DS 3 Testbericht
Der DS 3 ist die französische Alternative in der Kompaktklasse mit hochwertiger Innenausstattung, viel Luxus, guter Sicherheit und vernünftigen Motoren. Der Preis ist hoch, das französische Kompaktangebot attraktiv.
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Bewertung des DS 3
Im Jahr 2019 war der DS 3 Crossback das zweite eigenständige Modell der Pariser Nobelmarke. Mit dem Facelift, durch welches sich im Herbst 2022 einiges im Auftritt und Innenraum änderte, bekam der kompakte Fünftürer den Nachnamen gestrichen und hieß aber sofort nur noch DS 3.
Beim Format und dem gehobenen Qualitäts- und Preisniveau blieb es, das den DS 3 mit einem Audi Q2 und Mini Countryman vergleichbar macht. Mit 4,12 Meter Länge,1,79 Meter Breite und 1,53 Meter Höhe positioniert sich der in Deutschland nur in kleinen Stückzahlen verkaufte Franzose zwischen den deutschen Bestsellern VW Polo (4,07 Meter) und VW Golf (4,28 Meter).
Dies sorgt für großzügige Platzverhältnisse auf den Vordersitzen und etwas knappere im Fondbereich, was die Bein-, Schulter- und Kopffreiheit betrifft. Im Kofferraum leistet der DS 3 solide Pflichterfüllung, auch wenn mancher Konkurrent, wie etwa der VW T-Roc, ihm einige Liter im Gepäckraum voraus hat.
Vom Auftritt macht der DS 3 mit viel Extravaganz den Unterschied. Das Cockpit, das Interieur und die Innenausstattung wirken zugleich elegant und verspielt. Etwa das ungewöhnlich geformte Heer an Schaltern – Raute, Raute, Raute – unterhalb des 10,3-Zoll-Touchscreens, das sich seit dem Facelift besser bedienen lässt, und die edel-metallisch schimmernden Schalter um den Schaltknauf oder Automatikwahlhebel.
Die Instrumente lassen sich einwandfrei ablesen. Über dem 7-Zoll-Digitalinstrument sitzt jedoch leider weiterhin das nicht vollwertige, auf ein Scheibchen projizierende Head-up Display. Das Infotainment wurde jedoch 2022 genauso auf den neusten Stand gebracht wie die Konnektivität und die Sicherheit mit überdurchschnittlich vielen Fahrassistenten.
Die zahlreichen Assistenzsysteme, die in der Mehrzahl bereits im DS 3 Einstiegsmodell Bastille zur Serienausstattung gehören, zeichnen dafür mitverantwortlich, dass der DS 3 im Euro NCAP Crashtest die Maximalwertung von fünf Sternen erreichte.
Das DS 3 Fahrwerk präsentiert sich weiterhin eher komfortabel als sportiv. Das brave Leistungsspektrum von 100 bis 130 PS und die sparsamen Motoren passen gut zum extravaganten, trotzdem voll alltagstauglichen Kompaktkonzept des DS 3.
Wie viel kostet der DS 3?
Das DS 3 Modell hat einen Listenpreis von 32.300 € bis 40.000 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 3.337 € sparen. Die Preise beginnen bei 30.306 € für Barzahlung.
Unsere beliebtesten DS 3 Versionen sind:
Modellvariante | Carwow Preis ab | |
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BHDi 130 C. Antoine De St Exupéry Autom. 5dr | 37.390 € | Angebote vergleichen |
Bluehdi 130 Pallas Auto 5dr | 31.594 € | Angebote vergleichen |
Leistung und Fahrkomfort
Für seine Größe und seine Gewichtsklasse braucht´s nicht viel PS. Allen Motoren ist gemeinsam, dass sie von der Leistung und vom Verbrauch zu den vernünftigen zählen. Die zwei Benziner und der Dieselmotor leisten brave 100 und 130 PS und bringen ihre Leistung über ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 8-Gang-Automatik über die Vorderräder auf den Asphalt.
Über dem Asphalt rollt der DS 3 komfortabel ab. Die Federungsabstimmung und das Fahrverhalten sind auf Komfort getrimmt. Deshalb neigt sich der DS 3 im ersten Abschnitt einer schnell durchfahrenen Kurve merklich in diese, um dann im Mittelabschnitt der Kehre ins friedliche Untersteuern zu geraten. Sportlich geht anders, aber was soll’s? Die Fahrsicherheit ist gewährt und Komfort zählt im Alltag oft mehr als Sportivität.
Schaltgetriebe oder Automatik?
Mit diesem Fahrverhalten kann man im DS 3 genauso gut leben wie mit jedem der drei Verbrenner. Abhängig von den Leistungswünschen und den Präferenzen beim Schalten.
Den Einstiegsmotor erhält man im DS 3 PureTech 100 nur in Kombination mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe. Der drehfreudige 1,2-Liter-Dreizylinder ist im leichten DS 3 eine solide Einstiegspartie. Dank Turbolader stehen die 205 Newtonmeter Drehmoment bereits bei 1.750 Umdrehungen an den Vorderrädern an. Um die 100 PS Leistung dieses Motors zu motivieren, muss bis 5.500 Touren gedreht werden.
Im DS 3 mit dem 131-PS-Aggregat verhält es sich ähnlich. Dieser Motor ist aber eine noch attraktivere Entscheidung. Erstens, weil die 8-Gang-Automatik bereits in den Modellen Peugeot 308 oder Opel Astra aus dem Stellantis Konzern ein guter Kooperationspartner war. Und auch hier. Zweitens, weil es mit mehr Kraft und Drehmoment noch flotter als mit dem Basismotor vorangeht. Die Steigerung des Drehmoments um 25 Nm auf 230 Nm hat dabei weniger einen Einfluss als die Steigerung der Leistung um 30 PS auf 130 PS.
Das Plus von 30 PS sorgt für mehr Dynamik im Fahrgeschäft. Der DS 3 PureTech 130 Automatik nimmt dem Basismodell DS 3 Puretech 100 bei der Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 mit 9,2 statt 10,9 Sekunden spürbare 1,7 Sekunden ab. Im Finale ist er mit einer Geschwindigkeit von 196 statt 180 km/h um 16 km/h flotter unterwegs – gut flott für einen kleinen Motor mit nur drei Zylindern und 1.199 Kubik.
Diesel und Automatik?
Der Dieselmotor im DS 3 BlueHDi 130 Automatik bearbeitet mit vier Zylindern 1.499 ccm Hubraum. Und das gefühlt ähnlich flott wie der leistungsgleiche Benziner. In 9,9 Sekunden steht Tempo 100 auf dem Tacho. Mit bis zu 195 km/h geht es über die Autobahn.
Was für den Dieselmotor im DS 3 spricht, ist die deutlich höhere Durchzugskraft aus niedrigen Drehzahlen. 300 Nm Drehmoment genügen dafür, dass die 130 PS Leistung bei 3.750 U/min nur selten gefordert sind. Und als weiteres Argument für den Selbstzünder erweist sich der Verbrauch, der dieses Aggregat im DS 3 zum geeignetsten Motor für Langstreckenfahrer:innen macht.
Platz und Praxistauglichkeit
Knapp über vier Meter bleibt kompakt. 4,12 Meter Länge x 1,79 Meter Breite x 1,53 Meter Höhe und 2,56 Meter Radstand heißt: Man sitzt in einem Kompaktwagen. Kompakt genug für die Stadt und kompakt für eine größere Familie. Vorne herrscht reichlich Platz und hinten auf der Sitzbank weniger. Dahinter genügt der Kofferraum einer Kleinfamilie.
Bequem Platz vorne
Vorne kommt man bequem, gut gewärmt und gut geknetet unter. Die elektrisch zu verstellenden Vordersitze lassen sich beheizen und verfügen über eine Massagefunktion, wenn man in der richtigen Ausstattungsvariante sitzt.
Seit dem 2023er Modelljahrgang präsentiert sich die Ausstattungslinie Bastille mit „Peruzzi“-Stoffsitzen in Grau. Im vierten Ausstattungslevel Rivoli sind die Sitze mit genarbtem Leder und im Topmodell Opera, wo die wärmende Sitzheizung und knetende Massage inklusive sind, sind sie mit schwarzem Nappaleder bezogen.
Begrenzt Platz hinten
In der ersten Reihe geht es um die Beine großzügig zu. In der zweiten Reihe nicht, wenn vorne ein großer und langbeiniger Mensch Platz genommen hat. Die Schulterfreiheit ist bei nur 1,79 Meter Breite gefühlt ebenso ein recht endliches Gut auf der Sitzbank. Oder anders formuliert: Man sitzt im Fünfsitzer besser zusammen zu viert als zusammen zu fünft. Das ist normal im Kleinwagen. Bei modernen sind die schmalen Seitenscheiben Trend, die im DS 3 zusammen mit der Finne nach der B-Säulen den Fond düster machen.
Für die Kinder und die Ablagen ist im DS 3 gut vorgesorgt. Die Installation des Kindersitzes fällt leicht. Wegen der zusätzlichen hinteren Türen und weil die Isofix-Kindersitzbefestigungen sowohl auf dem Beifahrersitz (Beifahrer-Frontairbag deaktivierbar) als auch an den äußeren Sitzbankplätzen zur Verfügung stehen. Der Ellbogen der vorne sitzenden parkt auf der verschiebbaren Mittellehne, das Smartphone in der induktiven Ladestation (wenn dafür geeignet).
Die Platzverhältnisse im Kofferraum unterscheiden sich im DS 3 mit Verbrennungsmotor nicht von den Platzverhältnissen in der Elektroversion DS 3 E-Tense. Der Grund? Der DS 3 wurde sowohl als Verbrenner als auch als Elektroauto konstruiert. Der Kofferraum der Verbrennerversionen ist deshalb genauso groß wie im elektrischen DS 3.
Kofferraum im OK-Format
Die 350 Liter Kofferraum gehen OK. Ein Audi Q2 bietet mit 355 bis 405 Liter Kofferraumkapazität und 1.000 bis 1.050 Liter bei heruntergeklappter Rückbanklehne kaum mehr, obgleich er mit 4,21 Meter um sieben Zentimeter länger baut. Im ähnlich langen VW T-Roc kommen 455 bis 1.281 Liter unter. Der neue, 4,43 Meter messende Mini Countryman bietet 460 bis 1.450 Liter Volumen. Kein Wunder, bei 30 Zentimeter mehr Länge.
Zuladung und Anhänger
Die Zuladung ist im DS 3 nicht hoch, aber formatgerecht mit 419 bis 468 kg, abhängig vom Motor und der Ausstattung. Die Dachlast und die maximal zulässigen Anhängelast fallen ebenso kompaktwagentypisch aus. 70 kg dürfen auf dem Dach des DS 3 transportiert werden und hinten am Heck mit dem Anhänger 640 bis 1.200 kg.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Vom Karosseriekleid und mit der Finne im Seitenfenster macht der DS 3 mit französischer Verspieltheit den Unterschied. Das findet seine Fortsetzung im Cockpit und Interieur.
Der DS 3 ist ein Designerstück mit einem charmanten Interieur-Ambiente, das sich vom Durchschnitt abhebt. Bereits beim Einstieg: Nähert man sich dem DS 3 mit dem Schlüssel bis auf 1,5 Meter, entriegeln sich die Türen automatisch und die vier Türgriffe fahren aus der Tür aus. Hat der DS 3 den Einstieg freigegeben, sitzt man in einem elegant-verspielten Cockpit und Innenraum, der mit wertiger Material- und Verarbeitungsqualität aufwartet. Mit viel Raute, aber originell.
Head-up Display: kein Muss
Über dem 7-Zoll-Instrument zeigt im Topmodell DS 3 Opera auch ein Head-up Display die Geschwindigkeit und wichtige Infos an. In den anderen Ausstattungslinien kann man sich das nicht vollwertige HUD mit kleinem Scheibchen auch sparen. Der Aufpreis ist im DS 3 Tivoli mit 350 Euro noch fair, im Bastille mit 1.100 Euro aber happig.
Der neue 10,3-Zoll-Zentralbildschirm zog mit dem 2022er Facelift im DS 3 ein. Das neue Infotainment „DS Iris“ ist nun serienmäßig mit an Bord. Das Smartphone lässt sich jetzt kabellos über Apple CarPlay oder Android Auto im System einbinden. Mit der „MyDS“-App, moderne Technologie, sind die Türen aus der Ferne ver- und entriegelbar und die Hupe oder die Scheinwerfer von außerhalb per Smartphone aktivierbar.
In den ersten drei Ausstattungslinien findet sich nur ein USB-Anschluss an der Mittelkonsole. Im vierten und fünften Ausstattungslevel Rivoli und Opera wird ein zweiter USB-Strecker auf der Mittelarmlehne geboten. Im Topmodell Opera zählt auch die induktive Ladeschale fürs Smartphone zur Serienausstattung.
Bedienzentrale Touchscreen
Der zentrale Bildschirm in der Mitte der Armaturentafel bildet im DS 3 den Bedienmittelpunkt im Cockpit. Die unter dem Zentralbildschirm positionierten Direktwahltasten sind seit der Überarbeitung des Cockpits logischer angeordnet als zuvor. Das verbessert die Bedienung, die weiterhin manchmal zwei Bedienschritte erfordert, wo woanders nur einer nötig wäre. Man gewöhnt sich dran. An das insgesamt gehobene Preisniveau, auch bei der Wahl von Zusatzausstattung, ist man im DS gewöhnt.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Der Tank fasst in den DS 3 Modellen mit Benzinmotor 44 Liter und im DS 3 Diesel 41 Liter. Kein Problem, der Diesel ist klar sparsamer als die Benziner.
Der 130 PS starke 1,2-Liter-Dreizylinderturbo, der wie alle Motoren die Abgasnorm Euro 6d erfüllt, genehmigt sich im DS 3 PureTech 130 Automatik den größten Schluck aus den Tank. 7,6 Liter Super im Stadtverkehr, 5,1 Liter auf der Landstraße und 6,3 Liter auf der Autobahn. Durchschnittlich kommt er mit 6,0 Liter/100 km klar, was einem CO2-Ausstoß von 135 g/km entspricht.
Der 100 PS leistende Turbomotor im DS 3 PureTech 100 verbraucht weniger. 6,5 Liter im Stadtverkehr, zwischen 4,8 und 4,9 Liter Super auf der Landstraße und zwischen 6,0 und 6,1 Liter bei Autobahnfahrt. Im Durchschnittsverbrauch ist er mit 5,5 bis 5,6 Liter, entsprechend 125 bis 127 g/km CO2, jedoch nur einen runden halben Liter sparsamer als der DS 3 mit der 130-PS-Maschine.
Der 130 PS starke 1,5-Liter-Dieselmotor mit hoher Energieeffizienz konsumiert in der Stadt 5,8 Liter, auf der Landstraße 4,3 Liter und auf der Autobahn 5,6 Liter. Der um drei Liter kleinere Tank ist kein Problem, denn der Verbrauch ist im DS 3 BlueHDi 130 mit 5,1 Liter/100 km, entsprechend 133 g/km, am niedrigsten.
Im WLTP-Mittel. Bei Alltagsfahrten sollte man mit jedem Motor eher mit ein, zwei Liter Kraftstoff mehr kalkulieren, abhängig von den Fahrbedingungen und der eigenen Fahrweise.
Sicherheit und Schutz
Vieles an Sicherheit ist im DS 3 Serie, aber einiges kostet auch extra. Und das nicht zu knapp.
Das DS 3 Einstiegsmodell Bastille ist trotzdem überdurchschnittlich mit Assistenzsystemen ausgestattet. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählen der bis 85 km/h aktive Notbremsassistent, der Aufmerksamkeitswarner, die Verkehrszeichenerkennung, der Kollisionswarner, der Spurhalteassistent, der Spurhaltewarner und die intelligente Geschwindigkeitsanpassung. Genauso gehören die hinteren Parksensoren, der Fernlichtassistent und der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer zur Serienausstattung. Im Topmodell Opera kommt die Kamera vorne/hinten und noch einiges andere hinzu.
Am sichersten in der Oper
650 Euro extra kostet das Sicherheitspaket „Pack City 1“ ( Serie im Opera), das die vorderen Einparksensoren und die Rückfahrkamera umfasst. Nach 2.400 Euro Aufpreis verlangt das „Extended Safety Pack“ (Serie im Opera). Dafür erhält man unter anderem zusätzlich den bis 140 km/h aktiven Notbremsassistenten, den Toter-Winkel-Assistenten, den adaptiven Stop&Go-Tempomat und die erweiterte Verkehrszeichenerkennung, die auch Stoppschilder, Einbahnstraßen und Überholverbote erkennt.
Und die Sicherheit im Test? Im Euro NCAP Crashtest fuhr der DS 3 Crossback, der nach dem Facelift nur noch DS 3 heißt, im Jahr 2019 eine gute 96 und 86-Prozent-Wertung im Erwachsenen- und Kinderschutz ein. Für den Fußgängerschutz gab es nur 64 Prozent und für die Unterstützung durch die Assistenzsysteme 76 Prozent.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der DS 3 ist noch relativ frisch auf dem Markt, sodass wenige Aussagen über die Zuverlässigkeit möglich sind. Das liegt auch daran, dass nur wenige Fahrzeuge dieses Typs in Deutschland verkauft werden. Dadurch taucht das Modell nicht im TÜV-Report und in der ADAC-Pannenstatistik auf.
Was den hochwertigen Innenraum anging, gab es kaum Kritik. Eher an den elektrischen Systemen, an gelegentlich bei höherem Tempo „flatternden“ Motorhauben und an dem zu aktiv eingreifenden Spurhalteassistenten. Es kam bei wenigen DS 3 zu Problemen an der Bremsleitung und zu einem Rückruf wegen der Harnstoffpumpendiagnose des Motorsteuergeräts, der Fahrzeuge der Modelljahre 2019 bis 2022 betraf.
Für die Zukunft ist mit zwei Jahren Garantie bei unbegrenzter Kilometerleistung durchschnittlich vorgesorgt. Die Zeit danach lässt sich mit Zusatzgarantien noch zukunftssicherer gestalten. Für bis zu 96 Monate und 200.000 Kilometer.
Mit „Service Care Plus“ sind der Assistenzservice und alle erforderlichen Wartungsarbeiten samt Teilen abgedeckt. „Complete Care Plus“ und „Complete Care Business“ beinhalten zusätzlich eine Garantieverlängerung und die Kostenübernahme von Verschleißreparaturen. Mit „Complete Care Premium“ kommt nur ein Hol- und Bringdienst im Rahmen der regelmäßigen Wartungen hinzu.
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