Mit dem Bigster wagt sich Dacia ins C-Segment und bietet ein modernes SUV zu einem unschlagbaren Einstiegspreis. Groß, robust und überraschend komfortabel.
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Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
106 - 137 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Dacia hat sich als Marke etabliert, die viel Auto für wenig Geld bietet – eine Philosophie, die mit dem Bigster konsequent fortgeführt wird. Der Bigster ist Dacias erster Vorstoß ins C-Segment und zielt darauf ab, Kaufenden ein praktisches, großzügiges und erschwingliches SUV zu bieten.
Mit einer Länge von 4,57 Metern übertrifft er den Duster deutlich und rückt mit einem Einstiegspreis von rund 24.000 Euro in den Fokus preisbewusster Leute. Nur zur Erinnerung: Damit ist er 15.000 Euro günstiger als ein Basis-Tiguan.
Das Design des Bigster vereint robuste SUV-Elemente (22 cm Bodenfreiheit) mit moderner Eleganz, bleibt dabei aber bodenständig. Mit den jüngsten Änderungen am Markengesicht der Modelle hat Dacia die Fahrzeuge optisch modernisiert und attraktiver gestaltet. Auch der Bigster muss sich mit seinem Aussehen nicht vor der Konkurrenz verstecken.
Bis zu 667 Liter Kofferraumvolumen
Doch bei einem SUV in diesem Segment kommt es viel mehr auf die inneren Werte an und die stimmen beim Bigster: Mit bis zu 667 Litern Kofferraumvolumen, bequemen Sitzen und einem großzügigen Innenraum ist er prädestiniert für Familien oder Abenteuerlustige. Abstriche beim Stauraum müssen Kaufende der Allrad oder Hybridversion hinnehmen. Dann stehen noch 550 bzw. 546 Liter zur Verfügung.
Insgesamt bleibt der Innenraum optisch und haptisch schlicht – Dacia setzt nach wie vor auf Hartplastik, was nicht jedermanns Geschmack trifft. Doch in den aktuellen Modellgenerationen ist es der Marke gelungen, die günstigeren Materialien optisch ansprechend zu verpacken.
Ausstattungsmerkmale wie eine elektrische Heckklappe, das optionale Panorama-Schiebedach oder 19-Zoll-Felgen ist man gar nicht gewohnt von Dacia. Der Grund ist simpel: Man will der Konkurrenz wie VW Kund:innen abjagen und das geht nur, wenn man im Mittelklasse-SUV-Segment gewisse Dinge zu bieten hat.
Die besonderen Extras sind aber meist nur in den teureren Varianten und gegen Aufpreis erhältlich. Ein weiterer Schwachpunkt ist das Fehlen einer Siebensitzer-Option, was den Bigster weniger flexibel macht als Konkurrenten wie den VW Tayron.
Auch technisch macht der Bigster Fortschritte: Zwei Mildhybrid-Benziner (131 oder 141 PS) und ein Hybrid mit 155 PS stehen zur Auswahl. Allerdings fehlt eine rein elektrische Option, die in dieser Fahrzeugklasse zunehmend nachgefragt wird.
Kritik bleibt daher an der mageren Auswahl der Antriebsvarianten zu üben, wie es schon beim Duster der Fall war. Zwar bietet Dacia auf dem Papier ein ausgewogenes Angebot aus einem Benziner wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und einem Hybrid, doch in Kombination mit dem Getriebe schrumpfen die Optionen: Die beiden Benziner gibt es nur handgeschaltet und nicht mit Automatik, den Hybrid wiederum nicht mit Allradantrieb.
Alles in allem: Für preisbewusste Käufer:innen, die ein großes, praktisches SUV suchen, ist der Dacia Bigster eine klare Empfehlung. Er punktet mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis und einer soliden Basisausstattung. Wer jedoch mehr Komfort oder Premium-Features sucht, sollte Alternativen wie den KIA Sportage, Hyundai Tucson oder Skoda Kodiaq in Betracht ziehen.
Wie viel kostet der Dacia Bigster?
Das Dacia Bigster Modell hat einen Listenpreis von 23.990 € bis 30.590 €.
Die Preise beginnen bei 24.480 € für Barzahlung.
Die monatlichen Raten beginnen bei 187 €.
Der Preis für ein Dacia Bigster Lagerfahrzeug beginnt bei 28.830 € auf Carwow.
Der Dacia Bigster präsentiert sich als vielseitiges SUV mit soliden Antriebsoptionen. Dabei setzt Dacia vor allem auf kleinvolumige, effiziente Verbrennungs- und Hybridlösungen.
Drei Hauptantriebsvarianten stehen zur Wahl: Ein allradgetriebener Mildhybrid-Benziner mit 131 PS, ein frontangetriebener Mildhybrid mit 141 PS und ein Vollhybrid mit 155 PS. Die beiden MIldhybridmodelle gibt es beide ausschließlich mit einer 6-Gang-Handschaltung, der Hybrid ist an eine Automatik gekoppelt.
Die Motorenauswahl verdeutlicht allerdings: Wer unbedingt ein Automatikgetriebe möchte, kommt am Hybrid nicht vorbei und wer den Allradantrieb braucht, muss zwingend selbst schalten. Der größe Wermutstropfen für alle, die ein echtes Arbeitsgerät suchen, dürfte sein, dass Dacia wie schon beim Duster keine allradgetriebene Diesel-Version anbietet. Und auch die, die eine reine Elektro-Version suchen, gehen bisher leer aus.
Immerhin: Wie Dacia bei der Markteinführung durchblicken ließ, ist eine weitere allradgetriebene Motorisierung für Anfang 2026 geplant - sie soll ebenfalls über eine Automatik verfügen. Eine 140 PS starke Erdgas-Variante ist bereits bestätigt. Sie soll ab Sommer 2025 die Motorenpalette ergänzen.
Preislich bildet der Mild Hybrid 140, ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit 140 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe, das Einstiegsmodell. Er eignet sich besonders für preisbewusste Kaufende, die Wert auf solide Leistung und Effizienz legen.
Überraschend leicht
Wie eine Testfahrt zeigte, kann man bereits mit der Einstiegsversion glücklich werden. Der Schaltknauf liegt gut in der Hand, die Gänge flutschen problemlos durch die Gassen. Die 141 PS reichen, um im Verkehr ordentlich mitschwimmen zu können.
Das liegt auch am niedrigen Leergewicht, das an dieser Stelle besondere Erwähnung finden sollte. Die nur 1.439 Kilo des Mild Hybrid 140 überraschen und sind eine echte Ansage in dieser Klasse. Zum Vergleich: Der VW Tiguan liegt über der 1,5-Tonnen-Marke, je nach Motorisierung deutlich.
Für den Mild Hybrid 130 spricht dann eigentlich nur der traktionsstarke Allradantrieb. Wer denn nicht braucht, sollte den stärkeren Bruder nehmen.
Warum? - Der TCe 130 ist teurer, schwerer (1.515 Kilo), schwächer und damit langsamer. Während der TCe 140 in 9,8 Sekunden auf 100 km/h sprintet, braucht die 131-PS-Version ganze 11,2 Sekunden auf Landstraßentempo. Zumindest die Höchstgeschwindigkeit ist mit 174 km/h bei beiden gleich.
Kommen wir zur dritten und stärksten Variante, dem Hybrid 155. Er kombiniert einen 1,8-Liter-Benzinmotor mit einem Elektromotor und erreicht eine Systemleistung von 155 PS.
Stark, aber vor allem effizient
Mit einer Beschleunigung von 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist er ein Zehntel schneller als der Mild Hybrid 140 - nicht der Rede wert. Genauso wenig wie die Vmax, die auch hier 174 km/h lautet. Stärker ins Gewicht fällt der kombinierte Verbrauch von nur 4,6 bis 4,7 Litern pro 100 Kilometer. Der Hybrid 155 ist damit die ideale Wahl für Effizienzliebhabende.
In der Praxis fährt sich diese Motorisierung am besten, wenn man behutsam Leistung abruft. Denn gleitet der Hybrid rein elektrisch dahin, leise und entspannt. Bei einem kräftigeren Tritt aufs Gaspedal schaltet sich der Verbrennungsmotor hinzu - mit etwas Verzögerung und auch nicht gerade leise.
Auf der Autobahn klingt das Ganze bereits ab Tempo 130 recht angestrengt, sodass Bigster-Fahrer:innen mit einem drohenden Tempolimit auf Deutschlands Autobahnen die geringsten Probleme haben sollten.
Zur Ergänzung: Auch dem Mild Hybrid 140 fehlt es bei höheren Geschwindigkeiten an Durchzug. Auf der Autobahn heißt das Motto also in allen Motorisierungen: Entschleunigung. Angesichts der niedrigen Kaufpreises wird sich daran wohl kaum jemand stören.
Zum Ende sollte noch erwähnt werden, dass der Fahrkomfort im Bigster im Großen und Ganzen stimmt. Schlaglöcher und Bodenwellen sind zwar zu spüren und andere Fahrwerke können das im Detail noch besser, doch dann kostet das Fahrzeug in der Regel auch deutlich mehr und so lässt sich angesichts des Preises nicht viel kritisieren.
Platz und Praxistauglichkeit
Der Dacia Bigster besticht vorrangig durch Außenmaße und einen durchdachten Innenraum, der sowohl für den Alltag als auch für längere Reisen konzipiert ist. Der Radstand von 2,70 Metern schafft eine solide Basis für ein großzügiges Raumangebot.
Mit einer Länge von 4,57 Metern, einer Breite von 1,81 Metern (ohne Außenspiegel) und einer Höhe von 1,71 Metern (inklusive Dachreling) ist der Bigster das bisher größte Modell von Dacia. Er überragt den kleineren Bruder, den Duster, um 22 Zentimeter in der Länge und um 5 Zentimeter in der Höhe.
Der Kofferraum ist eines der Highlights des Bigster: Mit einem Volumen von 667 Litern in der Grundausstattung schlägt er viele Konkurrenten wie den VW Tiguan, der nur 652 bis 1.650 Liter bieten kann. Sprich, der Platz für alltägliche Dinge wie Einkaufstaschen, Kinderwagen oder auch mehrere Reisekoffer ist mehr als ausreichend.
Werden die Rücksitze umgeklappt, erhöht sich das Ladevolumen auf beeindruckende 1.937 Liter (bei dachhoher Beladung), was ihn zum idealen Begleiter für Umzüge oder Outdoor-Aktivitäten macht. Dank der Easy-Fold-Funktion lassen sich die Rücksitze im Verhältnis 40:20:40 umklappen, so dass eine ebene Ladefläche entsteht.
Allerdings, und das muss man auch einrechnen, reduziert sich dieser Vorteil mit dem alternativen Antrieb und dem Allradantrieb. Beim 4x4 stehen noch 550 bis 1.853 Liter zur Verfügung, beim Hybrid bleiben 546 bis 1.851 Liter.
Weitere praktische Details wie ein modularer doppelter Kofferraumboden ermöglichen die Anpassung des Stauraums an unterschiedliche Bedürfnisse. Zusätzliche Ablagen im Innenraum, darunter Taschen an den Rückseiten der Vordersitze und eine erhöhte Mittelkonsole mit Ablagefach, bieten weitere Möglichkeiten zur Unterbringung von Kleinteilen. Eine interessante Neuerung bei Dacia ist das YouClip-System, mit dessen Hilfe sich an verschiedensten Punkten im Fahrzeug zusätzliche Lampen oder Getränkehalter anbringen lassen.
Das Raumangebot des Bigster überzeugt auch in der zweiten Sitzreihe. Besonders dort ist das optionale Panorama-Glasschiebedach eine gute Ergänzung, um Licht in den Innenraum zu bringen. Nur eine Siebensitzer-Option fehlt dem Bigster für noch mehr Flexibilität.
Die SUV-typische, erhöhte Sitzposition im Bigster bietet eine hervorragende Sicht nach vorne und vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Die große Frontscheibe und die hohen Fensterlinien lassen viel Licht in den Innenraum, wobei letztere bei kleineren Fahrern die Sicht leicht einschränken können. Nach hinten ist die Sicht aufgrund der breiten C-Säulen etwas eingeschränkt. Doch auch zum Bigster gehört mittlerweile eine serienmäßige Rückfahrkamera.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Innenraum des Dacia Bigster bleibt schlicht. Das Design ist klar auf Nützlichkeit ausgelegt, mit strapazierfähigen Materialien wie Hartplastik, die für Langlebigkeit sorgen. Trotz des pragmatischen Ansatzes wurden gezielt Akzente gesetzt, etwa durch das Soft-Touch-Lenkrad und die Stoffpolster in den höheren Ausstattungslinien. Dabei ist es Dacia gelungen die günstigen Materialien ansprechend zu gestalten.
Bereits ab der Basisversion wird ein 10,1-Zoll-Touchscreen mit kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto sowie DAB+ Radio geboten. In den höheren Ausstattungslinien wird das System um Funktionen wie Connected Navigation und ein Arkamys® 3D Sound System erweitert, das mit sechs Lautsprechern für ein verbessertes Klangerlebnis sorgt. Das digitale Cockpit-Display, das in den Top-Versionen 10 Zoll misst, liefert eine übersichtliche Darstellung von Fahrinformationen und fügt sich nahtlos in die moderne Technologie des Bigster ein.
Für zusätzlichen Komfort bietet der Bigster eine Reihe praktischer Features. Dazu zählen eine elektrische Heckklappe, ein induktives Smartphone-Ladepad und die modulare Dachreling, die insbesondere für Outdoor-Abenteuer nützlich ist. Zu den optionalen Accessoires gehören Gummifußmatten, eine Kofferraummatte und das sogenannte "Pack Sleep", mit dem der Innenraum in ein mobiles Schlafzimmer umgewandelt werden kann – perfekt für Camping-Enthusiasten.
Mit dem Bigster präsentiert sich Dacia ein mal mehr so modern wie nie zuvor. Gleichzeitig deckt der Bigster ein breites Portfolio vom robusten SUV über ein praktisches Familienauto bis hin zum Kompaktcamper ab.
Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm
Alle Motorvarianten des Bigster erfüllen die geltende Euro 6d-FULL-Abgasnorm. Die effizienteste Variante ist der HYBRID 155, mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 4,6 bis 4,7 Litern pro 100 Kilometer (WLTP). Der CO₂-Ausstoß liegt hier bei lediglich 105 bis 106 g/km. Das macht den Hybrid vor allem für alle interessant, die viel im Stadtverkehr oder auf Pendelstrecken unterwegs sind. Je nach Fahrprofil amortisiert sich die elektrifizierte Variante bereits nach wenigen Jahren. Einen extern aufladbaren Plug-in Hybrid bietet Dacia allerdings nicht an.
Der TCe 140 mit 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner und 140 PS bietet ebenfalls gute Verbrauchswerte. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,4 bis 5,5 Litern pro 100 Kilometer und einem CO₂-Ausstoß von 122 bis 124 g/km ist diese Version eine solide Wahl für alle, die ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Effizienz suchen. Vor allem macht ihn aber der günstigere Einstiegspreis interessant.
Etwas weniger effizient, aber für Offroad-Einsätze geeignet, ist der TCe 130 4x4 mit Allradantrieb. Der Kraftstoffverbrauch steigt hier auf 6,0 bis 6,1 Liter pro 100 Kilometer, und der CO₂-Ausstoß liegt bei 134 bis 137 g/km. Wer mehr Sicherheit bei schlechten Straßenverhältnissen sucht oder gelegentliche Offroad-Fahrten plant, liegt mit dem 4x4 richtig. Allzu viel Durchzug sollte vom 131 PS Motor allerdings nicht erwartet werden.
Sicherheit und Schutz
Der Dacia Bigster wurde bislang noch keinem Euro NCAP Crashtest unterzogen, weshalb derzeit keine offiziellen Bewertungen zur passiven Sicherheit vorliegen. Zuletzt waren die Euro NCAP Ergebnisse für Dacia-Modelle durchwachsen. So erhielt der Duster beispielsweise bloß 3 von 5 möglichen Sternen. Abzüge gab es sowohl bei der passiven Sicherheit für Erwachsene als auch bei den Assistenzsystemen.
Zur Serienausstattung gehören beim Bigster unter anderem ein aktiver Notbremsassistent mit Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, ein Spurhalteassistent mit Warnfunktion sowie eine Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner.
Zusätzlich bietet der Bigster ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, ein ESP-System mit Antriebsschlupfregelung und Berganfahrhilfe. Für Familien ist die ISOFIX-Befestigung an den äußeren Rücksitzen ein wichtiger Pluspunkt.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Dacia Bigster wird mit einer dreijährigen Garantie oder bis zu 100.000 Kilometern ausgeliefert, die bei regelmäßiger Wartung durch autorisierte Partner auf bis zu sieben Jahre verlängert werden kann. Für die Hybrid-Modelle bietet Dacia eine erweiterte Garantie von bis zu acht Jahren oder 160.000 Kilometern auf die Batterie.
Dennoch haben frühere Dacia-Modelle im TÜV-Report nicht immer gut abgeschnitten. Doch gerade in den letzten Jahren scheint sich die Marke bei der Qualität deutlich zu verbessern, was auch auf die Bereiche Zuverlässigkeit und Haltbarkeit zutrifft.
Dacia Bigster FAQs
Wann kommt Dacia Bigster auf den Markt?
Der Vorverkauf für den Dacia Bigster startete im Januar 2025 mit Auslieferung ab Mai 2025.
Wie viel kostet der Dacia Bigster?
Die günstigste Variante des Dacia Bigster ist abe einem Listenpreis von 23.990 € erhältlich.
Welche Motoren hat der Dacia Bigster?
Das Einstiegsmodell ist der Dacia Bigster TCe 140 mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit einem 48-V-Mildhybrid, 140 PS Leistung und einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Die zweite Variante ist der Bigster TCe 130 4×4 mit Allradantrieb.
Was darf der Dacia Bigster ziehen?
Die maximal Anhängelast beim Bigster beträgt 1.500 kg.
Ist der Dacia Bigster elektrisch?
Nein, eine rein elektrische Variante existiert für den Dacia Bigster nicht. Es gibt allerdings eine Hybridversion.
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