Kleinwagen bedeutet Beschränkung – das war einmal. Heutige Kleinwagen besitzen zumeist fünf Türen, lebendige Motörchen und eine gute Komfort- und Sicherheitsausstattung.
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98 - 110 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Suzuki Swift ist ein typisches Exemplar dieser neuen Generation Kleinwagen, mit denen man auch mal eine Reise mit akzeptablem Fahrkomfort auf sich nehmen kann.
Mit dem Format von etwas über 3,80 Meter ordnet sich der Suzuki Swift zwischen 3,50ern wie dem VW Up, Toyota Aygo und Peugeot 108 und den Vier-Meter-Klässlern VW Polo, Opel Corsa und Ford Fiesta ein.
Und das erfolgreich, so gut war der kompakte Japaner, der seit 1983 gebaut wird, noch nie. Er gehört deshalb auch nach der sechsten Neuauflage zu den populärsten Suzuki Modellen. Im Sommer 2017 kam der neue Swift mit neuen Motoren, neuer Plattform, neuem Fahrwerk und verbesserter Ausstattung auf den Markt.
Der fährt so viel sportlicher und sicherer, als er das sollte für ein Auto dieser Klasse. Das macht richtig Spaß!
Die tief eingebauten Sitze hinterlassen im Test ein sportliches Fahrgefühl. Die Sitzposition hinter dem Lenkrad passt. An der Ablesbarkeit der Analoginstrumente gibt’s nichts auszusetzen. Alle Schalter sind am richtigen Platz. Auch der große, klar aufgegliederte Touchscreen für die Steuerung des Infotainments, der schon im Suzuki Vitara, Ignis und Jimny gefiel. Nur Weniges stößt auf im Swift. Dazu gehören sicherlich die vom Verkehr ablenkende Lautstärkeverstellung über -/+-Tastfelder auf dem Touchscreen (ein Drehregler wäre mit weniger Ablenkung bedienbar) und einige günstig wirkende Kunststoffteile im Innenraum. Mehr noch stört allerdings die Piepserei der Assistenzsysteme, die sich nur umständlich über den Bordcomputer einstellen lassen.
Den Swift Charme macht in Fahrt auch das geringe Gewicht aus. Mit bloß einer Tonne Leergewicht hat es der Motor, ein quirliger Dreizylinder mit 82 PS leicht. Das sorgt für ein gutes Temperament und Handling. Schade bloß, dass das tolle Fahrwerk des Swift nicht mehr von einer leistungsstärkeren Variante gefordert wird - einen Suzuki Swift Sport gibt es nicht mehr!
Damit muss man sich jedoch abfinden, möchte man die sonst vielen guten Charakterzüge des neuen Swift genießen. Auch weil die Verarbeitung solide wirkt. Mit dem Platzangebot im Innen- und Kofferraum kommt man zumeist auch aus. Dass es im Fond für große Erwachsene enger zugeht, hat nur etwas damit zu tun, dass man in einem Kleinwagen sitzt – daran hat sich auch in einem modernen Kleinwagen wie dem Suzuki Swift nichts geändert.
Der Suzuki Swift ist kompakt-praktisch, einfach gut gemacht und angesichts der guten Ausstattung (Ausnahme: Basismodell) und der gefälligen Fahrperformance ein Kompakter, der im Alltag echt Spaß macht. Das alte Gefühl von Beschränkung fühlt sich in diesem Kleinwagen zumeist sehr weit entfernt an.
Wie viel kostet der Suzuki Swift?
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Der Swift ist superleicht. Dies sorgt für unbeschwerte Handlichkeit und dafür, dass keine großen Motoren, allesamt Benziner, zum Einsatz kommen müssen.
Ein einziger Benziner
Mittlerweile gibt es keine Auswahl an Motoren mehr beim Swift. Es werkelt immer der gleiche 1.2 Liter Benziner mit 3 Zylindern unter der Haube. Der liefert magere 82 PS und ist ein reiner Sauger - Turbolader Fehlanzeige! Doch was nach Technik von gestern und wenig Leistung klingt, fährt sich im Alltag erstaunlich gut. Schließlich hat der Kleinstwagen mit 1.069 - 1.145 kg Leergewicht wenig Mühe.
Das Mild-Hybrid System verhilft dem Swift beim Ampelstart zur souveränen Beschleunigung. Zumindest im Stadtverkehr, denn oberhalb von 90 km/h macht sich der Leistungsmangel dann doch bemerkbar.
Am besten mit CVT
Eine Auswahl gibt es allerdings noch bei den Getrieben: Der Swift kann mit manuellem 5-Gang-Schaltgetriebe oder mit stufenlosem CVT-Getriebe bestellt werden. Letzteres ist die komfortablere Wahl.
Nur bei Schritttempo gibt es sich gelegentlich verwirrt und quittiert minimalste Gaspedal-Eingaben mit zartem ruckeln. Gewöhnungsbedürftig ist das CVT zudem beim Vollgas-Durchbeschleunigen auf der Autobahn. Dabei schießt zunächst die Drehzahl mit gut hörbarem Dröhnen Richtung 6.000 Umdrehungen und verweilt dort konstant, während die Geschwindigkeit nur allmählich gen 170 km/h Höchstgeschwindigkeit ansteigt - immerhin 5 km/h mehr als beim manuellen Schalter.
Wer noch nie ein CVT-Getriebe gefahren ist, dem werden einige Eigenheiten dieser Getriebeart auffallen.
Als letztes bleibt noch der 1.2 Hybrid Allgrip. Das auf Wunsch verfügbare Allradsystem schaltet sich automatisch zu, sobald es einen Verlust der Traktion an der Vorderachse registriert. In diesem Fall wird über eine Viskokupplung Drehmoment an die Hinterräder übertragen, um so für zusätzliche Traktion auf rutschigem Untergrund zu sorgen.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal für den Swift. Kleinstwagen mit Allrad sind eine absolute Seltenheit. Das waren sie eigentlich schon immer, aber es sind noch weniger geworden. Selbst den lange Zeit erfolgreichen Fiat Panda 4x4 gibt es nicht mehr. Neben Dem Swift gibt es im Segment eigentlich nur noch den Ignis und den viel, viel teureren Yaris Cross zur Wahl.
Platz und Praxistauglichkeit
Mit 3,84 Meter Kürze hat man gute Chancen in der Stadt, mit den serienmäßigen fünf Türen die Möglichkeit, bequem die Rückbank zu erreichen und den Kindersitz einfach zu installieren. Im alten Swift Dreitürer artete das zur Turnübung aus.
Ein Plus von zwei Zentimeter Radstand im Vergleich zum Vorgänger ist prinzipiell von Vorteil, denn das bedeutet mehr Beinfreiheit. Trotzdem geht es hinten recht eng zu.
Im Vergleich zum Ford Fiesta und VW Polo hat man im Swift nicht so viel Platz, was auch auf den Kofferraum zutrifft. Der erreicht die 292 Liter Volumen des Fiesta nicht ganz und unterbietet die 351 Liter des Polo. Wen wundert’s? Beide Kontrahenten sind zwanzig Zentimeter länger.
Gemessen an der Fahrzeuggröße ist das Kofferraumvolumen von 265 Litern im Swift richtig gut. Dafür muss aber eine hohe Kofferraumkante in Kauf genommen werden, nach der es in Richtung Ladefläche etwa zwanzig Zentimeter hinunter geht – kein Genuss beim Herausheben von schwerem Gepäck.
Wird die Rückbank umgeklappt, ergibt sich zwar keine ebene Fläche, doch der Stauraum steigt auf gute 980 Liter an.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Im Innenraum kann der Suzuki Swift direkt mit einem guten Bedienkonzept punkten. Bei Suzuki hat man es geschafft, einen schönen Mix aus analogen Knöpfen und Schaltern sowie einer digitalen Bedienung über das zentrale 9-Zoll-Touchscreen zu gestalten. Für weitere Funktionen helfen serienmäßig kabelloses Apple CarPlay und Android Auto.
Schlecht umgesetzte Gesetzesvorgaben
Wirklich nervig ist das allgegenwärtige Gepiepe des Swifts. Er piept beim Aufschließen, beim Verstellen der Lautstärke, beim Erkennen eines neuen Tempolimits sowie beim Überscheiten desselben.
Vieles davon lässt sich dauerhaft ausschalten, doch die akustische Warnung beim Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit muss nach jedem Start wieder aktiviert sein. So will es der Gesetzgeber. Dabei bleibt es allerdings den Herstellern überlassen, wie empfindlich das System reagiert, welchen Ton es abgibt und wie einfach es auszuschalten ist.
Genau dabei hat Suzuki keine gute Arbeit geleistet. Der Warnton ertönt schon bei minimaler Überschreitung von etwa 2 km/h mit dreifachem eindringlichen Piepen. Das Ausschalten ist umständlich über den Bordcomputer geregelt: Zunächst muss 3 Sekunden lang die Info-Taste am Lenkrad betätigt werden, bis das Menü auftaucht. Die Auswahl anschließend wird wiederum über die Drehstifte auf der Tachoeinheit selbst bedient. Im Menü sind die Assistenzsysteme kryptisch abgekürzt: Mit TSR ist beispielsweise die Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition) gemeint.
Das Abschalten der Tempolimit-Warnung ist insofern im Stand schon kompliziert, während der Fahrt beinahe unmöglich. Verständlich, wenn man das nicht vor jeder Fahrt über sich ergehen lassen möchte.
Umfangreiche Basis
Ansonsten fällt die hervorragende Serienausstattung des "Club" auf. Der Swift liegt preislich höher als so mancher Konkurrent, liefert aber entsprechend ab!
Fensterheber vorne und hinten sind elektrisch. Der Touchscreen ist Serie ebenso wie der adaptive Tempomat. Selbst eine gut brauchbare Rückfahrkamera gibt es ohne Aufpreis.
Positiv anzumerken ist dazu, dass Suzuki das Thema Sicherheit nicht an den Preis knöpft. Alle Ausstattungsvarianten verfügen über das volle Paket an Assistenzsystemen, doch dazu später mehr.
Mehrausstattung nicht einzeln verfügbar
Kurioserweise gibt es für den Swift keine Sonderausstattung - also wirklich, gar keine! Jegliche Zusatzausstattung ist an die höheren Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ geknüpft. Nur die Farbe darf noch gewählt werden.
Für Comfort sollen beispielsweise Sitzheizung vorne, andere Polster in anthrazit-grau, höhen- und längsverstellbares Lederlenkrad oder USB-A- USB-C-Ladeanschlüsse sorgen.
Die Optik wird mit verdunkelten Scheiben hinten, silbernen Applikationen am Lenkrad sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen aufgewertet und auch das Soundsystem kann im Comfort auf 6 statt 2 Lautsprecher zurückgreifen.
Die höchste Ausstattung gibt es dann mit Comfort+, wobei das Plus aus einer Klimaautomatik mit Warmluftführung nach hinten, Schaltwippen am Lenkrad.
Weiter silberne Dekorelemente stellen klar, dass es sich hierbei um die Topausstattung handelt. Von außen ist der Comfort+ an den polierten Leichtmetallfelgen - ebenfalls in 16 Zoll - und den elektrisch anklappbaren Außenspiegeln erkennbar.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Zu den echten Stärken des Swift zählt in erster Linie der Verbrauch. Mit 4,4 l/100km ist der Schalter, der effizienteste auf dem Papier, dicht gefolgt vom Automatik-Swift mit 4,7 l/100km. Naturgemäß etwas mehr verbraucht der Allgrip mit 4,9 l/100km.
Der Praxistest beweist, dass das längst keine Utopie ist. Die angegebenen Verbrauchswerte lassen sich sehr leicht mit dem Swift erreichen, auch ohne allzu sparsam zu fahren. Wer den Swift im Optimum bewegt bei gemäßigten Geschwindigkeiten einer Überlandfahrt, wird die WLTP-Werte sogar schlagen. Der Swift ist eben ein echtes Effizienz-Wunder!
Sicherheit und Schutz
Das Thema Sicherheit ist beim Swift ziemlich ambivalent. Starten wir mit dem Positiven: Egal, welche Variante des Kleinwagens bestellt wird, in Sachen Assistenzsysteme gibt es immer volle Hütte. Dazu zählen schon Verkehrszeichenerkennung, Tempolimit-Warner, adaptiver Tempomat, Spurhalteassistent, Notbremssystem, Toter-Winkel-Warner und vieles andere, das man in einem Kleinwagen nicht unbedingt erwarten würde.
Abzüge beim Gurtwarner
Doch damit zum schlechten Teil, der sich mit 3 von 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest gut zusammenfassen lässt. Trotz der zahlreichen Assistenzsysteme reichte es in dieser Kategorie für den Swift nur für 62%. Hauptsächlich weil der Swift nicht über ein Insassenerkennungssystem auf den Rücksitzen verfügbt, was für eine Bewertung allerdings erforderlich ist. Daher wurden keine Punkte für den Gurtwarner vergeben.
Schwacher Insassenschutz
Auch der Insassenschutz für Erwachsene und Kinder wurde jeweils mit 67 % und 65 % nicht besonders hoch geadelt.
Gemäß Euro NCAP könnten einige Bereiche des Armaturenbretts für Insassen unterschiedlicher Größen und Sitzpositionen ein Risiko darstellen. Der Brustschutz für Fahrende war schwach; der von Beifahrenden ebenfalls marginal. Zudem hat der Swift keinerlei Maßnahmen, um Kopfkontakte zwischen den Vordersitzinsassen zu verhindern. Weiterhein fehlt es an einer Multi-Kollisions-Bremse, um sekundäre Zusammenstöße nach einem Unfall zu verhindern.
Im Frontalaufpralltest wurde der Schutz des Nackens der Dummys, die 10 Jahre alte Kinder simulieren sollen, aufgrund der gemessenen Zugkräfte ebenfalls als schlecht bewertet. Gleiches galt für Tests mit Dummys, die 6 Jahre alten Kindern entsprechen sowie im Seitenaufpralltest für beide Testgruppen und den Brustschutz.
Gutes Ergebnis bei ungeschützten Verkehrsteilnehmenden
Besser lief es einzig im Crashtest in der Kategorie ungeschützte Verkehrsteilnehmende, wo der Swift mit 76 % einen vergleichsweise guten Wert erreichte. Das autonome Notbremssystem reagierte zuverlässig und angemessen auf verschiedene Verkehrssituationen. Die Karosserie offenbarte kaum Gefährdungspotenzial bis auf die steifen Teile der A-Säule, bei denen es an beinahe jedem Fahrzeug Beanstandungen im Crashtest gibt.
Der Swift bietet allerdings keinen Schutz gegen das plötzliche Öffnen einer Autotür in den Weg eines von hinten herannahenden Radfahrenden (sogenanntes „Dooring“).
Zuverlässigkeit und Probleme
Insgesamt gilt der Suzuki Swift als sehr zuverlässig zumindest in den jüngeren Generationen.
Vor allem die älteren FZ und der MZ verlieren zu häufig Öl. Abraten muss man vom alten Swift MZ von 2005 bis 2010. Er fällt mit etlichen Berichten über kapitale Getriebeschäden auf. Jedes sechste Exemplar hat zudem Probleme mit den Achsaufhängungen!
Rückrufe beim Swift betrafen unter anderem lose Handbremsseile und Rost an der Gurtbefestigung hinten.
Die Bremsschläuche und -scheiben sind sind bei allen Swift-Generationen solide, die Leitungen mit Ausnahme älterer FZ-Modelle ebenfalls. Vorsicht dagegen einmal mehr beim MZ: Hier sind die Leitungen viermal häufiger schadhaft als im Schnitt. Auch seine Feststellbremse schwächelt.
Doch schon die fünfte Generation zwischen 2010 und 2017 schnitt deutlich besser ab. Und seit der sechsten Generation ab 2017 gab es kaum noch Grund zur Beanstandung. Die Mängel waren limitiert auf: Schlappe Heckklappendämpfer, antiquiertes Infotainment. Rückrufe wegen Airbagproblemen und Ausfall der Bremskraftunterstützung.
Entsprechend gut stehen die Vorzeichen für die 7. Generation. Dazu gibt es 3 Jahre oder bis zu 100.000 km Garantie.
Suzuki Swift FAQs
Was kostet ein Suzuki Swift?
Der Listenpreis des Suzuki Swift beginnt bei knapp 19.000 €.
Ist der Suzuki Swift ein gutes Auto?
Ja, der Suzuki Swift der 7. Generation ist ein sehr gutes Auto in Sachen Zuverlässigkeit. Im TÜV-Report schneidet der Swift gut ab. Nur von den alten MZ-Modellen muss abgeraten werden.
Wird der Suzuki Swift noch gebaut?
Ja, der Suzuki Swift wird noch gebaut und ist 2024 in der 7. Generation erschienen. Die leistungsstärkere Variante, der Suzuki Swift Sport, wird allerdings nicht mehr gebaut.
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