BMW 2er Gran Coupé Testbericht
Das BMW 2er Gran Coupé wurde zur Halbzeit seiner Generation nicht nur optisch aufgefrischt. Im Cockpit thront BMWs Curved Display. Einige Motoren setzen auf Kraftstoff sparende 48V-Mildhybrid-Technik.
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Was gut ist
Was nicht so gut ist
BMW 2er Gran Coupé: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?
- Bewertung des BMW 2er Gran Coupé
- Wie viel kostet das BMW 2er Gran Coupé?
- Leistung und Fahrkomfort
- Platz und Praxistauglichkeit
- Innenraum, Infotainment und Ausstattung
- Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
- Sicherheit und Schutz
- Zuverlässigkeit und Probleme
- BMW 2er Gran Coupé FAQs
- BMW 2er Gran Coupé Alternativen
Bewertung des BMW 2er Gran Coupé
Das im Jahr 2020 präsentierte BMW 2er Gran Coupé, Modellcode „F44“, erhielt vier Jahre nach dem Start zum Modelljahr 2025 ein Facelift. Mit dem neuen Code „F74“ und neuem Look. Die Cockpiteinheit bildet das vom BMW 5er und BMW 1er bekannte Curved Display mit einem 10,25- und 10,7-Zoll-Display in einer Anzeigeneinheit.
Das 2er Gran Coupé erhielt neue Vordersitze. Die Platzverhältnisse in der 4,55 Meter langen Coupélimousine blieben unangetastet. Vorne sitzt man bequem. Optional auch auf Sportsitzen und mit Sitzheizung und -massage. Dahinter als großer Erwachsener nicht. Die Beinfreiheit ist stark von den vorne Platz nehmenden abhängig. An Kopffreiheit wird im Fond fast 3,5 Zentimeter weniger als im BMW 1er geboten, mit dem sich das 2er Gran Coupe die Plattform, die meiste Technik und die Motoren teilt.
Das Motorenprogramm umfasst 122 bis 300 PS starke Aggregate. Immer in Verbindung mit einer 7-Gang-Automatik und Front- oder Allradantrieb. Als Plug-in Hybrid und pures Elektroauto wird das 2er Gran Coupé nicht angeboten. Unter den Benzin- und Dieselmotoren überzeugen die Motoren mit 48-Volt-Mildhybrid-Technik am meisten. Der 220 mit dem 170 PS starken Dreizylinder, der 220d mit 163 PS und der allradgetriebene 223 xDrive mit 218 PS, der deutlich sparsamer als das Topmodell M235 xDrive fährt.
Die Variante M235 xDrive bleibt auch nach dem Facelift der Favorit, wenn es sportlich vorangehen soll. Mit den 4,9 Sekunden, die im Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen und Topspeed 250 konkurriert die sportlichste Variante nicht mehr mit einer Audi A3 Limousine, einem Hyundai i30 Fastback oder einem Mercedes CLA, sondern mit Sportlern wie der Audi S3 Limousine, dem Mercedes-AMG CLA 35 und dem VW Golf R. Vom Preis kommt das 2er Gran Coupé genau 3.500 Euro teurer als der BMW 1er.
Wie viel kostet das BMW 2er Gran Coupé?
Das BMW 2er Gran Coupé Modell hat einen Listenpreis von 36.400 € bis 59.700 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.773 € sparen. Die Preise beginnen bei 31.630 € für Barzahlung. Der Preis für ein BMW 2er Gran Coupé Lagerfahrzeug beginnt bei 43.490 € auf Carwow.
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Leistung und Fahrkomfort
Das „i“ im Typenschild ist bei BMW ab sofort für Modelle mit reinem Elektroantrieb reserviert. Im Motorraum des BMW 2er Gran Coupé kommen ausschließlich Verbrenner zum Einsatz. Im Gegensatz zum 2er Coupé setzt die Sportlimousine auf den Frontantrieb statt auf den für klassische BMWs typischen Heckantrieb. Nur die stärkeren Benziner bringen ihre Leistung mit dem xDrive-Allradantrieb auf die Straße. Die 7-Gang-Automatik ist immer Serie. Über die 48-Volt-Mildhybrid-Technik, die Ansprechverhalten und Verbrauch verbessert, verfügen nicht alle der 122 bis 300 PS starken Motoren.
Mit Benzin im Tank
Der 216 bildet im 2er Gran Coupé den Einstieg. Der Dreizylinderturbo mobilisiert aus 1.499 ccm Hubraum zwischen 1.500 und 3.600 Umdrehungen ein stämmiges Drehmoment von 280 Newtonmeter und zwischen 3.900 und 6.500 Touren seine maximale Leistung von 122 PS. Der Turbomotor reagiert spontan auf Gasbefehle und dreht quirlig hoch, so wie man es von guten Dreizylindern kennt. Daraus resultiert eine nicht aufregende, aber vernünftige Performance. Das 216 Gran Coupé beschleunigt in 9,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Geschwindigkeit von 214 km/h.
Noch besser klappt das mit den drei Zylindern im 170 PS starken 220 Gran Coupé, das vom Elektromotor zusätzliche 20 PS und 55 Nm zugeschoben bekommt. Diese drei Zylinder machen Spaß, hängen gut am Gas und drehen freudig hoch. Mit guter Performance. Nach 7,9 Sekunden läuft der BMW 100 und final 230 km/h. Das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe agiert gekonnt im Hintergrund und reagiert flott. Der Elektromotor verbessert das Ansprechverhalten und ist dafür verantwortlich, dass der Dreizylinder im ganz tiefen Drehzahlbereich kräftiger und spontaner anbeißt.
Noch sportlicher geht’s im 223 xDrive Gran Coupé nach vorne. Der Vierzylinderturbo mit 2,0 Liter Hubraum, der ebenfalls auf Mildhybrid-Technik setzt, macht seinen Kilos Beine. 1,5 Sekunden früher als im 220 ist der Standardsprint abgefeiert. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Die Leistung ist durch den xDrive-Allradantrieb winterfest.
Auf den Allradantrieb setzt auch der M235 xDrive und damit auf Sportlimousinen wie die Audi S3 Limousine und den Mercedes-AMG CLA 35 an. Das stärkste BMW 2er Gran Coupé, das 48-Volt-frei arbeitet, sprintet wie ein guter Sportwagen in 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Handschalten an den Wippen am Lenkrad steigert die Laune. Der Sound stimmt, auch wenn einiges davon nicht aus den vier Endrohren am Fahrzeugende kommt, sondern aus den Lautsprechern im Fahrzeug.
Mit Diesel im Tank
Sparsamer als mit jedem Benziner, besonders auf Langstrecke, geht es mit den Dieselmotoren voran Die Motorbasis bildet immer der bekannte 2,0-Liter-Vierzylinder. Der überzeugt bereits im 218d im niedrigen und mittleren Drehzahlbereich, der im Alltag so oft gefragt ist. Der Motor verschickt früh 360 Nm Drehmoment an die Vorderachse. Im 163 statt 150 PS leistenden 220d sind es 400 Nm und der Digitaltacho zeigt bereits nach 8,0 Sekunden statt in 8,4 auf die 100. Beide Diesel laufen 226 km/h, aber der 220d ist mit dem 48-V-Mildhybrid-System der Sparsamere.
Die Favoriten im Maschinenraum
Unser Favorit im Maschinenraum, wenn Benzin fließt, heißt 220. Fließt Diesel, heißt er 220d. Der macht das auf 17 bis 19 Zoll abrollende, komfortabel abgestimmte BMW 2er Gran Coupé zum bequemen Langstreckenfahrzeug – auf den Vordersitzen.
Platz und Praxistauglichkeit
Macht man sich ganz ehrlich, ist das BMW 2er Gran Coupé de facto ein BMW 1er Gran Coupé. Das nach dem Facelift leicht auf 4,55 Meter gewachsene Gran Coupé fällt zwar ungefähr 20 Zentimeter länger als der 1er aus, aber es teilt sich mit dem die Plattform, Technik und Motoren. Mehr Länge bedeutet aber nicht mehr Platz. In der ersten Reihe sitzt man einwandfrei, in der zweiten als großer Erwachsener nicht.
1. Reihe
In der 1. Reihe genießt man im 2er Gran Coupé reichlich Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit und die neuen Vordersitze. Im M235 sitzt man auf Sportsitzen. Optional steigern die Sitzheizung und Sitzmassage das Wohlbefinden. Eine Lordosenstütze, zahlreiche elektrische Einstellmöglichkeiten und die bei wechselnden Fahrer:innen komfortable Sitz-Memory werden ebenso angeboten. Im Facelift wird mehr Langstreckenkomfort als bisher in Sitzreihe eins geboten.
2. Reihe
Den Aufstieg vom 1er zum 2er in der Modellbezeichnung ist hinsichtlich Platz und Raumausbeute ein Rückschritt. Das Raumangebot profitiert aus der Fondperspektive nicht gegenüber dem BMW 1er. Bei der Beinfreiheit und besonders bei der Kopffreiheit nicht.
Wie geräumig es im Fond vor den Knien zugeht, hängt davon ab, wer vor einem sitzt. Sitzt vorne ein Großer mit langen Beinen, geht einem auf der Sitzbank schnell die Kniefreiheit aus, wo man bei 1,43 Meter Schulterfreiheit besser zu zweit als zu dritt sitzt. Sitzt vorne ein durchschnittlich gewachsener Erwachsener, geht’s etwas luftiger, aber für über viereinhalb Meter vom Bug zum Heck immer noch nicht großzügig um die Beine zu. Da kommen Gefühle wie in den ersten BMW 3er- und 5er-Modellen auf, wo es hinten eng zuging.
Und dann die Kopffreiheit. Das hinten abfallende Dach des 2er Gran Coupé lässt es schon erwarten. Und die Erwartung bestätigt sich beim Sitzen. Dem BMW geht hinten die Luft über dem Kopf aus. Die Menschen vorne genießen mit fast 1,02 Meter großzügig Kopffreiheit, aber nicht die dahinter im Fond sitzenden.
922 versus 956 Millimeter – 3,4 Zentimeter weniger Kopffreiheit als im Fond des BMW 1er bedeuten beim Sitzen auf der Sitzbank eine andere Welt. Kinder, für die sich an den äußeren Plätzen ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze finden, sitzen gut, Sitzriesen schlecht. Die Modellbezeichnung „Gran Coupé“ steht im 2er eher für „Coupé“ und Enge als für „Gran“ und Platz. Ganz objektiv betrachtet: So ist das nun mal in Fahrzeugen mit dem Gattungsnamen Coupé.
Coupé und Koffer
Weil es hinten im echten Coupé – ein Viertürer ist eine Limousine – oft knapp um die Beine zugeht, steht dahinter oft überraschend viel Platz für die Koffer zur Verfügung. Und im 2er Gran Coupé?
Im 2er Gran Coupé fällt der Kofferraum ohne Mildhybrid-Technik mit 430 Liter für die Länge zwar nicht besonders groß aus, aber um 50 Liter größer als im BMW 1er (380 Liter). Die Option, dass Kofferraumvolumen wie im 1er durch das Umklappen der Rückbanklehnen auf 1.135 bis 1200 Liter zu erweitern, fällt in der Limousine allerdings flach. Und mit der Mildhybrid-Technik verringert sich die Kofferraumkapazität im 220 und 220d um 70 auf 360 Liter.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Wer im Facelift des BMW 2er Gran Coupé auf die Instrumente schaut, schaut auf die des renovierten BMW 1er. Nach dem Facelift blickt man auch hier im Cockpit auf das Curved Display. Dieses hat man bereits in BMWs Kompaktklasse schätzen gelernt. Es spannt sich in einem Panorama und sanften Bogen um den Fahrerplatz und setzt sich aus einem 10,25-Zoll-Instrumentendisplay und einem 10,7-Zoll-Touchscreen zusammen.
Adieu iDrive
iDrive hat wie im BMW 1er auch im BMW 2er Gran Coupé ausgedient, was mancher, der den Drück-Dreh-Regler liebt, schade findet. Die Bedienung erfolgt vor allem per „Touch“, über einige verbliebene Tasten, die Gestensteuerung oder die sehr gut funktionierende Sprachbedienung. Das Klima wird über den Bildschirm geregelt, die Lautstärke aber manuell eingestellt.
Die Navigationsfunktion und das DAB-Radio zählen in jeder Motorvariante zur Serienausstattung. Mit dem optionalen „Live Cockpit Professional“ gehen das empfehlenswerte Head-up-Display (HUD), das auch bei starker Sonneneinstrahlung gut ablesbar ist, und Augmented Reality mit an Bord. Mit dem HUD und der „Curve-Ahead View“-Funktion wird auf der Frontscheibe eine Kurvenvorschau angezeigt, was für mehr Sicherheit beim Fahren sorgt.
Apple CarPlay und Android Auto für die Integration des Smartphone ins System gehören im 2er Gran Coupé zur Serienausstattung. In der Mittelkonsole vorne finden sich zwei USB-C-Anschlüsse. Ein schnell geschätzter Bestandteil des „Premium-Paket“ ist die induktive Handy-Ladefläche. Neue Funktionen können „over the air“ im Infotainment eingespielt werden.
Zu den interessanten Extras zählen das den Innenraum beschallende Harman Kardon Soundsystem, das im M235 xDrive Serie ist, und das Panorama-Glasdach, das den Innenraum freundlich aufhellt. An der Front erhält man auch diesen BMW auf Wunsch mit „Iconic Glow“, der umleuchteten BMW-Niere.
Im Topmodell M235 xDrive gehören das adaptive M-Fahrwerk, die Sportlenkung, das Sportfahrwerk, die 18 statt 17 Zoll großen Räder und noch einiges andere mit zum Serienumfang, der um rennsportliche 19-Zoll-Räder mit aufgezogenen Michelin Semislicks ergänzt waren kann.
Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
Die sparsamsten Motoren im 2er Gran Coupé verfügen über die 48-Volt-Mildhybrid-Technik. Der unterstützende Elektromotor sorgt für deutlich niedrigere Verbrauchswerte und eine verbesserte Energieeffizienz. Von der Unterstützung durch 20 PS und 55 Nm profitieren in der Motorenpalette der 220, 223 xDrive und 220d, was der Verbrauchsvergleich zeigt.
220 versus 216
Vergleicht man den 220 und 216, kommt das stärkere Gran Coupé mit weniger Kraftstoff aus. Im WLTP-Mittel verbraucht es nur zwischen 5,2 und 5,7 Liter Super im Vergleich zu den 5,9 bis 6,3 Litern des 216. Der Verbrauchsvorteil liegt also bei 0,6 bis 0,7 Liter Super. Bei einem geringeren CO2-Ausstoß von 119 bis 129 statt 133 bis 144 g/km.
223 xDrive versus M235 xDrive
Bei den Sportvarianten verhält es sich ähnlich, aber hier verzichtet der stärkere Motor auf die Mildhybrid-Unterstützung. Mit den entsprechenden Folgen beim Verbrauch und Schadstoffausstoß. Der M235 xDrive verbraucht durchschnittlich zwischen 7,5 und 8,2 Liter Kraftstoff, bei einem CO2-Ausstoß von 170 bis 185 g/km. Der 223 xDrive begnügt sich mit Werten von 5,8 bis 6,3 Litern und emittiert dabei 132 bis 143 g/km CO2. Hier liegt die Verbrauchsdifferenz bei rund 2 Litern. Viel Treibstoff für 82 PS mehr unter der Motorhaube.
220d versus 218d
Die sparsamsten im Motorraum sind die Dieselmotoren. Hier fallen die Unterschiede im Kraftstoffverbrauch und in den Schadstoffemissionen geringer aus, mit 120 bis 131 g/km im 218d und 110 bis 120 g/km im 220d. Im 220d reicht der Tank mit 49 Liter Fassungsvermögen etwas weiter, denn der Kraftstoffverbrauch fällt mit 4,2 bis 4,6 Liter statt 4,6 bis 5,0 Liter Diesel etwas niedriger aus. Um 0,4 Liter alle 100 km.
Sicherheit und Schutz
Die Sicherheit ist auf den Punkt, denn im Euro NCAP Crashtest erlangte das BMW 2er Gran Coupé bereits 2019 eine sehr gute Wertung. Im wichtigsten europäischen Sicherheitstest schnitt das 2er Gran Coupé mit sehr guten 94 und 87 % im Erwachsenen- und Kinderschutz, mit 76 % im Fußgängerschutz und 72 % im Assistenzschutz ab.
Unter den Fahrassistenten zählt der Rückfahrassistent zu den vielleicht eindrucksvollsten. Fährt man mit dem 2er Gran Coupé nachts aus Versehen in eine Sackgasse, merkt sich der Rückfahrassistent die letzten 50 Meter der Strecke und lenkt das Fahrzeug wieder automatisch heraus.
Mit Assistenzsystemen ist das BMW 2er Gran Coupé schon serienmäßig gut ausstaffiert. Mit dabei sind der Aufmerksamkeitsassistent, der Park- und Rückfahrassistent, der Anhängerassistent, die Rückfahrkamera und der Spurverlassens-, Spurwechsel- und Querverkehrswarner mit aktivem Bremseingriff. Mit optionalen Sicherheitspaketen wie dem „Driving Assistant Plus“, „Driving Assistant Professional“ und „Parking Assistant Professional“ gewinnt die Sicherheit weiter.
Zuverlässigkeit und Probleme
Das BMW 2er Gran Coupé der Generation „F44“, das zwischen 2020 und 2024 gebaut wurde, zählt, was die Pannen und Probleme betrifft, nicht zu den auffälligen Fahrzeugen in der Pannenstatistik. Für das erst im März 2025 auf dem Markt lancierte Facelift mit dem Modellcode „F74“ liegen noch keine Erfahrungen vor.
Im Laufe der Bauzeit der F44-Baureihe kam es zu Rückrufen durch BMW. Ein Rückruf betraf die Airbagkappe am Lenkrad, die nach einer Designänderung fehlerbehaftet war. Dieser Rückruf betraf nur wenige Fahrzeuge. Ein weiterer den defekten Kühler in der Abgasrückführung des „B47“-Dieselmotors, der auch im 2er Gran Coupé verbaut wurde.
Die Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit des 2er Gran Coupé Facelifts, das noch nicht lang auf deutschen Straßen rollt, beweist sich in Zukunft. Zukünftige Probleme sind durch eine dreijährige Garantie abgesichert.
BMW 2er Gran Coupé FAQs
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