eine Alternative zum Dacia Duster.

Konkurrenz aus China wie der MG ZS bietet zum Teil mehr Ausstattung für ähnliche Preise, während hausintern der Citroën C3 Aircross mit etwas günstigerer Basisausstattung lockt.

Wie viel kostet der Opel Frontera?

Das Opel Frontera Modell hat einen Listenpreis von 23.900 € bis 29.200 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 4.779 € sparen. Die Preise beginnen bei 20.588 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 235 €.

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Leistung und Fahrkomfort

Der Opel Frontera setzt als preisgünstiges Familien-SUV auf einen einfachen, aber effizienten Mildhybrid-Benziner. Opel verzichtet komplett auf Dieselmotoren und bietet zwei Leistungsstufen eines 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbomotors an. Diese werden immer von einem 48-Volt-Mildhybridsystem unterstützt, das beim Anfahren, Beschleunigen und Rangieren zusätzliche Energie liefert.

Zwei Motoren, eine klare Empfehlung

Die Basisversion startet mit 100 PS (74 kW) und 205 Nm Drehmoment, während die stärkere Variante 136 PS (100 kW) und 230 Nm bietet. Beide Motoren sind mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) kombiniert – ein seltenes Feature in dieser Klasse, da viele Konkurrenten in der Basis nur ein manuelles Getriebe bieten.

Unsere Empfehlung: Wer häufiger mit voller Beladung oder auf der Autobahn unterwegs ist, sollte zur 136-PS-Version greifen. Sie bietet nicht nur die spürbar bessere Beschleunigung (0–100 km/h in 9,0 Sekunden statt 10,6 Sekunden), sondern auch etwas mehr Durchzug beim Überholen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 bzw. 194 km/h, was für ein Kompakt-SUV völlig ausreichend ist.

Sanftes Fahrverhalten, aber kein Dynamikwunder

Beim Fahrverhalten zeigt der Frontera eine ausgewogene Abstimmung. Die Federung ist komfortabel und schluckt Bodenwellen gut, ohne zu weich zu sein. Besonders in der Stadt und auf ländlichen Straßen macht das Fahrwerk einen angenehmen Eindruck. Auf der Autobahn bleibt der Frontera stabil, allerdings machen sich das Gewicht von über 1,3 Tonnen und die leichte Seitenwindanfälligkeit durch seine hohe Karosserie bemerkbar.

Die Lenkung ist leichtgängig, aber nicht besonders direkt. Das ist gut für entspanntes Fahren, aber weniger für sportliche Kurvenfahrten. Trotzdem liefert der Frontera ein unkompliziertes und sicheres Handling, das sich vor allem für den Alltag eignet.

Lautstärke und Geräuschkomfort

Wie bei vielen Dreizylinder-Motoren ist das Aggregat im Leerlauf und bei niedrigen Drehzahlen relativ ruhig, wird aber unter starker Beschleunigung deutlich hörbar. Gerade auf der Autobahn sind Windgeräusche an den A-Säulen und Abrollgeräusche der Reifen stärker wahrnehmbar als bei teureren SUVs.

Der Opel Frontera ist ein klassischer Fronttriebler, was ihn auf trockenen Straßen und im Stadtverkehr zu einem sicheren Begleiter macht. Wer mit dem Gedanken spielt, ihn für leichte Offroad-Abenteuer zu nutzen, sollte sich bewusst sein, dass es keinen Allradantrieb gibt. Das Fahrwerk bietet zwar eine solide Bodenfreiheit, aber auf schlammigen oder verschneiten Strecken könnte die Traktion schnell an ihre Grenzen kommen.

Alltagstauglicher Motor, komfortables Fahrverhalten

Der Frontera überzeugt mit einem angenehmen Fahrverhalten und einer alltagstauglichen Motorisierung. Die 136-PS-Version ist die bessere Wahl, da sie mehr Kraft für Überholmanöver und Autobahnfahrten bietet. Das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist ein Pluspunkt in dieser Fahrzeugklasse und sorgt für eine gute Schaltcharakteristik. Auf der Langstrecke bleibt das Geräuschniveau akzeptabel, wenn auch nicht flüsterleise. Für Stadt, Landstraße und normale Autobahnfahrten ist der Frontera bestens geeignet – nur abseits befestigter Straßen kommt er schnell an seine Grenzen.

Platz und Praxistauglichkeit

Der Opel Frontera positioniert sich als praktisches Kompakt-SUV und bietet mit einer Länge von 4,39 m, einer Breite von 2,02 m (inkl. Spiegel) und einer Höhe von 1,670 m ein ausgewogenes Maß zwischen Stadt- und Familienauto​. Der Radstand von 2,67 m sorgt für ein ordentliches Platzangebot im Innenraum.

Kofferraumkapazität: Alltagstauglich, aber nicht riesig

Mit 460 Litern Kofferraumvolumen bietet der Frontera für die Fahrzeugklasse einen soliden Wert​. Das reicht aus, um mehrere große Koffer, den Wocheneinkauf oder einen Kinderwagen unterzubringen. Durch Umklappen der zweigeteilten Rückbank (60:40) wächst die Kofferraumkapazität auf 1.600 Liter, wodurch auch sperrigere Gegenstände wie Fahrräder oder Möbelpakete transportiert werden können.

Ein doppelter Ladeboden ermöglicht eine flexible Nutzung: Man kann entweder eine ebene Fläche mit der Ladekante schaffen, um das Be- und Entladen zu erleichtern, oder den Boden absenken, um mehr Stauraum in der Höhe zu gewinnen. Die Ladekante ist relativ niedrig, was das Verstauen schwerer Gegenstände erleichtert.

Ein besonderes Feature ist die optionale 7-Sitzer-Variante, bei der zwei zusätzliche Sitze im Kofferraum installiert sind. Allerdings bleibt dann kaum Stauraum übrig – wer den Frontera als Siebensitzer nutzt, muss mit einem sehr kleinen Gepäckabteil leben oder einen Dachgepäckträger in Betracht ziehen.

Mehr Platz als erwartet

Tatsächlich bietet der Frontera für ein kompaktes SUV eine gute Beinfreiheit auf den Rücksitzen. Selbst Passagiere mit über 1,90 m Körpergröße sitzen noch gut, da die Sitze hoch positioniert sind und ein gutes Maß an Kopffreiheit bieten. Ein Vorteil des Benziners gegenüber der Elektroversion ist der tiefere Innenboden, was eine natürlichere Sitzhaltung ermöglicht, da die Beine nicht so stark angewinkelt werden müssen.

Die Türöffnungen sind groß. Das erleichtert das Ein- und Aussteigen – ein echter Vorteil für Familien mit Kindern oder älteren Mitfahrenden. Für Ablagen ist ebenfalls gesorgt.

Familienfreundlich, aber nur für zwei

Der Frontera bietet zwei ISOFIX-Befestigungen auf den äußeren Rücksitzen, jedoch keinen dritten Punkt für den Mittelsitz oder auf dem Beifahrersitz​. Die Befestigungspunkte sind hinter Reißverschlüssen versteckt. Die breiten Türöffnungen sorgen zudem dafür, dass Eltern genug Platz haben, um Kinder anzuschnallen.

Rundumsicht mit kleinen Einschränkungen

Die hohe Sitzposition des Frontera sorgt für eine gute Sicht nach vorne und zur Seite. Besonders in der Stadt und beim Parken ist das ein Vorteil. Allerdings kann die breite C-Säule die Sicht nach hinten etwas einschränken, besonders bei der 7-Sitzer-Version, wenn die zusätzlichen Kopfstützen im Fond hochgeklappt sind.

Zum Glück gibt es serienmäßig Parksensoren hinten und eine Rückfahrkamera - optional gegen Aufpreis oder serienmäßig in den höheren Ausstattungslinien.

Guter Allrounder

Das Raumkonzept des Opels geht auf: Der Opel Frontera überzeugt mit einem geräumigen Innenraum, gutem Kofferraumvolumen und praktischen Ablagemöglichkeiten. Wer ein flexibles Familienauto sucht, bekommt mit der 7-Sitzer-Option eine clevere Lösung, muss aber Kofferraum-Einschränkungen in Kauf nehmen.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Der Innenraum des Opel Frontera folgt einem pragmatischen und funktionalen Design, das bewusst auf Luxus verzichtet. Das zeigt sich bereits darin, dass serienmäßig kein zentraler Touchscreen verbaut ist. Doch dazu gleich mehr.

Die Innenausstattung setzt auf robuste Materialien, wobei viel harter Kunststoff zum Einsatz kommt. Dennoch wirkt das Interieur durch eine clevere Gestaltung und dezente Akzente nicht unbedingt billig. Der Sitzkomfort lässt sich mit dem optionalen Komfort-Paket inklusive Intelli-Sitzen verbessern. Zum Paket zählen ebenfalls Sitz- und Lenkradheizung sowie die Klimaautomatik - eine sinnvolle Investition.

Beim Infotainment ist der Frontera, wie erwähnt, spärlich ausgestattet. Serienmäßig verfügt jedes Modell über ein 10-Zoll-Digitalcockpit, das grundlegende Fahrzeuginformationen anzeigt.

Wer das Navi nicht dazubucht, kann sein Smartphone über eine Halterung in der Mittelkonsole integrieren und über eine App die Steuerung übernehmen. Die Bedienelemente sind dabei typisch Opel – übersichtlich und einfach zu nutzen.

Optional gibt es aber auch ein klassisches 10-Zoll-Infotainment-Display, das mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto kompatibel ist.

Das Interieur des Opel Frontera ist durchdacht, aber einfach gehalten. Es setzt auf Funktionalität statt Luxus.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Der Opel Frontera mit Benzin-Hybridantrieb kombiniert einen 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbomotor mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem, um den Kraftstoffverbrauch möglichst niedrig zu halten. Laut WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch für beide Leistungsstufen 5,2–5,3 l/100 km

Trotz des Mildhybrid-Systems bleibt der Verbrauch im realen Fahrbetrieb meist leicht über diesen Werten, insbesondere bei voller Beladung oder höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Rund 6 Liter auf 100 km sind allerdings realistisch zu erreichen.

Beim CO₂-Ausstoß schneidet der Frontera für ein SUV seiner Klasse daher gut ab. Die offiziellen Werte liegen zwischen 118 und 121 g/km CO₂ je nach Motorvariante und Bereifung​. Damit erfüllt er die EU6-Abgasnormen. Interessant macht es den Frontera auch, weil der vergleichsweise geringe CO₂-Ausstoß eine niedrige KFZ-Steuer zur Folge hat.

Die Energieeffizienz des Frontera profitiert von seinem Mildhybrid-System, das beim Bremsen rekuperiert und den Startergenerator beim Anfahren nutzt. Allerdings handelt es sich um kein vollwertiges Hybridmodell mit rein elektrischem Fahrmodus – der Benzinmotor bleibt die Hauptantriebsquelle.

Alternativ gibt es den Frontera allerdings in einer rein elektrischen Variante als Opel Frontera-e.

Sicherheit und Schutz

Der Opel Frontera wurde bisher noch keinem offiziellen Euro NCAP Crashtest unterzogen.

In puncto Sicherheit bietet der Frontera serienmäßig einige Assistenzsysteme, darunter eine Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung, eine Verkehrszeichenerkennung und einen Spurverlassenswarner. Allerdings gibt es keinen adaptiven Tempomat und keine aktive Spurführung, was ihn im Vergleich zu teureren Konkurrenten etwas zurückfallen lässt.

Beim Fußgängerschutz hilft das Notbremssystem, das Hindernisse vor dem Fahrzeug erkennt. Aufgrund der hohen Frontpartie ist das Verletzungsrisiko für Fußgänger im Falle eines Aufpralls jedoch höher als bei flacheren Fahrzeugen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Opel Frontera kommt mit einer Standard-Garantie von 2 Jahren ohne Kilometerbegrenzung.

Da der Frontera erst kürzlich auf den Markt kam, gibt es bislang keine bekannten Probleme oder größere Rückrufaktionen.

Opel Frontera FAQs

Der Opel Frontera ist seit Frühling 2025 in Deutschland bestellbar.

Opel baut den Frontera im slowakischen Werk in Trnava.

Der Opel Frontera ist als Benziner mit einem 1,2 Liter Dreizylinder mit 100 oder 136 PS erhältlich. Dazu gibt es eine Elektroversion mit 113 PS.

Nein, den Frontera gibt es nur mit Frontantrieb.

Die Anhängelast liegt beim Benziner bei maximal 1.250 kg.

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