Peugeot 5008 Testbericht

Der 5008, der Peugeots Kompakt-SUV 3008 mit 4,79 Meter Länge um beträchtliche 25 Zentimeter überragt, bleibt auch in seiner 3. Generation mit sieben statt fünf Sitzplätzen und mehr Nutzwert eine gute Wahl für größere Familien und Menschen mit größerem Platzbedarf. Die aus dem Kofferraumboden ausklappbaren Sitze der 3. Sitzreihe sind eher für Kinder als für lange Reisen gedacht. Der Kofferraum erweist sich dank der verschiebbaren Rückbank und 748 Liter Volumen bei einer 5er-Sitzplatzbelegung als sehr variabel.  

Mit dem i-Cockpit mit dem kompakten Lenkrad unten und den Instrumenten darüber setzt sich der Peugeot 5008 markant von der Konkurrenz ab. Das im GT serienmäßige 21-Zoll-Curved-Panoramadisplay empfiehlt sich statt der zwei 10-Zoll-Bildschirme auch im Allure. Vom Infotainment und der Sicherheit präsentiert sich das große Peugeot SUV auf dem neuesten Stand der Technik. Einige Features wie die induktive Smartphone-Ladestation, das Panoramadach oder der halbautomatische Spurwechselassistent bleiben allerdings dem komfortabler ausgestatteten GT vorbehalten,

Komfort wird im 5008 mit 16 Zentimeter mehr Radstand als im 3008 noch mehr geboten. Da der 5008 auf die gleichen Motoren wie der setzt, ist man mit ihm fast genauso flott und sparsam unterwegs. Als 136 PS (100 kW) starker Hybrid 136 e-DSC6 und 195 PS (143 kW) leistender Plug-in Hybrid 195 e-DCS7, die mit einem 6- und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden und flotte 198 und 220 km/h laufen, begnügt sich der 5008 mit 5,8 bis 6,0 Liter Super und 21,7 bis 22,0 kWh/100 km plus 1,0 bis 1,1 Liter Kraftstoff alle 100 km. 

Mit dem Hybrid ist man mit der kleinen Batterie mit 0,89 kWh Kapazität über kurze Strecken häufig elektrisch unterwegs, mit dem Plug-in Hybrid mit der großen 17,8-kWh-Batterie über längere Strecken. Bis zu 78 km Reichweite (WLTP-Wert) genügt für die meisten Pendleralltage. Auch das macht den geräumigen und im Interieur außergewöhnlichen Peugeot 5008, der als Hybrid und Plug-in Hybrid 3.000 und 4.000 Euro mehr als der kompaktere 3008 kostet, im Konkurrenzumfeld von Škoda Kodiaq, Renault Espace und VW Tiguan Allspace zur attraktiven Wahl.

Elektrisch fährt der Peugeot 5008 immer: Rein elektrisch mit 213 PS (157 kW), 231 PS (170 kW) oder 320 PS (235 kW) Leistung im E-5008 oder mit zusätzlichem Kraftstofftank als Mild Hybrid oder Plug-in Hybrid. Ein Diesel steht nicht mehr im Angebot. Der Frontantrieb ist immer Serie. Den Allradantrieb ersetzt im Hybrid optional eine in vier Modi schaltbare Traktionskontrolle.

Teilelektrisch ohne Laden

Der Hybrid 136 e-DSC6 kam bereits in der 2. Generation des Peugeot 5008 zum Einsatz und baut auf dem 131 PS starken 1,2-Liter-Turbomotor auf, den er in der 3. Generation von Peugeots großem SUV ersetzt.

Großes SUV, kleiner Motor, wie klappt das? Der Hybrid 136 e-DSC6, der immer mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe antritt, produziert aus nur 1.199 Kubik Hubraum mit drei Zylindern und Turbounterstützung 230 Newtonmeter Drehmoment bei 1.750 Umdrehungen. Bei 5.500 Touren setzt der kleine Turbo mit 136 PS nach. 

136 Pferde versus 1,8 Tonnen

Der Elektromotor steuert 21 PS (15,6 kW) Leistung und 51 Nm Drehmoment bei. Der E-Motor und der Turbolader hauchen dem 1,2-Liter-Dreizylinder Durchzugskraft ein. Das elektrifizierte 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet stimmig. Bei Vollgas braucht´s aber ein Sekundenbruchteil, bis der Kleine sich reinhängt. 1,2 Liter sind auch mit Elektro- und Turbounterstützung wenig Hubraum. Und den 136 Pferden stehen im Peugeot 5008 Hybrid 136 e-DSC6 1.780 bis 1.885 kg Gewicht gegenüber. Der quirlige Peugeot Dreizylinder stemmt sie. 

Der Dreizylinder knurrt bei höheren Drehzahlen, aber auf eine angenehme, vibrationsarme Art. Die Wechsel von Elektrounterstützung und Verbrennerbetrieb erfolgen flüssig. Bei niedrigem Tempo in der Stadt fährt der 5008 Hybrid über kurze Strecken, aber immer wieder, rein elektrisch.  

Die Beschleunigung hat mäßig Wucht, aber bei der Höchstgeschwindigkeit ist der Kleine ein Steher. 198 km/h sind angesichts der Leistung und des Gewichts flott. Der Kleine zeigt dem 77 PS (57 kW) stärkeren E-5008 mit dem Elektromotor 210 im Finale das Heck, weil er bei 170 km/h überholt.

Teilelektrisch mit Laden

Im 5008 Plug-in Hybrid 195 e-DCS7 mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geht es über längere Strecken rein elektrisch voran, weil der Strom aus einer weit größeren Batterie mit 17,8 statt 0,89 kWh Nettokapazität kommt.

Der Elektromotor produziert 125 PS (92 kW) Leistung und 118 Nm Drehmoment. Der 1,6-Liter-Benziner steuert 150 PS (110 kW) und 300 Nm bei. Mit einer Systemleistung von 195 PS (143 kW) geht es im Plug-in Hybrid, obwohl er rund 350 kg mehr wiegt als der Hybrid, etwas rasanter voran. In 9,2 statt 10,2 Sekunden sind die 2,1 bis 2,2 Tonnen Gewicht aus dem Stillstand auf Tempo 100 beschleunigt. Mit dem längeren Radstand geht es auf den 225/235er-Breitreifen im 19/20-Zoll-Format komfortabler als im Peugeot 3008 mit kürzerem Radstand voran. Fährt man rein elektrisch, dann mit einer Geschwindigkeit von maximal 135 km/h.

Welchen Motor nehmen?

Mit dem Hybrid 136 e-DSC6 spart man gegenüber dem Plug-in Hybrid 195 e-DSC7 zwischen 3.700 und 4.000 Euro, was für diesen Motor spricht. Die Performance und die Ladeoption sprechen für den anderen. Vergleicht man den Hybrid mit dem günstigsten vollelektrischen Antrieb, kann die Ersparnis von 9.000 Euro vielleicht ein guter Grund sein, im Hybrid oder Plug-in Hybrid in Zukunft nur teilelektrisch unterwegs zu sein.

Attraktiv sind sie beide auf ihre Weise. Der Peugeot 3008 bleibt auch in seiner aktuellen Generation die Wahl für kleinere Familien oder geringere Platzansprüche. Der um 25 Zentimeter längere Peugeot 5008, der auf der gleichen Basis aufbaut und die gleiche Technik nutzt, eignet sich mit sieben statt fünf Sitzplätzen und mehr Nutzwert für größere Familien und Menschen mit größerem Platzbedarf.

5008: die Nummer für Platz

Gegenüber der 2. Generation mit den Maßen 4,64 x 1,84 x 1,65 Meter hat die 3. Generation, die sich mit einem Škoda Kodiaq, Renault Espace und VW Tiguan Allspace misst, deutlich zugelegt mit 4,79 Meter Länge, 1,90 Meter Breite und 1,69 Meter Höhe. Auch weil der Radstand von 2,84 auf 2,90 Meter gewachsen ist, steht im Innenraum mehr Platz zur Verfügung.

In der 1. Reihe fühlt man sich im Peugeot 5008 wie im 3008. Nur ein bisschen höher und mit besserem Überblick nach hinten. Der bequeme AGR-Fahrersitz („Aktion Gesunder Rücken“) verfügt über eine ausziehbare Oberschenkelauflage. Die Sitze, die mit Stoff/Kunstleder oder im GT optional mit Alcantara/Kunstleder bezogen sind und über eine Massagefunktion verfügen, bieten guten Seitenhalt. Der hochverdichtete Schaumstoff steigert den Sitzkomfort. 

Verbesserte Mitte

In der 2. Sitzreihe genießt man im Vergleich zum Vorgänger mehr Sitzkomfort und wegen gewachsener Fahrzeugbreite mehr Schulterfreiheit auf den drei schmalen Sitzflächen der Sitzbank. Kopffreiheit ist bei der Höhe kein Thema. Auch für Erwachsene nicht, weil sich die 5008er-Dachlinie im Vergleich zur coupéhaften Linie des 3008 später hinten absenkt.

Die Sitzlehnen lassen sich neigen und der Fond mit den seitlichen Sonnenrollos abschatten, was ein Nickerchen zwischendurch erlaubt. Das den Innenraum freundlich aufhellende Panoramadach erhält man leider ausschließlich im GT als Extra und nicht im Allure. Auf der Sitzbank wird besonders dann reichlich Beinfreiheit geboten, wenn die Bank ganz nach hinten geschoben wurde. Hier in der verbesserten Mitte des 5008 reist man auch als Erwachsener komfortabel mit. Dahinter nicht.

Mal wieder Kind sein?

Knappe 4,8 Meter Länge sind für ein 7-Sitzer ein Maß, das die Hintensitzer zusammenrücken lässt. "Easy Access“ erleichtert zwar den Zustieg, die Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit fällt jedoch in der 3. Sitzreihe knapper als davor aus. Als Erwachsener kann man sitzen. Betonung auf „kann“. Sie wollen wieder Kind sein? Hier wären Sie es gerne. Wer sich vom Peugeot 5008 den vollwertigen 7-Sitzer erwartet, weiß spätestens ganz hinten, dass er in einem klassischen 5+2 unterwegs ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Praktisch beim Kindergeburtstag mit vielen Kindern oder für eine kurze Mitfahrt auf den Plätzen sechs und sieben. Lange geht nicht. Auch wegen dem Kofferraum.

Am Ende ist alles klar

Ein Blick auf die bei 7-Sitzigkeit 259 Liter Kofferraum und man denkt nicht mehr über den Sommerurlaub mit fünf Kindern nach. Mit dreien geht’s in Ordnung. Mit 748 und 1.815 Liter Volumen nach dem Umklappen der 40:20:40 geteilten Sitzbanklehne hält die dritte Generation bei der Kofferraumkapazität das hohe Niveau des Vorgängers (780 bis 1.940 Liter). Zudem bietet Peugeots Großer deutlich mehr Platz im Kofferraum als der kompaktere 3008 mit 520 bis 1.480 Litern Volumen und mehr Zuladung mit bis zu 577 statt 451 kg. Auch am Ende offenbart sich die große Familientauglichkeit und der hohe Nutzwert des 5008.

Fair: Auch den schwächsten Motor erhält man im Peugeot 5008 mit der Topausstattung GT. Auch den stärksten mit der Einstiegsausstattung Allure. Der Preisaufschlag auf den Allure beträgt knapp über 4.000 Euro. Die Investition empfiehlt sich. Wegen mehr Komfort und Infotainment, aber vor allem wegen dem eindrucksvolleren Cockpit.

Spektakuläre 21-Zoll-Kurve

Man blickt im Cockpit des GT nicht mehr auf zwei 10-Zoll-Bildschirme, sondern auf eine der ansehnlichsten Cockpit-Landschaften der Klasse. Man kennt sie bereits vom 3008. Das i-Connect Cockpit mit den Anzeigen oberhalb des kompakten Lenkrads ist identisch mit dem des einige Monate zuvor vorgestellten 3008. Man blickt auf ein spektakuläres 21-Zoll-Curved-Panoramadisplay, das sich in einem Bogen von 53 Zentimeter Breite um den Fahrersitz spannt. 

Unterhalb des Displays geht es nicht weniger extravagant zu, doch der elegante Schwung der Mittelkonsole ist nicht nur Spektakel, sondern verfolgt einen höheren Zweck: Mehr Ablagefläche, die durch den nach oben gewanderten Automatikschieber möglich wird.

Direkt über die i-Toogles

Bei der Bedienung geht der Peugeot 5008 wie der 3008 Wege, an die man sich nach etwas Einarbeitung gewöhnt. Mit Touchen, Wischen und Scrollen geht es durch die Bedienmenüs. Über die „i-Toggles“, die frei programmierbaren Tasten, lässt sich das oft angefahrene Ziel, der Lieblingsradiosender oder die Lieblingstemperatur auf dem direkten Weg einstellen.

Nummer 5008 wählen

Und auch bei den Anschlüssen heißt es nicht: „kein Anschluss unter dieser Nummer“. Der GT ist anschlussfreudiger als der Allure. In dem findet sich vorne nur ein USB-Typ-C-Anschluss. Im GT Cockpit sind es zwei. Der eine zum Laden und zur Datenübertragung, der andere ausschließlich zum Laden. Im Fond kommen im GT zwei weitere Typ-C-Anschlüsse hinzu (optional im Allure). Das Smartphone lässt sich über Apple CarPlay oder Android Auto ins Infotainment einbinden. Der Sprachassistent und Over-the-air-Updates sind ebenfalls inklusive. Die induktive Smartphone-Ladestation mit 15 Watt Ladeleistung erhält man in beiden Ausstattungsvarianten als Extra. Im Allure in Kombination mit dem 21-Zoll-Curved-Panoramadisplay, was ganz klar für diesen Aufpreis spricht.

Der Hybridantrieb des 5008 soll bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoff als der 131 PS leistende 1,2-Liter-Turbomotor im alten 5008 verbrauchen. Im neuen Plug-in Hybrid 195 e-DSC7 hängt der Verbrauch hauptsächlich davon ab, ob man lädt oder nicht.

Kleine Batterie, große Batterie

Im Hybrid 136 e-DSC6, den Peugeot auf einen Kraftstoffverbrauch von 5,8 bis 6,0 Liter/100 km im WLTP-Mittel taxiert, ist die 0,89-kWh-Batterie häufig der Energielieferant. Die am Stück rein elektrisch zurücklegbaren Strecken fallen deutlich kürzer als im 5008 Plug-in Hybrid mit dem Lithium-Ionen-Akku mit 17,8 kWh Nettokapazität aus.

Der Plug-in Hybrid kommt mit einem Stromverbrauch von 21,7 bis 22,0 kWh/100 km und hoher Energieeffizienz auf eine rein elektrische Reichweite von bis zu 78 km. In der Stadt sollen 93 km möglich sein. Im Vergleich zu den 130 bis 135 g/km des Hybrid ist der CO2-Ausstoß im Plug-in Hybrid mit 23 bis 24 g/km deutlich niedriger. Der Tank des 5008 mit Ladeoption, der wie der Hybrid die Abgasnorm Euro 6e erfüllt, fällt mit 60 anstatt 55 Liter Volumen etwas größer aus. Gut für die Reichweite.

Gute Investition in 7,4 kW

Und das Aufladen? Der 5008 Plug-in Hybrid darf im Gegensatz zum 5008 Hybrid an der Ladesäule, Wallbox oder Haushaltssteckdose geladen werden. Dort kann das Laden länger oder kürzer dauern. An der Haushaltssteckdose wird mit dem serienmäßigen 3,7-kW-On-Board-Lader bis zu 9 Stunden geladen. Flotter geht es mit dem als Sonderausstattung angebotenen 7,4-kW-On-Board-Lader. Am flottesten an der 22-kW-Wallbox oder -Ladestation. Dort vergehen mit 3,7 kW, um von 0 auf 100 % zu kommen, etwa fünf Stunden, aber mit 7,4 kW nur knapp drei Stunden – gut investierte 500 Euro.

Sieben Sitzplätze und fünf Sterne Euro NCAP Crashtest – Im 7-sitzigen SUV lautet so das Sicherheits-Pflichtprogramm. Ein 7-Sitzer-SUV ist oft im Familieneinsatz. Deshalb hat ein sehr hohes Niveau an Sicherheit genauso Priorität wie zahlreiche Assistenzsysteme. Manche der Assistenten kosten im Peugeot 5008 allerdings extra.

Zum serienmäßigen Sicherheitspaket des 5008 Allure zählen der Frontkollisions- und Müdigkeitswarner, die Verkehrsschilderkennung, der Notbremsassistent und der Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Die Rückfahrkamera und hinteren Parksensoren bleiben kein Wunsch, sondern werden mitgeliefert. Die vorderen Parksensoren verbessern im GT die Sicherheit und den Überblick beim Einparken. Der ACC-Tempomat mit Stop&Go-Funktion macht lange Autobahnfahrten im GT bequemer.

Sicherheit im Paket

Der ACC-Tempomat und die vorderen Parksensoren kosten im 5008 Allure extra und sind Teil des „Drive-Assist-Paket“, das auch das empfehlenswerte 360-Grad-Rundumsicht-System und den Toter-Winkel-Assistenten umfasst. Das „Drive-Assist-Paket Plus“ beinhaltet darüber hinaus den Spurpositionierungs- uns halbautomatischen Spurwechselassistenten, die adaptive Geschwindigkeitserkennung und den Ausparkassistenten – nur im GT. 

Das reichte noch nicht für fünf Sterne, weil die 3. Generation des Peugeot 5008 kurz nach dem Modellanlauf 2024 noch nicht im Euro NCAP Crashtest getestet wurde. Die 2. Generation erreichte bereits im Jahr 2016 die Höchstwertung von fünf Sternen. Das ist auch im neuen 5008 demnächst zu erwarten.

Peugeot galt bereits in den 1970ern und 1980ern als Marke, deren Qualitätsniveau sich im Alltag bewies. Die Solidität der Produkte spiegelte sich auch in den Rallye-Siegen und später in den langlebigen Peugeot 504 Taxis in nordafrikanischen Ländern wider.

Eine hohe Zuverlässigkeit und wenig Probleme im Peugeot 5008 zu erwarten, entbehrt also nicht der Grundlagen. Trotzdem bleibt es angesichts der vielen neuen Technik spekulativ. Der Peugeot 5008 kam mit seinen Hybrid-, Plug-in Hybrid- und Elektroantrieben erst 2024 auf den Markt. Wie es um die Batterielebensdauer wirklich steht, wird sich erst in Zukunft zeigen.

Gut, dass es dafür Garantien gibt. Schade, dass es bei Peugeot nur zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung sind. Bei anderen Herstellern erhält man deutlich mehr Garantie. Bei Peugeot nur gegen Zuzahlung.