DIE 10 BESTEN ELEKTRO SUV 2024
E-SUVs bieten Platz und sind umweltfreundlich. Unser E-Auto SUV Vergleich zeigt dir unsere Testsieger in Bezug auf Preis, Reichweite und Ausstattung.
Die besten Elektro-SUVs: Modelle jetzt vergleichen
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Ausgezeichnet bewertet auf Trustpilot
Unsere 10 besten E Auto SUV
SUVs sind beliebt wie nie und neben viel Platz bieten sie außerdem Komfort und einen guten Überblick. Doch gut für die Umwelt sind die Riesen nicht gerade, deshalb erscheinen Elektro-SUVs als guter Kompromiss. Die 10 besten Elektro-SUVs 2024 siehst du hier!
Richtig günstig kommt man in diesem Segment nicht weg, aber die Spanne von vergleichsweise günstig bis richtig teuer ist wohl nirgends größer als hier. Wir haben die top 10 Elektro-SUVs 2024 für dich zusammengefasst.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Skoda Enyaq iV: Die großzügigen Platzverhältnisse rühren unter anderem auch daher, dass der Enyaq eines der breiteren Autos ist. Besondere Sportlichkeit ist vom Enyaq iV nicht zu erwarten, auch wenn er mit seinem Elektromotor doch ordentlich vorlegt, wenn man es mit dem Gaspedal zu gut meint. Wer sich zu Höherem in puncto Raserei berufen fühlt, dem steht es seitens Skoda frei, sich für den Skoda Enyaq Coupe RS iV zu entscheiden.
Das Leistungsplus der sportoptimierten RS-Version soll allerdings nicht über die Güteklasse des Enyaq iV hinwegtäuschen: Fällt die Wahl auf das E-SUV mit dem größten Akku, kommt man sehr alltagstaugliche 536 Kilometer weit und schafft damit gar eine Urlaubsfahrt. Satte 585 Liter Kofferraumvolumen lechzen danach, das Feriengepäck der Insass:innen bis zur sicheren Ankunft am Ziel zu beherbergen. Die Insassinnen und Insassen reisen in großzügigen Platzverhältnissen und werden mit dem optionalen Panoramadach ins Land des luftigen Raumgefühls entführt. Zurecht hat sich der Wagen aus tschechischer Produktion auf den ersten Platz in diesem Test gemausert.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Dacia Spring: Nicht nur in Sachen günstiger Preis bleibt sich der rumänische Hersteller treu – auch die Designsprache der Modelle Duster und Sandero übernimmt Dacia und stellt damit ein Elektroauto auf die Beine, das trotz seiner geringen Größe breiter aussieht, als es eigentlich ist.
Der Spring ist als Crossover mit einem guten Platzangebot gesegnet, auf besonderen Komfort oder krasse Reichweiten muss man bei diesem Dacia-Modell allerdings verzichten. Dafür kann man den Spring schon ab knapp 16.000 Euro bekommen. Mit einem solchen Preis ermöglicht Dacia auch weniger finanzstarken Menschen und Familien den Einstieg in die Elektromobilität – ein wirklich cooles Auto, der Spring.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Volkswagen ID.4: Preislich reiht sich der ID.4 eher im Mittelfeld ein und wenn man sich für eine höhere Ausstattung entscheidet, kommt man gut und gerne an die Grenze von 50.000 Euro heran. Dennoch ist der ID.4 ein moderner SUV, neu entwickelt und bereit für die Straße.
Als elektrisches Pendant zum VW Tiguan möchte der ID.4 also auf Kundenfang gehen – weitere Argumente sind beispielsweise die ausgereifte Schnellladetechnik sowie die breite Auswahl an verschiedensten Assistenzsystemen. Wem das Elektro-SUV aber zu teuer ist, für den hält der Wolfsburger Autohersteller noch den ID.3 parat.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Tesla Model Y: Die Beschleunigungswerte gehören zu den besten in seinem Segment, unterstützt durch die effiziente Antriebstechnologie und die strategisch im Fahrzeugboden platzierte Batterie, die für einen niedrigen Schwerpunkt sorgt.
Im Innenraum setzt das Model Y auf ein minimalistisches Design mit einem großen Touchscreen, der als zentrale Steuereinheit für die meisten Fahrzeugfunktionen dient. Ein Panorama-Glasdach verstärkt das Raumgefühl im Innenraum. Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt, wobei das Fahrzeug mit mehreren Assistenzsystemen und einer strukturellen Bauweise für den Schutz der Insassen ausgestattet ist. Tesla aktualisiert seine Fahrzeuge regelmäßig über Over-the-Air-Updates, was auch die Funktionalität des Autopilot-Assistenzsystems einschließt, welches Schritt für Schritt automatisiertes Fahren ermöglicht.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Volvo EX30: Als Teil von Volvos Engagement für Elektrifizierung und Umweltschutz zielt der EX30 darauf ab, Effizienz und praktische Alltagstauglichkeit zu verbinden. Der EX30 ist darauf ausgelegt, sowohl den städtischen Pendelverkehr als auch längere Fahrten komfortabel zu bewältigen.
Im Inneren setzt Volvo auf die bewährte Kombination aus skandinavischem Design und Hochwertigkeit, mit einem klaren Fokus auf Bedienkomfort und Sicherheit. Der Innenraum ist geprägt von intuitiven Bedienelementen und einem Infotainmentsystem, das nahtlos mit Smartphones und anderen digitalen Diensten interagiert. Volvo legt traditionell großen Wert auf die Sicherheit seiner Fahrzeuge, und der EX30 macht hier keine Ausnahme. Er ist mit modernsten Sicherheitssystemen ausgestattet, die sowohl passive als auch aktive Sicherheitsmerkmale umfassen, um den Schutz der Insassen in jeder Situation zu gewährleisten.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Hyundai IONIQ 5: Der IONIQ 5 überzeugt nicht nur durch seine futuristische Optik, sondern auch durch seine 800-Volt-Ladetechnik, eine Reichweite von bis zu 507 Kilometern und eine Menge Platz im Innenraum. Auch für Vielfahrende, die an Elektromobilität interessiert sind, empfiehlt sich der Wagen hiermit.
Der E-SUV des südkoreanischen Herstellers macht also genau das, was man von einem guten Auto erwartet – und das völlig elektrisch sowie zu einem Preis, der zwar keine Freudensprünge auslöst, dafür aber auch kein Loch in die Spendierhosen reißt.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Citroën e-C3: Ähnlich wie der Dacia Spring kommt aber auch der Citroën in Mini-SUV-Form und ist günstig bepreist. Mit einer Akkuladung zielt er darauf ab, eine für den Stadtverkehr optimale Reichweite zu bieten, die den meisten täglichen Fahrbedürfnissen gerecht wird.
Im Innenraum setzt der e-C3 auf Citroëns typisches Design, das Funktionalität und Komfort in den Vordergrund stellt. Ein intuitives Layout der Bedienelemente und ein zentrales Infotainmentsystem sorgen für eine angenehme Fahrerfahrung. Sicherheit wird durch eine Reihe von Assistenzsystemen unterstützt, die dazu beitragen, das Risiko von Unfällen zu minimieren und den Schutz für Fahrende und Mitfahrende zu erhöhen. Der Citroën e-C3 zählt zu den günstigsten Elektro-SUVs.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum KIA EV6: Die Form entspricht im Profil beinahe der eines Kombis. Das etwas hochgebockte Fahrwerk qualifiziert heutzutage bereits als SUV. KIA selbst gibt den EV6 kompromissbereit als Crossover heraus. Mit der hohen Soitzposition empfiehlt er sich sogar als modernes Seniorenauto.
Auch an Stauraum mangelt es nicht: der EV6 kommt mit einem praktischen Frunk, der bis zu 52 Liter zusätzlichen Stauraum zur Verfügung stellt. Der Kofferraum bietet bei umgelegter Rückbank gute 1.300 Liter Platz. Für ungehemmten Fahrspaß ist derweil mit dem stärksten Kia EV6 mit 585 PS gesorgt – dieser heizt nicht nur den Passagier:innen ein, sondern auch von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden vorwärts. Je nach Motorwahl schafft der EV6 zwischen 394 und 528 Kilometern mit einer kompletten Batterieladung. In unserem Praxistest konnte der EV6 bezüglich der Reichweite und seiner Ladeleistung so sehr überzeugen wie kaum ein anderes Auto.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Weitere Informationen zum Renault Mégane E-Tech: Er baut auf der langjährigen Geschichte des Mégane auf und adaptiert diese für die Anforderungen an moderne, emissionsfreie Mobilität. Der Mégane E-Tech soll den Bedürfnissen des täglichen Pendelverkehrs ebenso gerecht werden wie der Möglichkeit zumindest gelegentlich, längere Strecken ohne häufige Ladestopps zurückzulegen.
Im Innenraum spiegelt sich Renaults Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Komfort wider, ergänzt durch moderne Technologien und ein intuitives Bedienkonzept. Das Infotainmentsystem und die digitale Instrumententafel sind zentral auf die Interaktion mit dem Fahrer:innen ausgerichtet und unterstützen eine Vielzahl von Konnektivitäts- und Assistenzfunktionen. Sicherheitsaspekte werden durch eine umfassende Ausstattung mit Assistenzsystemen zur Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer hervorgehoben. Der Renault Mégane E-Tech verbindet somit die Tradition der Marke mit der Vision einer elektrischen Zukunft.
Welche Vorteile haben Elektro SUV?
Elektro-SUVs kombinieren die Vorteile der Elektromobilität mit den praktischen Eigenschaften von SUVs und bieten dadurch ein interessantes Paket für eine breite Zielgruppe. Zu den Hauptvorteilen zählen:
- Umweltfreundlichkeit: Durch den Betrieb mit Strom statt fossilen Brennstoffen reduzieren Elektro-SUVs die CO2-Emissionen und tragen zu einer Verbesserung der Luftqualität bei, besonders in städtischen Gebieten.
- Niedrigere Betriebskosten: Elektrofahrzeuge sind im Unterhalt günstiger als Verbrenner, da sie weniger bewegliche Teile haben, die gewartet werden müssen und Strom in der Regel preiswerter ist als Benzin oder Diesel.
- Leise Fahrt: Elektromotoren arbeiten sehr leise, was zu einem ruhigeren und angenehmeren Fahrerlebnis führt, sowohl für Mitfahrende als auch für die Umgebung.
- Leistung: Elektro-SUVs bieten ein sofort verfügbares Drehmoment, das für schnelle Beschleunigung sorgt und das Fahrzeug dynamisch und reaktionsschnell macht.
- Vielseitigkeit und Raumangebot: Wie ihre Pendants mit Verbrennungsmotor bieten Elektro-SUVs viel Platz für Mitfahrende und Gepäck, machen sie ideal für Familien und alle, die ein geräumiges Fahrzeug suchen.
- Zugang zu Umweltzonen: In vielen Städten gibt es mittlerweile Umweltzonen, die den Zugang für Fahrzeuge anhand ihrer Emissionsklasse beschränken. Mit einem Elektro-SUV musst du dir auch in Zukunft keine Gedanken machen, davon betroffen zu sein.
- Steuervorteile: Elektroautos sind noch bis 2030 von der KfZ-Steuer befreit. Wer ein Elektro-SUV als Dienstwagen anschafft kann außerdem von der 0,25-Prozent-Regelung profitieren.
Haben E SUVs genug Reichweite?
Die Frage der Reichweite ist bei der Entscheidung für ein Elektrofahrzeug oft ein entscheidender Faktor. Moderne Elektro-SUVs haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, um die Reichweitenangst, die potenzielle Käufer:innen umtreibt, zu minimieren. Heute bieten viele Modelle auf dem Markt ausreichend Reichweite für den täglichen Bedarf sowie für längere Fahrten.
Ein herausragendes Beispiel für Elektro-SUVs mit enormer Reichweite ist der Mercedes-Benz EQS SUV, der mit einer maximalen Reichweite von bis zu rund 700 km neue Maßstäbe setzt. Diese beachtliche Distanz macht ihn zu einer der besten Optionen für Langstreckenreisen, ohne die Notwendigkeit häufiger Ladestopps.
Auch das Tesla Model X und der BMW iX zeigen, was in puncto Reichweite möglich ist, indem sie jeweils über 600 km mit einer einzigen Ladung zurücklegen können.
Dennoch trägt der hohe Aufbau von SUVs dazu bei, dass sie nicht so effizient auf Langstrecken unterwegs sind wie beispielsweise Limousinen. Wir zeigen dir, welche Elektroautos die größte Reichweite haben.
Sind SUVs mit Elektro-Antrieb teurer als Verbrenner?
Ja, SUVs mit Elektro-Antrieb sind in der Anschaffung oft teurer als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor. Dies liegt unter anderem an den höheren Kosten für die Batterietechnologie, die einen wesentlichen Anteil am Fahrzeugpreis ausmacht. Nachdem die Förderung für Elektroautos in 2023, ausgelaufen ist, hat sich dieser Preisunterschied weiter bemerkbar gemacht. Die fehlenden Subventionen und Anreize bedeuten, dass die initiale finanzielle Hürde für potenzielle Käufer:innen von Elektrofahrzeugen gestiegen ist.
Trotz dieses allgemeinen Trends gibt es am Markt durchaus auch preislich attraktive Elektro-SUVs, die in einer ähnlichen Preiskategorie wie vergleichbare Verbrenner liegen. Zwei Beispiele für solche relativ günstigen Elektro-SUVs sind der Dacia Spring und der Citroën e-C3. Der Dacia Spring zeichnet sich durch seinen besonders wirtschaftlichen Preis aus und bietet dennoch eine für städtische Bedürfnisse ausreichende Reichweite sowie die grundlegenden Annehmlichkeiten eines modernen Elektroautos. Ähnlich verhält es sich mit dem Citroën e-C3, der ebenfalls in eine günstigere Preisrange fällt und dabei die Vorzüge eines Elektroantriebs mit dem praktischen Nutzen und Komfort eines SUVs verbindet.
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