Alfa Romeo Junior Ibrida Testbericht

Das erste Elektroauto von Alfa Romeo gibt es auch als Hybrid. Die gute Nachricht: Der Junior Ibrida braucht sich im Test nicht vor seinen Konzern-Brüdern zu verstecken.

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Wow-Wertung
7/10
Bewertet von Felix Reek nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Frisches Design
  • Niedriger Verbrauch
  • Großer Kofferraum

Was nicht so gut ist

  • Wenig Platz im Fond
  • Billige Materialien
  • Schlecht erreichbare ISOFIX-Punkte
Die wichtigsten Daten
Modell
Alfa Romeo Junior Ibrida
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
8,9 - 9,1 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
340 - 415 Liter - 2 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.173 mm x 1.781 mm x 1.539 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
109 - 119 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
4,8 - 5,4 l/100km

Alfa Romeo Junior Ibrida: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Alfa Romeo Junior Ibrida

Mit viel Aufmerksamkeit stellte Alfa Romeo im Oktober den Junior Elettrica auf dem Autosalon Paris vor. Kein Wunder, wenn es um Elektroautos geht, erscheint der italienische Hersteller ziemlich spät zur Party. Auf derselben Basis gibt es allerdings auch ein Hybridmodell - den Ibrida. Der kleine Alfa dürfte für viele die bessere Wahl sein. Er muss nicht geladen werden, kann bei niedrigen Geschwindigkeiten elektrisch fahren, etwa beim Anfahren oder Einparken, und ist Leistung gefragt, verleiht der E-Motor dem SUV einen extra Schub. Gleichzeitig hilft er beim Spritsparen und senkt den Durchschnittsverbrauch des Alfa Romeo Junior Ibrida auf etwa fünf Liter.

Das liegt auch daran, dass in dem SUV ein Dreizylinder-Motor mit gerade einmal 136 PS arbeitet. Das klingt nach nicht viel, es geht im Ibrida aber trotzdem flott voran. Die Ingenieure von Alfa Romeo haben sich die technische Plattform von Mutterkonzern Stellantis ganz genau vorgenommen, um den Junior möglichst deutlich von den Modellen der anderen Hersteller abzusetzen. Das ist gut gelungen, das italienische SUV ist betont sportlich, liegt hart auf der Straße und lenkt sich präzise in die Kurven.

Dieser Eindruck setzt sich im Innenraum fort. Die Sitzposition im Alfa Romeo Junior Ibrida ist für ein SUV tief, die Armaturen des Cockpits sind alle auf die Fahrenden ausgerichtet. Nette Details wie die runde Tacho-Einfassung ergänzen den sportlichen Eindruck. Das Infotainment ist mit zehn Zoll Bildschirmdiagonale für den heutigen Standard klein, erfüllt aber seinen Zweck. Einziges Manko: Es ist sehr tief eingebaut. Die Verarbeitung im Junior ist gut, allerdings gibt es ziemlich viel günstiges Plastik. Das Raumangebot lässt vorne wenig Wünsche offen, hinten schränkt die geringe Kniefreiheit ein. Dafür ist der Kofferraum mit 415 bis 1.280 Liter für diese Klasse überdurchschnittlich groß.

Das Fazit? Alfa Romeo ist mit dem Junior ein interessantes SUV gelungen, das aber im Kleinwagen- und Kompakt-Segment auf viel Konkurrenz trifft. Allein aus dem Stellantis-Konzern gibt es Citroën C3, DS 3, Fiat 600, Opel Mokka und Peugeot 2008 - zum Teil mit derselben Motorisierung und wesentlich günstiger. Was den Junior von ihnen abhebt, ist das besondere Design und der Fokus auf Sportlichkeit. Wer das sucht, wird nirgendwo so glücklich werden wie bei diesem kleinen Alfa Romeo.

Wie viel kostet der Alfa Romeo Junior Ibrida?

Das Alfa Romeo Junior Ibrida Modell hat einen Listenpreis von 29.500 € bis 37.000 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 2.033 € sparen. Die Preise beginnen bei 28.285 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 159 €. Der Preis für ein Alfa Romeo Junior Ibrida Lagerfahrzeug beginnt bei 30.900 € auf Carwow.

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Leistung und Fahrkomfort

Mit dem stagnierenden Verkauf von Elektroautos wird ein Antriebskonzept immer beliebter: der Hybridantrieb. Er verbindet das Beste aus beiden Welten: elektrisch fahren, mit konventionellem Motor, Benzin tanken und nie laden müssen. Kein Wunder also, dass Alfa Romeo für den Junior, neben den beiden E-Varianten (156 PS und 280 PS), einen Hybrid als Alternative anbietet. Der wird von einem 1,2 Liter Dreizylinder-Turbobenziner angetrieben und leistet 136 PS. Damit ist er der schwächste Motor unter den drei Modellvarianten und das hat natürlich einen Grund: Der Ibrida soll trotz sportlicher Auslegung sparsam im Betrieb bleiben. 5,2 Liter Benzin pro 100 Kilometer sind es laut Hersteller, in unserem Test waren es eher sechs bis acht Liter, je nach Fahrweise. Die Leistung von 136 PS sollte man aber nicht unterschätzen: In 8,9 Sekunden sprintet der kleine Alfa Romeo auf Tempo 100, damit ist die Beschleunigung sogar ein bisschen besser als beim Elettrica mit 156 PS. Nur das elektrische Topmodell Veloce mit 280 PS unterbietet das noch einmal um drei Sekunden. Geht es um die höchste Geschwindigkeit, ist der Alfa Romeo Junior Ibrida sogar der schnellste des Trios. Er erreicht bis zu 206 km/h, bei den E-Modellen sind es nur 150, beziehungsweise 200 km/h.

Angetrieben werden alle Alfa Romeo Junior, egal ob elektrisch oder Hybrid, an der Vorderachse. Im Frühjahr 2025 soll ein weiterer Hybrid mit Allradantrieb auf den Markt kommen. Im Gegensatz zum stufenlose Getriebe der Elettricas gibt es im Ibrida ein elektrisches Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe namens eDCT, das für besonders sanfte Schaltvorgänge sorgt. Der kleine Elektromotor mit 26 PS kommt bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Parken zum Einsatz, hier fährt der Alfa Romeo Junior ausschließlich elektrisch. Er ist aber auch in der Lage, Energie beim Bremsen zurückzugewinnen. Nicht zu vergessen: Beim beherzten Tritt aufs Gas sorgt er für einen zusätzlichen Schub, der das Drehmoment der Räder erhöht und so mehr Vortrieb zur Verfügung stellt.

Aus der Stellantis-Vorlage einen echten Alfa gemacht

Nur: Kann das die Alfisti überzeugen? Schließlich behauptet der Hersteller, dass der Junior das am besten zu fahrende SUV seines Segments sei. Obwohl dieselbe Technik aus dem Stellantis-Konzern, zu dem Alfa Romeo gehört, zum Einsatz kommt wie bei vielen Modellen von Opel, Peugeot, Fiat und Citroën. Nach unserem Test lässt sich jedoch sagen: Es ist gelungen. Alfa hat alles an der Stellantis-Plattform überarbeitet, was möglich ist: das Chassis, die Bremsen, was zu einem vollkommen anderen Fahrverhalten führt.

Das Erste, was einem auffällt, ist das kleinere Lenkrad. Es ist nicht so unterdimensioniert wie in den Modellen von Peugeot, aber doch bemerkenswert. Das verleiht dem Alfa ein sportlicheres Feeling, das von der tiefen Sitzposition unterstützt wird. Die passt gut zur straffen Federung, die sich deutlich von anderen Modellen aus dem Stellantis-Konzern absetzt. Damit lässt der Alfa Romeo Junior Ibrida sich fein und präzise steuern, aber natürlich leidet der Komfort. In Kombination mit dem kurzen Radstand empfiehlt sich das SUV eher für Stadt und Landstraße als für lange Trips auf der Autobahn. Mit seinem geringen Gewicht von 1.305 Kilogramm und beherzt zupackenden Bremsen ist Alfa Romeo aber ein sehr agiles und sportliches SUV gelungen, das die italienische Marke in die Gegenwart katapultiert. Einziger Nachteil des Hybridmotors: Ganz so spritzig wie die Elektromodelle ist der Motor nicht. Bei hohen Geschwindigkeiten hängt der Ibrida aber beide Elettricas ab.

Platz und Praxistauglichkeit

Eigentlich ist der Begriff „Kleinwagen“ heute irreführend. 4,14 Meter ist der Alfa Romeo Junior Ibrida lang, das sind nur 14 Zentimeter weniger als ein VW Golf. Trotzdem rangiert das SUV im Kleinwagen-Segment, wenn auch am oberen Ende. Das zeigt die Breite, die mit 1,78 Meter nur einen Zentimeter unter dem Golf liegt. Als SUV ist der Junior mit 1,53 Meter aber höher. Nur, wie wirken sich diese Maße auf Kofferraum und Platzangebot aus? Wenn es um das Ladevolumen geht, ziemlich beeindruckend. 415 bis 1.280 Liter passen in den kleinen Alfa, das ist der Kompaktklasse würdig. Damit liegt der Junior weit vor anderen Mitbewerbern in seinem Segment. Der Ibrida ist von den drei Alfa-Modellen übrigens der mit der größten Kofferraumkapazität. In den Elektro-Varianten sind es nur 400 bis 1.265 Liter.

Die Öffnung des Kofferraums ist durch die sportliche Linienführung des Alfa Romeo Junior Ibrida eher klein, die Ladekante hoch. Unter dem doppelten Ladeboden, der sich in drei Stufen einrasten lässt, kann noch mehr untergebracht werden. In der mittleren gibt es die kleinste Ladekante. Die Rücklehnen lassen sich an der Oberseite durch einen Hebel entriegeln, sie fallen im Verhältnis 60:40, eine Durchreiche gibt es nicht. Wer also öfter zum Skifahren will, sollte sich nach einem anderen Auto umsehen. Oder einen Dachgepäckträger zulegen. Praktisch zum Sichern der Einkäufe: An den Seiten des Kofferraums gibt es Haken, um Beutel und Tüten zu befestigen.

Nur wenig Kniefreiheit im Fond des Alfa Romeo Junior Ibrida

Den meisten Platz für Reisende bietet der Alfa Romeo Junior Ibrida vorne. Der Sitz für den Fahrenden ist für ein SUV eher tief positioniert, sodass ein besserer Kontakt zur Straße entsteht - wichtig bei einem sportlichen Fahrzeug. Da der Junior im Vergleich zu Konkurrenten wie dem Peugeot 2008 aber gar nicht mal so niedrig ist, ergibt das viel Kopffreiheit. Das gilt auch für die drei Sitzplätze im Fond, über zu wenig Luft über dem Scheitel kann sich hier niemand beschweren. Problematischer ist die Beinfreiheit. Schon bei mittelgroßen Personen vorn wird es hinten eng, bei großen Fahrenden müssen die Knie zu den Seiten ausweichen. Oder man gönnt sich die futuristischen Sportsitze mit Durchlässen nach hinten. So gewinnen die Beine ein paar Zentimeter Platz. Die Mittelposition im Fond ist nur bedingt nutzbar, der Mitteltunnel stört das Platzangebot, die geringe Breite der Sitzbank noch mehr. Das ist nur für kurze Strecken zu empfehlen. Im Alfa Romeo Junior dürften aber sowieso vor allem Kinder sitzen, die Isofix-Verankerungen finden sich hinten rechts und links. Der Zugang ist nicht ganz so leicht: Die Reißverschlüsse im Polster sind schwergängig, danach muss im Polster nach den Haken gesucht werden. Andere Marken machen es Eltern leichter.

Bezüglich weiterer Aufbewahrungsmöglichkeiten gibt sich der Alfa Romeo Junior Ibrida bieder, es fehlt an ein paar cleveren Ideen. Stattdessen heißt es Reduktion. Aufbewahrungsfächer in den Türen hinten gibt es nicht, ebenso wie eine Armauflage zwischen den Sitzplätzen. Damit entfallen die sonst dort untergebrachten Becherhalter. Vorne spendiert Alfa mehr Ablagemöglichkeiten. In den Türen und im Handschuhfach lassen sich alltägliche Dinge verstauen, ebenso in einem tiefen Schacht unter der Armauflage. Das Smartphone landet in einem Fach unter dem Infotainment, gegen Aufpreis ist induktives Laden möglich. Direkt dahinter finden sich zwei Becherhalter. Bei der Rundumsicht ist der kleine Alfa wieder ganz Sportwagen: nach vorne und zu den Seiten hin ist es in Ordnung, der Blick über die Schulter liefert kaum Erkenntnisse. Dafür ist das Heckfenster viel zu klein.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Auf Italienisch klingt doch alles gleich viel besser. Kleiner Test? Alfa Romeo nennt die Instrumentenanzeige des Junior „Cannonchiale“. Gemeint ist ein 10,25 Zoll großes Display, das die Fahrdaten anzeigt, mit zwei Rundinstrumenten rechts und links. Natürlich digital, aber eingefasst von noch mehr Rundungen für einen extra sportlichen Look. Das Infotainment sitzt tief in der Mittelkonsole, leider zu tief, das lenkt zu lange vom Geschehen auf der Straße ab. Mit einer Bildschirmdiagonale von zehn Zoll ist es für den heutigen Stand der Technologie eher klein, dafür übersichtlich und selbsterklärend. Und, nicht zu vergessen: Das Cockpit richtet sich in einem Winkel von elf Grad an die Fahrenden hinter dem Steuer aus, wie es sich für ein sportliches Auto gehört. Unter dem Display befindet sich eine Leiste mit Tasten für den direkten Zugriff auf wichtige Funktionen, weitere sind am Lenkrad. Die Tasten zum Starten und für die Automatik sind aus anderen Modellen aus dem Stellantis-Konzern bekannt. Zusätzlich gibt es eine Sprachsteuerung, befeuert von ChatGPT.

Auf den ersten Blick wirkt der Innenraum des Alfa Romeo Junior Ibrida sportlich, hochwertig, ganz Alfa Romeo. Zur Wahl stehen drei Innenausstattungen: Das „Icona“-Interieur setzt auf schwarz-blaue Sitze mit großem Logo auf der Rückenlehne, „Spiga“ bietet sechsfach elektrisch verstellbare Sitze mit Massagefunktion und schwarz-roten Stoff und „Corsa“, als höchste Ausstattungsstufe, Sportsitze mit viel Seitenhalt aus Alcantara und Kunstleder. Das zieht sich durch das ganze Interieur, zum Beispiel an der Türinnenverkleidung oder der Mittelarmlehne, kostet aber auch 2.500 Euro Aufpreis. Ein schönes Detail: Auf den Luftausströmen prangt das Logo von Alfa Romeo, auf Wunsch lässt sie die optionale Ambientebeleuchtung erstrahlen. Gegen Aufpreis gibt es Sport-Pedalerie, HiFi-Audiosystem und Einstiegsleisten aus Aluminium.

Trotz des edlen Looks, nur ein Kritikpunkt: Das viele Plastik der Innenausstattung drückt den Gesamteindruck des Interieurs des Alfa Romeo Junior Ibrida. Das will nicht so ganz zum Premium-Anspruch passen. Und dem Startpreis von rund 30.000 Euro.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Wenn E-Motor und Benziner zusammenarbeiten, steckt dahinter nicht nur der Gedanke, dass der eine dem anderen noch mehr Power zur Verfügung stellen kann. Hybridmotoren wurden aber auch entwickelt, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Einer der Vorreiter war hier der Toyota Prius.

Spritsparen kann der Alfa Romeo Junior Ibrida auf jeden Fall auch. Bei niedrigen Geschwindigkeiten, beim Anfahren oder beim Einparken fährt er rein elektrisch. Das klingt im Zeitalter der Vollzeit-Stromer nach nicht viel, hilft aber in der Gesamtbetrachtung. Das zeigt der Blick auf die Herstellerangaben. Mit einem Verbrauch von 5,2 Liter Super auf 100 Kilometer nach dem Testzyklus WLTP erzielt das sportliche SUV einen respektablen Wert, vor allem im Hinblick auf seine sportliche Ausrichtung. Das senkt auch den CO₂-Ausstoß, der 117 Gramm pro Kilometer beträgt. Die Energieeffizienz des SUVs ist D, der Alfa Romeo Junior Ibrida landet damit im Mittelfeld. Bei der Abgasnorm gibt es nichts zu meckern, mit Euro 6e schneidet das italienische SUV sehr gut ab. Wer noch umweltbewusster fahren möchte, muss auf eines der beiden E-Modelle mit 156 oder 280 PS umsteigen. Die fahren zumindest lokal emissionsfrei.

Sicherheit und Schutz

Im Alfa Romeo Junior Ibrida sind immer sechs Airbags verbaut, die für die Sicherheit der Reisenden sorgen. Dazu gehören Frontairbags und Seitenairbags für Fahrende und Beifahrende sowie Kopfairbags vorne und hinten. Zur Ausstattung des SUVs gehören auch eine Reihe von Assistenzsystemen, die unter anderem den Fußgängerschutz erhöhen und den der Insassen im Fahrzeug. So schaltet sich das Licht automatisch bei Dunkelheit ein, ein weiterer Sensor aktiviert die Scheibenwischer bei Regen. Ebenfalls serienmäßig im Junior ist ein Kollisionswarnsystem, das Fußgänger und Radfahrer erkennt und eine Notbremsung einleiten kann. Der Spurwarner reagiert, wenn der Alfa droht, die Fahrbahn zu verlassen und korrigiert bei Bedarf. Ein Aufmerksamkeitsassistent erkennt, wenn Fahrende eine Pause benötigen. Außerdem analysiert das SUV Verkehrszeichen via Kamera und unterstützt das Einparken mit Piepzeichen am Heck. Optional erhältlich sind Totwinkel-Assistent, Rückfahrkamera und adaptiver Tempomat mit Stau-Assistent.

Zuverlässigkeit und Probleme

Alfa Romeo eilt ein, sagen wir, zwiespältiger Ruf voraus. Lange Zeit bestachen die Autos der italienischen Marke nicht gerade durch Zuverlässigkeit, sie waren für viele Probleme bekannt. Seit 2021 gehört die Marke zum Stellantis-Konzern und greift auf dieselben technischen Komponenten wie Peugeot, Opel, Fiat, Citroën und viele andere Marken zurück, was die Qualität verbessert hat.

Außerdem gibt Alfa Romeo auf den Junior eine Garantie von zwei Jahren oder 160.000 Kilometer. In den ersten zwölf Monaten der Neuwagengarantie können Kunden weitere Wartungsverträge schließen. Sie umfassen Verlängerungen der Garantie, Hilfe bei Pannen und Absicherung gegen Verschleiß und können maximal bis zu fünf Jahren oder 200.000 Kilometer umfassen.

Dokumentierte Schwächen des Alfa Romeo Junior Ibrida gibt es bisher nicht. Die technische Plattform und der Motor des SUVs gilt als solide und kommt auch bei anderen Fahrzeugen von Stellantis zum Einsatz.

Alfa Romeo Junior Ibrida FAQs

Der Alfa Romeo Junior ist bereits bei deutschen Händlern verfügbar. Der Ibrida ist das Einstiegsmodell mit einem Preis von etwa 30.000 Euro.

Das Hybrid-Modell Alfa Romeo Junior Ibrida startet ab 29.500 Euro. Die Elektro-Varianten sind etwa 10.000 Euro teurer. 

Der Alfa Romeo Junior stammt aus dem polnischen Werk in Tychy.

Der Alfa Romeo Junior Elettrica ist das erste E-Auto des Herstellers. Der Ibrida ist die Hybrid-Variante derselben Baureihe.

Alfa Romeo hat zwei Hybridmodelle im Portfolio: den Alfa Romeo Junior Ibrida und den Alfa Romeo Tonale.

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