Citroen C3 (2017-2023) Testbericht

In seiner dritten Generation steht der C3 wieder für den Kern der Marke Citroën: Design und Komfort.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Sicheres Handling
  • Gute Serienausstattung
  • Komfortables Fahrwerk

Was nicht so gut ist

  • Vordersitze mit wenig Seitenhalt
  • Bedienschwächen
  • Wenig Ablagen

Citroen C3 (2017-2023): Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Citroën C3

Mit harmonischen Karosserierundungen, Extravaganzen wie den Airbumps (Luftpolster in den Türen) und puristisch-elegantem Interieur setzt sich der C3 von vielen Konkurrenten in der Klasse der Kleinwagen ab. Traditionell wird diese in Deutschland von VW Polo, Ford Fiesta und Opel Corsa dominiert.

Warum der C3 seit Langem das bestverkaufte Citroën Modell ist, behält er nicht für sich. Mit Geschmack und französischem Charme präsentiert er sich im Cockpit mit Klavierlackimitat, dem mit Stoff bezogenen Armaturenbrett und Ledergriffen an den Türen. An der Funktionalität ist nicht viel auszusetzen, trotzdem geht der kleine Franzose bei der Bedienung manchmal andere Wege.

Auch wenn deutsche Autotester:innen im Test eines französischen Kleinwagens eher meckern als bei einem deutschen Kompakten (wenig Seitenhalt im Vordersitz, hohe Ladekante, auf der Schaltersuche), starke Kritik tut im Citroën C3 nicht Not.

Im Gegenteil, die positiven Eindrücke überwiegen. Der C3 überzeugt mit einem für einen Vier-Meter-Fünftürer grundsoliden Raumangebot und liegt angenehm auf der Straße.

Vom Fahrwerk fährt er sich „französisch“: zumeist komfortabel und dazu recht lebendig und wendig. Und auch die Motorkost – Benziner und ein Diesel – ist grundsolide. Der stärkste Benziner haucht dem Citroën C3 gut Leben ein und ist auf Wunsch auch mit Automatik zu haben.

Weil er wieder das hat, was einen Citroën ausmacht, gehört der Citroën C3 in seiner dritten Generation heute zurecht zu den beliebtesten französischen Kleinwagen auf dem Markt.

Der Citroën C3 ist originell und präsentiert sich gut auf Alltag gebürstet. Viel zu kritisieren gibt es, bis auf die wenig Seitenhalt bietenden Vordersitze, die hohe Ladekante, ein paar Bedienschwächen und die etwas wenigen Ablagen, nicht. Zu loben aber die gute Ausstattung und das unkomplizierte und sichere Handling.

Wie viel kostet der Citroën C3?

In der Haftpflichtversicherung zählt der Citroën C3 nicht zu den günstigsten Modellen. Die Typklasse 16 entspricht eher dem Durchschnitt. Dafür fährt er vergleichsweise preiswert in der Teil- und Vollkasko. Dort liegt die Einstufung motorabhängig bei Typklasse 16 oder 19 für die Teilkasko sowie 15 oder 19 für die Vollkasko.

Leistung und Fahrkomfort

Auch das Fahrwerk des C3 kann sich sehen lassen, wenn man ihn auf der Landstraße energisch in die Kurve packt. Die um die Mittellage sensible Lenkung sorgt für Handlichkeit und der Komfort gefällt. Der Citroën C3 verkörpert eine harmonische Balance zwischen Leistung und Fahrkomfort, maßgeschneidert für den städtischen Alltag, aber auch tauglich für gelegentliche, längere Reisen.

Die Motorenpalette des C3 umfasst verschiedene Benzin- und Dieselmotoren sowie eine Automatikversion, die alle auf Kraftstoffeffizienz und Wirtschaftlichkeit ausgelegt sind.

Startet man, sucht man. Der Schalter zum Motorstarten sitzt unterhalb des Monitors in der Mittelkonsole und der P-R-N-D-Index der Automatik findet sich nicht etwa direkt unterhalb des Wahlhebels, sondern hinter dem Becherhalter – originell.

Alle Benziner sind Dreizylinder. Der Einstiegsmotor war einmal der C3 PureTech 68, der unlängst aus dem Programm gefallen ist. Jetzt geht es mit dem PureTech 82 los. Der kommt mit 5-Gang-Schaltgetriebe aus dem Verkaufsraum gerollt und lässt sich beim Beschleunigen aus dem Stand auf 100 km/h mit 15,2 Sekunden sehr viel Zeit. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h ist Schluss.

Etwas dynamischer präsentiert sich der PureTech 110, der seinen Namen von der 110 PS Leistung bezieht. Optional ist dabei die Wahl zwischen dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder der 6-Gang-Automatik. Mit der Mehrleistung beschleunigt der handgeschaltete PureTech 110 in 10,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Dabei spricht es nicht gerade für die Automatik, dass diese für die gleiche Anforderung mit 11,2 Sekunden deutlich länger braucht. Das Automatikgetriebe im Citroën C3 ist eher etwas für die Gemütlichen. Ein ähnlicher Unterschied zeigt sich in der Höchstgeschwindigkeit, die beim manuellen PureTech 110 insgesamt 198 km/h erreicht, mit dem EAT6 aber nur noch 193 km/h.

Bleibt noch der Diesel im Programm des Citroën C3. Es ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr, dass ein Selbstzünder überhaupt noch eine Option für einen Kleinwagen wie den C3 ist. Er ist die beste Wahl für Pendelnde, die Wert auf Kraftstoffeffizienz legen. Mit 102 PS, die schon bei 3.500 U/min anliegen und 250 Nm Drehmoment fährt er sich durchaus angenehm spritzig, auch wenn die Beschleunigung in 11,4 Sekunden auf 100 km/h nicht mit dem Topbenziner mithalten kann. Die Höchstgeschwindigkeit beim Diesel liegt bei 188 km/h, wobei Windgeräusche und Verbrauch das Ausreizen der Maximalgeschwindigkeit nicht unbedingt empfehlenswert machen.

Platz und Praxistauglichkeit

Vier Meter Länge reicht für die meisten Dinge im Leben. Auf den Vordersitzen, die relativ weich aufgepolstert sind und denen es spürbar an Seitenhalt fehlt, sitzt man bequem.

Auf der Rückbank geht es im kompakten Fünftürer naturgemäß um die Beine und Schultern enger zu. Auch hier geizt die Polsterung mit Seitenhalt, der Luftraum jedoch nicht mit Kopffreiheit. Bis 1,90 Meter geht im Test alles gut, obwohl der C3 nur 1,47 Meter hoch baut.

Der Kofferraum bietet mit 300 Litern ein ordentliches, aber kein riesiges Volumen. In einem Ford Fiesta oder Opel Corsa kommt ähnlich viel (292 – 1.093 l, 285 – 1.120 l) unter. Ein VW Polo schluckt allerdings mit 351 bis 1.125 Liter spürbar mehr Gepäck, ist aber auch fünf Zentimeter länger.

Mit dem Gepäck muss eine hohe Kante am Ende des Kofferabteils überwunden werden, und wird die Rückbanklehne flach gelegt, bleibt eine Hebung am Ladeboden.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Im Inneren des Citroën C3 verbindet sich praxisorientierte Funktionalität mit dem Nötigsten an Technologie zu einem umfassenden Fahrerlebnis. In der Basisausstattung YOU! umfasst der Innenraum Merkmale wie einen 12-Volt-Anschluss in der Mittelkonsole, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und ein DAB Audio-System mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Lenkradfernbedienung. Hinzu kommen Sicherheitsmerkmale wie der sogenannte Coffee Break Alarm als Müdigkeitswarner und die Spurassistenz, die zur Sicherheit und zum Komfort beitragen. Der Fahrsitz ist in der Höhe verstellbar und die Rücksitzbanklehne kann geteilt (60/40) umgeklappt werden, was den C3 für den Transport mittelgroßer Gegenstände qualifiziert.

Mit der Ausstattungsvariante PLUS erweitert sich das Angebot um technische Feinheiten und Komfortmerkmale. Hierzu zählen das Connect Radio mit einem 7-Zoll-Touchscreen und sechs Lautsprechern, das die Bedienung vereinfacht und für Unterhaltung sorgt. Die Mirror Screen Funktion mit Apple CarPlay und Android Auto erlaubt eine nahtlose Integration des Smartphones und macht das integrierte Bediensystem weitestgehend überflüssig. Automatische Fahrlichteinschaltung und Regensensor für die Frontscheibenwischer erhöhen die Sicherheit und den Bedienkomfort. Dunkler getönte Heck- und Seitenscheiben sowie Klimaautomatik steigern das Wohlbefinden an Bord und lassen den C3 auch optisch besser dastehen.

Die MAX-Ausstattungslinie fügt zusätzliche Annehmlichkeiten hinzu. Dazu zählen die Einparkhilfe hinten und elektrisch anklappbare Außenspiegel, die den Parkvorgang erleichtern. Elektrische Fensterheber vorn mit Komfortschaltung und glanzgedrehte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen runden das Angebot ab.

Die Sonderedition ELLE ONLINE EDITION repräsentiert die Spitze des Komforts und der Ausstattung im C3-Sortiment. Diese Variante zeichnet sich durch exklusive Merkmale wie das Navigationssystem, ein Sicherheitspaket mit aktivem Notbremsassistenten, Aufmerksamkeitsassistenten und Fernlichtassistenten sowie das Keyless-System für schlüssellosen Zugang und Start aus. Ästhetisch hebt sie sich durch das Dachdekor "ELLE", die bekannten Citroën-Airbumps mit Umrandung in Blau-Silber Matt und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ab. Stoff-/Alcantara-Sitze und Sitzheizung für die vorderen Sitze schmeicheln beim Platz nehmen und sorgen für ein gehobenes Ambiente im Kleinwagen.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Alle Benziner sind Dreizylinder. Der Verbrauch beim Einstiegsmotor mit dem 5-Gang-Schaltgetriebe liegt bei kombinierten 5,4 - 5,5 l/100km (WLTP).

Viel mehr Super aus dem 45 Liter großen Tank genehmigt sich aber auch der 110 PS starke C3 PureTech 110 Stop&Start nicht. Statt mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe ist dieser auch mit einer 6-Gang-Automatik bestellbar. Dann benötigt er allerdings etwa einen halben Liter mehr.

Wie sind Klang und Laufkultur des Dreizylinders? Dreht man wenig, hört man nicht viel, dreht man mehr, knurrt er rauer. Und der Magen knurrt mäßig. Aus den von Citroën versprochenen 5,4 bis 5,5 l/100 km werden im Test durchschnittlich 6,2 Liter Super – akzeptabel für 110 PS.

Noch weniger geht mit dem Dieselmotor BlueHDi 100 Stop&Start, der wie alle Motoren die Euro 6d Norm erfüllt. Er bietet mit 250 Newtonmeter Drehmoment (PureTech 110: 205 Nm) die meiste Durchzugskraft und dafür mit 4,2 - 4,3 Liter/100 km trotzdem den geringsten Verbrauch im C3. Interessant ist der letzte im C3 verbliebene Diesel vor allem für Vielfahrer – die im Kleinwagen allerdings eher zur Minderheit gehören.

Sicherheit und Schutz

Beim Thema Sicherheit und Schutz wurde der Citroën C3 im Euro NCAP Crashtest von 2017 mit vier von fünf Sternen bewertet. Kein besonders bemerkenswertes Ergebnis insbesondere angesichts gestiegener Standards seit Erhebung des Ergebnisses.

Der Citroën C3 erreichte im Bereich des Insassenschutzes für Erwachsene eine Bewertung von 88 Prozent. Der Fahrgastraum blieb im Frontal-Crash-Test stabil, und Dummy-Tests zeigten einen guten Schutz der Knie und Oberschenkel sowohl für Fahrende als auch Mitfahrende. Beim Seitenaufprall erzielte der C3 die maximale Punktzahl mit gutem Schutz aller kritischen Körperteile. Tests der Vordersitze und Kopfstützen zeigten einen guten Schutz vor Schleudertrauma bei einem Heckaufprall und eine geometrische Beurteilung der Rücksitze ergab ebenfalls einen guten Schutz. Ein autonomes Notbremssystem bietet der C3 allerdings nicht an.

Der Insassenschutz für Kinder wurde mit 83 Prozent bewertet. Im Frontalaufprall-Test wiesen Messungen der Nackenspannung beim 10-jährigen Dummy und der Brustverzögerung beim 6-jährigen Dummy auf ein marginales Schutzniveau hin. Abgesehen davon wurde der Schutz als ausreichend bis gut eingestuft.

In Bezug auf ungeschützte Verkehrsteilnehmende wie zu Fuß Gehende oder Radfahrende erzielte der C3 eine unterdurchschnittliche Bewertung von 59 Prozent. Der Schutz, den die Motorhaube für den Kopf eines angefahrenen Fußgängers bietet, war überwiegend ausreichend. Schwache Ergebnisse wurden im Bereich der Basis der Windschutzscheibe und an den starren Windschutzscheibensäulen verzeichnet.

Die Assistenzsysteme des Citroën C3 erhielten eine Bewertung von 58 Prozent. Ein Gurtwarner für die vorderen und hinteren Sitze ist im C3 serienmäßig enthalten. Das Geschwindigkeitsassistenzsystem verwendet eine Kamera, um das Geschwindigkeitslimit zu erkennen und Fahrende zu informieren, die dann manuell die geeignete Geschwindigkeit für den Begrenzer einstellen können. Die Spurassistenz gehört zur Standardausstattung und warnt, falls das Fahrzeug aus der Spur zu driften droht.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Citroën C3 hat insbesondere bis einschließlich 2019 eine Reihe von Herausforderungen bezüglich Zuverlässigkeit verzeichnet, was sich in mehreren Rückrufen widerspiegelt. Diese Rückrufe betrafen eine Vielzahl von technischen Problemen, die potenziell die Sicherheit der Insassen und andere Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen könnten.

Einige Beispiele für die Gründe der Rückrufe sind Softwarefehler in der Motorsteuereinheit, Probleme mit der Hinterachse, die zu Rissen führen könnten und unzureichende Schmierung der Vakuumpumpe, die eine verringerte Bremsassistenz zur Folge haben konnte.

Zusätzlich gab es Rückrufe wegen unzureichend festgezogener Schrauben, einer Beschädigung der Handbremse oder unerwarteter Türöffnungen während der Fahrt. Die zahlreichen Probleme des Citroen C3 betrafen sowohl Umweltaspekte als auch die direkte Fahrzeugsicherheit.

Besser seit der 3. Generation

Im TÜV-Report zeigte sich eine deutliche Verbesserung mit der Einführung der dritten Generation des Modells. Während ältere Modelle, insbesondere der Vorgänger Citroën C3 II, mit zunehmendem Alter und Laufleistung verstärkt Probleme aufweisen, hat Citroën bei der neuesten Generation einige Schwachstellen erfolgreich adressiert.

Insbesondere bei älteren Modellen der zweiten Generation werden häufig Probleme mit gebrochenen Federn und defekten Dämpfern festgestellt. Die Lenkgelenke stellen ebenfalls eine Schwachstelle dar, die bei der dritten Generation des C3 bislang weniger auffällig ist.

Bei den Bremsen zeigt sich der Citroën C3 eher unauffällig, mit guten Bewertungen für Fuß- und Feststellbremse. Der Scheibenverschleiß bei neueren Modellen fällt allerdings höher aus.

Ältere Fahrzeuge neigen nach elf Jahren oft zu Ölverlust und die Abgasanlagen beginnen, verstärkt zu rosten. Die Quote nicht bestandener Abgasuntersuchungen (AUs) bleibt allerdings noch im vertretbaren Rahmen.

Unabhängig vom Alter des Fahrzeugs treten hier besonders häufig Mängel auf, was die TÜV-Prüfung erschwert. Nach elf Jahren oder mehr zeigen sich die Mängelquoten bei Abblendlicht und hinterer Beleuchtung sogar in zweistelliger Höhe.

Citroën C3 FAQs

Der Citroën C3 ist ein praktischer Kleinwagen, der preiswert und dennoch komfortabel ist. Er eignet sich gut für Leute, die nur gelegentlich ein Auto brauchen, viel im städtischen Umfeld unterwegs sind und ein sparsames Auto möchten.

Der Citroën C3 ist in seinem Segment aufgrund der strategischen Preispolitik von Citroën relativ preisgünstig positioniert. Der Hersteller zielt darauf ab, ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, um eine breite Käuferschicht anzusprechen. Die Kostenstruktur des C3 wird durch die Verwendung gemeinsamer Plattformen und Komponenten innerhalb des PSA-Konzerns (jetzt Stellantis) optimiert, was zu effizienteren Produktionskosten führt. Dies ermöglicht es Citroën, den C3 zu einem wettbewerbsfähigen Preis anzubieten, ohne dabei wesentliche Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen.

Der Citroën C3 wird an verschiedenen Standorten weltweit produziert, wobei die Hauptproduktionsstätten in Europa und Südamerika liegen. Zu den Produktionsstandorten gehören unter anderem das Werk in Trnava, Slowakei, und in Aulnay-sous-Bois, Frankreich, für den europäischen Markt. Für den südamerikanischen Markt wird der C3 in Porto Real, Brasilien, gefertigt.

Die Zuverlässigkeit des Citroën C3 variiert je nach Baujahr und Modellgeneration. Während neuere Modelle der dritten Generation im Allgemeinen eine Verbesserung in Bezug auf Materialqualität und Verarbeitung zeigen, können ältere Modelle, insbesondere aus früheren Produktionsjahren, mitunter häufiger Mängel aufweisen. Die häufigsten Problembereiche umfassen Fahrwerk, Elektronik und Verschleißteile.

Benzinermodelle verbrauchen im Durchschnitt etwa 5,5 bis 6,0 Liter auf 100 Kilometer. Die Dieselvarianten sind im Allgemeinen sparsamer und benötigen etwa 4,5 Liter auf 100 Kilometer.

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