BMW iX3 Testbericht

Der BMW iX3 sieht auf den ersten Blick aus wie ein herkömmliches SUV der Marke. Doch im Test zeigt sich: Darunter verbirgt sich die neueste E-Technik des Konzerns. Wie gut ist das bayrische SUV mit Elektro-Motor und 286 PS?

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Schöner Elektro-Sound
  • Gut bedienbare Rekuperationsstufen
  • Einfach zu konfigurieren

Was nicht so gut ist

  • Kein Frunk
  • Kein Allradantrieb
  • Etwas zu teuer
Die wichtigsten Daten
Modell
BMW iX3
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
465 - 471 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
6,8 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
510 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.734 mm x 1.891 mm x 1.668 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
17,6 kWh / 100km

BMW iX3: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des BMW iX3

Noch immer haftet SUVs ein schlechter Ruf an: Sie sind zu groß, sie verstopfen die Innenstädte, der Verbrauch ist zu hoch. 

Dabei übersehen die meisten, dass sich der Boom dieser Fahrzeugklasse vor allem im kompakten Bereich abspielt und es hier immer mehr voll- oder teilelektrische Alternativen gibt – wie zum Beispiel den BMW iX3.

Für den bayerischen Hersteller war der iX3 das erste SUV, das nur mit einem elektrischen Antriebsstrang auskommt. Der Hersteller rückte mit diesem Modell von der Strategie ab, seine Stromer vollkommen neu zu konstruieren. 

X3 als Basis

Der BMW iX3 basiert auf der dritten Generation des X3, die seit 2017 produziert wird. Das heißt, in das bestehende Konzept des SUVs, das es bis zu diesem Zeitpunkt nur als Benziner oder Diesel gab, integrierte der bayerische Hersteller Elektrokomponenten.

So folgte Ende 2019 mit dem xDrive30e zunächst ein Plug-in Hybrid, dann ab Sommer 2020 der iX3, der seit Januar 2021 in Deutschland ausgeliefert wird. Er ist Träger eines neues Elektro-Antriebssystems, das auch in Modellen wie dem Oberklasse-SUV BMW iX und dem Coupé BMW i4 zum Einsatz kommt.

Optisch unauffällig

Elektroautos von BMW, das hieß immer: Mutiges Design, gleich sollte zu erkennen sein, das hier ist die Zukunft! Man denke nur an den würfelförmigen i3 oder die Sportwagen-Hybrid-Flunder i8. 

Beim BMW iX3 sieht das anders aus. Das SUV ist als solches kaum vom herkömmlichen X3 zu unterscheiden - und der ist immerhin schon drei Jahre alt. 

Allein der verdeckte Kühlergrill, die aerodynamischen Felgen und die blauen Heckblenden verraten, dass es sich hier um ein Elektroauto handelt. Für BMW sogar ein ganz besonders wichtiges: Der iX3 ist erst der zweite Stromer im Portfolio der Marke.

Größtes Unterscheidungsmerkmal zum Verbrenner sind die Akkus, die über den ganzen Unterboden des BMW iX3 verteilt sind und eine 20 Prozent höhere Energiedichte besitzen als im i3. Außerdem verzichten sie auf seltene Erden. Der neue E-Motor soll sogar 30 Prozent effizienter als die vorherige Generation sein.

Im Gegensatz zu eigens entwickelten E-Fahrzeugen, die Motoren an jeder Achse oder sogar jedem Rad besitzen, ist der BMW iX3 aber ganz klassisch aufgebaut: Es gibt ein 286 PS starkes Aggregat, das die Hinterräder antreibt. Typisch BMW eben.

Konkurrenz im eigenen Haus

Der BMW iX3 bietet viel, ist aber auch teuer. Selbst mit der Elektrobonus-Förderung kostet die Einstiegsversion ‘Inspiring’ fast 60.000 Euro. Somit dürfte vor allem der Plug-in Hybrid der größte Konkurrent für den Stromer sein. Hinzu kommt, dass er sich optisch und von der Bedienung her nicht vom Stromer unterscheidet. 

Vielleicht ist das aber auch die größte Stärke des BMW iX3, um Autokäufer:innen zum Umstieg zu bewegen. Er verbindet ein bewährtes Design und Handling, tolle Materialien mit modernster Elektro-Technik und einem wirklich beeindruckenden Rekuperationssystem. 

Damit muss er sich in der Premium-Liga der Stromer nicht verstecken, zumal der iX3 schönes Understatement ohne futuristischen Elektroauto-Schnickschnack bietet.

Wie viel kostet der BMW iX3?

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BMW fahren war noch nie billig - das gilt auch für die Versicherung des iX3. In der Haftpflichtversicherung ist das SUV in die Typklasse 20 eingestuft - ein Wert, der sich gerade noch so im Mittelfeld bewegt.

Eher teuer wird es bei der Teilkaskoversicherung, wo sich der BMW in der Typklasse 26 wiederfindet. Die gleiche Einstufung gilt für die Vollkaskoversicherung, was ebenfalls zu keinem günstigen Versicherungsbeitrag führt.

83,9-kWh-Batterie: 274 km Reichweite im Test

Der Verbrauch des SUVs hält sich in Grenzen und liegt im Test mit etwa 20 kWh nur knapp über der Werksangabe von 18 bis 19 kWh.

Die Reichweite gibt BMW im Schnitt mit 450 Kilometer an, sie sinkt aber wie bei allen Elektroautos je nach Fahrweise und Einsatz von Stromfressern wie Klimaanlage und Sitzheizung. In der Praxis kalkuliert man daher lieber knapp 100 Kilometer weniger ein.

Im Praxistest haben wir den BMW iX3 auf der Autobahn getestet. Dabei haben wir den Verbrauch und die Reichweite bei Vollgas ermittelt, wo immer es aufgrund des Verkehrs und der Tempolimits möglich war. Für den iX3 mit seiner 83,9 kWh (netto) Batterie hatte unser Bleifuß einen Durchschnittsverbrauch von 27,0 kWh/100km zur Folge. Damit blieb dem BMW eine tatsächliche Reichweite von 274 km bis er vom anfänglichen Batteriestand von 100% schließlich liegen blieb.

Sollte es einmal eng werden: An Schnellladesäulen tankt der BMW iX3 innerhalb von zehn Minuten Energie für weitere 100 Kilometer. 80 Prozent lädt der Akku in 34 Minuten - zumindest unter Idealbedingungen, Schnellladesäulen sind in Deutschland noch immer rar gesät.

Ein Trostpflaster gibt es aber: BMW ist Teilhaber des Anbieters Ionity, so dass an dessen Ladesäulen für einen einheitlichen Preis getankt werden kann. Am bequemsten ist es zu Hause: An der heimischen Wallbox lädt der BMW iX3 über Nacht mit maximal 11 kW.

Leistung und Fahrkomfort

Zeit, den BMW iX3 endlich zu starten. Zu hören ist, wie bei Elektroautos üblich, nichts. Das wirkt bei einem 2,5 Tonnen Koloss wie dem iX3 zunächst seltsam, der Fahrer gewöhnt sich aber schnell daran.

286 PS leistet der die Hinterachse antreibende Elektromotor und sorgt für einen ordentlichen Drang nach vorne. Der ist ab der ersten Sekunde abrufbar, was zu einer erstaunlichen Beschleunigung aus dem Stand führt und den BMW iX3 in knapp unter sieben Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.

Ab 180 km/h wird elektronisch abgeregelt, bei hohen Geschwindigkeiten verbraucht das SUV konstruktionsbedingt deutlich mehr Strom. Dafür sorgen die Batterien im Fahrzeugboden aber für einen niedrigen Schwerpunkt, so dass in Kurven kaum eine Seitenneigung zu bemerken ist. Die Federung ist makellos.

Intelligente Energierückgewinnung

Besonders ausgeklügelt ist die Energierückgewinnung im BMW iX3. Der BMW nutzt eine adaptive Rekuperation, die die Daten des Navigationssystems und der Fahrzeugsensoren einbezieht - so lässt sich Energie sparen, indem das System die Strecke vorhersieht, den Verkehrsfluss analysiert und die Fahrweise daraufhin abstimmt.

Der BMW iX3 erkennt etwa, wenn er sich einer Kreuzung nähert oder Abschnitten mit Tempolimit. Registriert die Frontkamera, dass die Ampel voraus von Grün auf Rot schaltet, leitet das die Rekuperation ein. Das gleiche passiert beim Setzen des Blinkers, um das Bremsen vor der Kurve für die Energierückgewinnung zu nutzen.

In Kombination mit dem adaptiven Tempomaten kann der BMW iX3 sogar vor Landstraßenkurven die Geschwindigkeit selbst reduzieren. Das funktioniert ziemlich perfekt.

One-Pedal-Driving möglich

Wer trotzdem die Rekuperation selbst bestimmen will, kann sie in drei Stufen manuell einstellen und so das gewohnte Ein-Pedal-Fahrgefühl eines Elektroautos herstellen. Dann lässt sich der BMW iX3 fast ohne den Einsatz des Bremspedals steuern.

Apropos steuern: Die Lenkung des BMW iX3 wirkt etwas weicher, als man es von anderen BMW-Modellen gewohnt ist.

Platz und Praxistauglichkeit

Platz ist im iX3 auf jeden Fall mehr als genug, zumindest vorn, hinten geht es wie im X3 etwas enger zu, doch auch hier sitzen zwei Personen mehr als komfortabel.

Wer noch mehr Geräumigkeit erwartet, weil es sich beim BMW iX3 um ein Elektroauto handelt, wird enttäuscht. Da die Basis bei allen X3 dieselbe ist, ergibt sich trotz des fehlenden konventionellen Motors kein zusätzlicher Platz.

Der Kofferraum ist im BMW iX3 mit 510 bis 1.560 Liter sogar etwas kleiner als in den Modellen mit Diesel oder Benziner (550 bis 1.600 Liter). Das dürfte für die meisten Einsatzgebiete aber ausreichend sein.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Weil der elektrische iX3 auf dem konventionellen X3 basiert, müssen sich Reisende, die mit diesem Modell vertraut sind, nicht umstellen. Im Inneren des SUVs sieht es bis auf die vielen blauen Zierelemente wie in jedem anderen BMW der Reihe aus.

Im Vergleich zur Vorgängergeneration des X3 fällt auf: Die Verarbeitung hat sich deutlich verbessert. Die verwendeten Materialien sind hochwertig, es gibt hübsche Ziernähte, schicke Materialien, alles fasst sich gut an. Plastik versteckt BMW dort, wo es nicht weiter auffällt.

Fahrer:innen sind gut integriert ins Cockpit, das sich wie gewohnt auf die Person hinterm Steuer ausrichtet und in weiten Teilen dem des BMW 5er ähnelt.

Optional zu bestellen sind Sportsitze, die aber nicht so wirklich zum iX3 passen. Der ist genauso wenig wie der X3 ein Sportwagen, doch die “Freude am Fahren” gehört nunmal zum Markenkern von BMW.

Zahlreiche Bedienmöglichkeiten

Wenn es um die Bedienung geht, stellt BMW seine Kund:innen vor die Qual der Wahl: Was darf es denn sein? Drehen, drücken, touchen, sprechen oder einfach in der Luft herumfuchteln?

Genau, im BMW iX3 kommt auch eine Gestensteuerung zum Einsatz. Das geht in etwa so: Mit dem Zeigefinger einen kleinen Kreis malen. Rechts herum bewirkt, dass das Radio lauter wird, links herum das Gegenteil. Das ist allerdings eher eine Spielerei.

Wesentlich besser gelungen ist die Sprachsteuerung, die keine festen Befehle benötigt, sondern ziemlich gut erkennt, was die Reisenden im BMW iX3 von ihm wollen.

Hinzu kommen die aus dem X3 bekannten Steuerelemente. Der ‘iDrive’ genannte Drehregler im Mitteltunnel steuert alle Funktionen auf dem Display des Armaturenbretts, das sich aber auch per touchen und swipen bedienen lässt. Das Startmenü zeigt die wichtigsten Funktionen an, über die weiter in die Tiefe gegangen werden kann.

Clevere Assistenten

Serienmäßig ist der BMW iX3 schon mit einigen wichtigen Sicherheits- und Assistenzsystemen ausgestattet. Unter anderem enthalten ist ein Fahrassistent, der Fahrer:innen per Kamera- und Radarüberwachung auf langen Strecken entlastet. Er hält zwischen 30 und 210 km/h die Geschwindigkeit und passt den Abstand an ein vorausfahrendes Fahrzeug automatisch an.

Ein Parkassistent hilft durch eine Kameraansicht von oben beim sicheren Einparken. Extra kosten zum Beispiel das Head-up Display (1.150 Euro), die verzichtbare Gestensteuerung (300 Euro), das adaptive M-Fahrwerk (489,99 Euro) oder eine schwenkbare Anhängerkupplung (1.100 Euro).

Zusätzlich zur gut ausgestatteten Variante ‘Inspiring’ bietet BMW noch die Linie ‘Impressive’ für den iX3 an, die sich fast einer Vollausstattung annähert - die schlägt aber mit über 70.000 Euro zu Buche.

Sicherheit und Schutz

Der BMW X3 hat sich bereits 2017 dem NCAP-Crashtest gestellt und holte fünf Sterne (Bestwertung). 2021 wurden die Ergebnisse um das Elektro-Derivat iX3 ergänzt. Das Resultat nach den Tests blieb erfreulicherweise das gleiche: fünf Sterne.

Ein Beweis dafür, dass sich auf einer Plattform verschiedene Antriebskonzepte realisieren lassen, die am Ende auch noch alle eine hohe Sicherheit gewährleisten.

Ebenfalls 2021 untersuchten die NCAP-Verantwortlichen die Fahrer-Assistenzsysteme mehrerer Fahrzeugmodelle, darunter auch die des Ford Mustang Mach-E oder des Cupra Formentor. Als einziges Modell in der Runde konnte sich der iX3 die Bestnote "Sehr gut” sichern.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Rückrufdatenbank des Kraftfahrt-Bundesamtes zufolge war der BMW iX3 bisher von zwei Rückrufen betroffen. Bei mehreren BMW-Modellen der Baujahre 2018 bis 2021 konnte es unter Umständen zu einer eingeschränkten Funktion des Bremskraftverstärkers kommen. Die Hydraulikeinheit des Bremssystems wurde ersetzt.

Probleme gab es auch mit dem Batteriesystem. Bei einem Unfall konnte es bei den Baujahren 2019 bis 2021 aufgrund eines Softwarefehlers zu einer Beschädigung der Fahrzeugelektrik kommen. Dadurch bestand die Gefahr, dass z. B. der Warnblinker oder die Fahrzeugbeleuchtung nicht mehr funktionierten. Die Lösung: eine Neuprogrammierung der Steuergeräte.

Ansonsten gilt der BMW ix3 als unauffällig - auch die Verbrennermodelle weisen keine besonderen Schwachstellen auf. Beachtet werden sollte aber, dass das hohe Gewicht eines SUV besonders die Federn und Dämpfer belastet.

BMW iX3 FAQs

Der BMW iX3 ist in zwei Varianten konfigurierbar. Die Modelllinie “Inspiring” kostet mindestens 66.300 Euro, “Impressive” 71.800 Euro. Davon geht jeweils die Förderung von Hersteller und Bundesregierung in Höhe von 7.500 Euro ab. Bei carwow erhalten SieBMW iX3 Angebote ab 50.296 Euro.

Nein, die Elektroversion des BMW X3 besitzt nur einen Motor, der die Hinterachse antreibt. Wer einen Allradantrieb benötigt, muss auf den Plug-in Hybrid des SUVs ausweichen.

Seinen Hauptabsatzmarkt für den iX3 sieht BMW in China - deswegen wird das Elektro-SUV ausschließlich im Werk in Shenyang produziert.

Die durchschnittliche Reichweite des BMW iX3 liegt zwischen 450 und 458 Kilometer.

Neben dem iX3 hat BMW den i4 und den iX im Angebot. Bis 2030 soll die Hälfte aller Modelle des Herstellers elektrifiziert sein, entweder als Stromer oder als Hybrid.

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