Volkswagen California Testbericht
Heiß erwartet, endlich ist er da: der neue VW California. Der beliebteste Camper der Deutschen macht fast alles besser als sein Vorgänger. Nur der Preis schmerzt.
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- 58.912 €
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Volkswagen California: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?
- Bewertung des Volkswagen California
- Wie viel kostet der Volkswagen California?
- Leistung und Fahrkomfort
- Platz und Praxistauglichkeit
- Innenraum, Infotainment und Ausstattung
- Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
- Sicherheit und Schutz
- Zuverlässigkeit und Probleme
- Volkswagen California FAQs
- Volkswagen California Alternativen
Bewertung des Volkswagen California
Die Deutschen träumen schon lange nicht mehr vom Eigenheim. Oder dem Sportwagen in der Einfahrt. Nein, ein anderes Gefährt, das grenzenlose Freiheit verspricht, ist so begehrt wie nie: der VW California. Unter dem Trendbegriff „Vanlife“ berichten Menschen auf Instagram von ihren Touren rund um die Welt. Und am beliebtesten ist, zumindest wenn es nach den Verkaufszahlen geht, der VW California.
Im Juni 2024 werden die ersten Exemplare ausgeliefert, der auf dem Multivan und dieselbe Technik nutzt wie der VW Golf. Zum Start gibt es einen Benziner mit 204 PS und einen Diesel mit 150 PS, jeweils mit Doppelkupplungsgetriebe. Handschaltung ist passé. Der Plug-in-Hybrid lässt noch auf sich warten und soll bis zu 100 Kilometer rein elektrisch schaffen.
Länger, mehr Platz, bis zu vier Schlafplätze
Auffällig ist, dass der VW California fast 30 Zentimeter länger ist als sein Vorgänger und damit etwas mehr Platz im Innenraum bietet. Volkswagen verkauft ihn in drei Varianten. „Beach“ ist die beliebteste, im Grunde ein Multivan mit zwei Schlafplätzen auf dem Dach. Ab der Ausführung „Beach Tour“ gibt es auch zwei Schlafplätze im Heck, die auf einer neuen Bettkonstruktion basieren, da der California jetzt auf einzelne Sessel im Fond setzt. Im „Beach Camper“ wandert die Küche ans Heck zum Ausziehen, weil durch die serienmäßigen zwei Schiebetüren innen kein Platz mehr ist. Ab den Varianten „Coast“ und „Ocean“ ziehen eine richtige Küchenzeile und Waschbecken in den VW California ein.
Ohne Digitalisierung geht es im Camper heute auch nicht mehr, deshalb kann im California vom Hubdach bis zum Fahrzeug ausrichten alles per App auf dem Smartphone gesteuert werden. An der C-Säule findet sich noch ein Display, das einige dieser Funktionen übernimmt. Hinzu kommen die neuesten Assistenzsysteme aus dem VW-Konzern und eine schier endlose Möglichkeit, sich den California nach seinen Vorstellungen zusammenzustellen.
Reicht das, um die verwöhnte Camping-Kundschaft zufriedenzustellen? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Der VW California ist in fast allen Punkten besser geworden und bleibt das Fahrzeug, an dem sich alle anderen orientieren müssen. Der Mercedes Marco Polo ist dem Camper-Klassiker zwar dicht auf den Fersen, aber das Original bleibt eben das Original. Selbst wenn sich das Volkswagen mit einem Preis von mindestens 70.000 Euro mittlerweile teuer bezahlen lässt.
Wie viel kostet der Volkswagen California?
Das Volkswagen California Modell hat einen Listenpreis von 69.473 € bis 85.145 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 13.020 € sparen. Die Preise beginnen bei 58.912 € für Barzahlung.
Unsere beliebtesten Volkswagen California Versionen sind:
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2.0 TDI SCR DSG Beach Camper 5dr | 58.912 € | Angebote vergleichen |
Leistung und Fahrkomfort
Lange wurde der neue VW California ersehnt, jetzt ist er endlich da. Und es gibt auch bei den Motoren eine Neuerung. Nein, nicht eine vollelektrische Variante, die ist der ID Buzz und liegt wie Blei in den Regalen bei den VW-Händlern. Es ist ein Plug-in-Hybrid, den Volkswagen zum ersten Mal für seinen Camper anbietet. Der verfügt über eine Leistung von 245 PS und soll eine elektrische Reichweite zwischen 90 und 100 Kilometer schaffen.
Der Plug-in-Hybrid folgt erst später, der VW California startet mit bewährten Motoren. Je nach Vorliebe steht der Van als Diesel oder Benziner zur Verfügung, jeweils mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe. Handschaltung wird es für den California nicht mehr geben. Der TDI ist mit 150 PS deutlich sparsamer, er verbraucht nur 6,5 bis 6,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer, die höchste Geschwindigkeit liegt bei 188 km/h. Wer mehr Leistung benötigt, greift zum Benziner mit 204 PS, ebenfalls mit siebenstufigem DSG und einem Verbrauch zwischen 8,8 und 9,2 Liter.
Der VW California wurde auf derselben technischen Basis wie der VW Golf entwickelt und das ist seinem Fahrverhalten anzumerken. Der Camper bewegt sich mehr wie ein Pkw als ein Nutzfahrzeug und ist leicht zu fahren, die Lenkung ist sehr direkt. Durch den etwas längeren Vorbau müssen sich Fahrende des Vorgängers etwas umgewöhnen, aber wenn das geschehen ist, macht der VW einfach Spaß. Abgesehen von der Mercedes V-Klasse gibt es in diesem Segment keinen Van, der das so gut hinbekommt. Sollen Fahrwerk und Lenkung noch beherzter zugreifen, etwa in kurvigen Bergstraßen, dann kann der VW California im „Sportmodus“ noch einmal „schärfer“ eingestellt werden. Weitere Fahrprogramme sind „Eco“ und „Comfort“.
Der Diesel überzeugt mit hoher Laufkultur und niedrigem Verbrauch
Der Van wird immer an der Vorderachse angetrieben und das kann auf unwegsamen Wegen oder auf schlammigen Campingplätzen aufgrund des großen Gewichts problematisch werden. Einen Allradantrieb wird es nur für den Plug-in-Hybrid geben. Die Wahl des richtigen Motors ist trotzdem nicht einfach. Diesel und Benziner verrichten souverän ihren Dienst, im Wageninneren ist es sogar schwer, herauszufinden, welches Triebwerk im California arbeitet, so wenig Geräusche sind zu hören. Die Tendenz geht aber zum Diesel, der eine hohe Laufkultur besitzt, eine ausreichende Beschleunigung und den niedrigeren Verbrauch besitzt. Der Plug-in-Hybrid dürfte für alle interessant sein, die den VW California auch als Alltagsauto oder für kürzere Ausflüge nutzen wollen.
Insgesamt fährt sich der California viel komfortabler als sein Vorgänger. Das liegt auch daran, dass durch die veränderte technische Basis eine Reihe Neuerungen einziehen, die es bisher nur für die Pkws des Herstellers gab. So stehen nun Assistenzsysteme zur Auswahl, die es unter anderem erlauben, den Camper für einige Sekunden komplett die Kontrolle zu überlassen. Praktisch im Stau oder wenn Fahrende kurz eine Flasche öffnen wollen, um etwas zu trinken. Dadurch werden lange Reisen äußerst angenehm.
Platz und Praxistauglichkeit
Der VW California hat ordentlich zugelegt. Mit einer Länge von 5,17 Meter ist er nun fast 30 Zentimeter größer als der Vorgänger. Die Breite beträgt 1,94 Meter, die Höhe bleibt bei 1,99 Meter. Das ist wichtig für den alltäglichen Einsatz, denn viele alte Parkhäuser erlauben nur eine Einfahrt bis zu einer Fahrzeughöhe von zwei Meter. Und auch bei Unterführungen und Tunneln dürfte der VW California im Gegensatz zu einem Wohnmobil keine Probleme haben. Am wichtigsten dürfte aber das sein, was im Inneren des Vans stattfindet.
Neu ist, dass es jetzt auf beiden Seiten eine Schiebetür gibt, entweder manuell oder elektrisch. Letzteres kann von Vorteil sein, wenn man aus dem Van leise ein- und aussteigen will, zum Beispiel, weil die Kinder noch schlafen. Der Kofferraum klappt mit einer gewaltigen Klappe nach oben auf. Die Breite der Verkleidung erklärt sich durch ihren Inhalt. Per Reißverschluss lässt sich diese öffnen, dahinter finden sich zwei Campingstühle. Auf dem Dach des Kofferraums liegen die Matratzen für das Bett im Innenraum des VW California, darunter ist ein Tisch befestigt. Die Kofferraumkapazität beträgt 267 Liter, das reicht für zwei mittelgroße Kisten. Wer mehr Stauraum benötigt, kann die Sitze hinten, die etwa 27 Kilogramm wiegen, einzeln ausbauen. An der linken Seite des Kofferraums befindet sich der Zugang zur Gasflasche, daneben der Anschluss für die Außendusche und den Wassertank. An der linken Wand gibt es auch einen Schalter zum Ausfahren der Anhängerkupplung. In den Kofferraumfenstern gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu zwei Taschen, die per Reißverschluss geöffnet werden kann. In den Türen sind jeweils zwei Ablageflächen, hinzu kommen ein großes Handschuhfach, ein weiteres Fach darüber und eines darüber in der Armatur. Die Cupholder lassen sich hinter einer Klappe ausfahren.
Drei Ausstattungslinien gibt es für den VW California
Erhältlich ist der VW California in drei Ausstattungslinien: Beach, Coast und Ocean. Je nach Ausstattungslinie variiert im VW California, wie viele Sitzplätze montiert werden können. In der Basisvariante Beach gibt es sechs Einzelsessel, mit jeweils zwei Sitzen in drei Sitzreihen. VW California Beach Tour und Beach Camper haben zwei Sessel in der ersten Reihe und drei Sitzplätze in der zweiten Reihe. In den Ausstattungslinien Coach und Ocean sind es vier Sessel, davon jeweils zwei in Reihe eins und zwei und Reihe zwei. Der Fahrendensitz kann in allen Varianten um 180 Grad gedreht werden.
Der Beach ist die purste Variante des California, im Prinzip ein Van mit zwei Schlafpositionen auf dem Dach. Ein weiteres Bett gibt es serienmäßig ab dem Beach Tour. Durch die Einzelsitze im Fond ändert sich auch der Umbau des Bettes, das jetzt nicht mehr aus einem Brett im Heck und der umgelegten Rückbank besteht, sondern einer eigenen Bettkonstruktion aus den Einzelsitzen, auf die die Matratze abgelegt wird. Das Bett misst für den VW California Beach Tourer und den Beach Camper 1,98 Meter mal 1,33 Meter, für Coast und Ocean 1,98 Meter mal 1,06 Meter. Wer mit bis zu vier Personen unterwegs ist, sollte das berücksichtigen. Das Aufstelldach in allen California bietet am meisten Platz: Hier sind es 2,05 Meter mal 1,14 Meter.
Umso teurer der California, umso mehr Einbauten gibt es. In allen Fahrzeugen sind die Einbauten aus Aluminium-Wellblech gefertigt. Darin sind vier Fächer mit Schiebetüren untergebracht. Ein weiteres ist nur mit geöffneter Heckklappe zu erreichen, unter dessen Boden sich auch der Duschkopf und der Schlauch für die Außendusche befindet. Den hinteren Hängeschrank gibt es nur in der Topversion Ocean serienmäßig.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Wer zuletzt in einem aktuellen VW gesessen hat, dem wir der Innenraum des California bekannt vorkommen. Mit der neuen technischen Plattform sieht der Innenraum des Vans mehr nach einem Pkw als einem Nutzfahrzeug aus. Die Qualität der Verarbeitung ist hoch, das Interieur aus VW Golf und Passat bekannt. Das alles wirkt praktisch und schnörkellos.
Bei der Bedienung setzt VW auf eine Kombination aus Displays und Tasten. Als Erstes fällt bei der Innenausstattung auf: Die Bedienung des Hubdachs ist von der Decke neben das Infotainment gewandert. Das ist praktisch, weil jetzt nicht mehr die ganze Zeit der Arm nach oben gehalten werden muss beim Drücken des Knopfes. Das Ein- und Ausklappen erfolgt elektrisch. Der Wahlschalter für die Automatik ist neben das Display gewandert, so ist er leichter zu erreichen.
Fahrende schauen auf ein digitales Cockpit, das neben den Fahrdaten auch Navigation, Assistenzsysteme und vieles mehr anzeigen kann. Optional gibt es noch ein Head-up-Display. Das Infotainment sitzt in der Armatur und besitzt eine Bildschirmdiagonale von 10 Zoll. Der Bildschirm reagiert schnell, ist gestochen scharf und übersichtlich. Einziger Wermutstropfen: Noch immer werden die Temperatur der Klimaanlage und die Lautstärke des Radios über sehr ungenaue Touch-Tasten darunter gesteuert. Diese Technologie nervt schon im aktuellen VW Golf.
Digitalisierung im VW California mit Display und Smartphone-App
Mit der neuen Generation wird der California digital. In der C-Säule gibt es einen weiteren Bildschirm in der Größe eines Smartphones, der die Camping-Funktionen steuert. Hier können die Füllstände von Wasser- und Abwassertank eingesehen oder der Camping-Modus aktiviert werden, der die Außenbeleuchtungabschaltet. Zusätzlich kann diese Funktionen auch eine neue App auf dem Smartphone übernehmen. Mit ihr wird die Kühlbox gesteuert oder das Dach aus- und eingefahren. Sie hilft aber auch, den Bus so abzustellen, dass er auf einer möglichst geraden Stellfläche steht.
Wichtige Neuerungen im Interieur ist die Position der Küche. Im VW California Beach Camper wandert sie wegen der zweiten Schiebetür in einen Kasten im Heck. Das spart Platz im Innenraum, hat aber den Nachteil, dass Reisende bei jeder Benutzung im Freien stehen müssen. Auch, wenn es regnet. Ab den Ausstattungslinien Coast und Ocean gibt es eine vollwertige Küche mit Waschbecken und einer 40 Ah Campingbatterie im Inneren. Der Kühlschrank lässt sich als Schublade ausziehen.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Mit den neuen Motoren des VW California verbessert sich der Kraftstoffverbrauch des Vans. Je nach Ausstattungslinie unterscheidet sich dieser geringfügig. Der 2-Liter-Diesel in der Basisvariante Beach verbraucht 6,5 bis 6,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO₂-Ausstoß von 171 bis 180 Gramm pro Kilometer. In den Varianten Beach Tour und Beach Camper sind die Werte nur unwesentlich höher. Als Benziner verbraucht der VW California Beach 8,8 bis 9,2 Liter Super im Durchschnitt. Der CO₂-Ausstoß beträgt 201 bis 209 Gramm pro Kilometer. Auch hier liegen die beiden anderen Varianten nur unwesentlich über dem Basis-Modell.
Für die beiden Camper-Modelle Coast und Ocean landen die Benziner bei einem durchschnittlichen Verbrauch von neun bis 9,4 Liter Super. Der CO₂-Ausstoß ist mit 205 bis 213 Gramm pro Kilometer ähnlich hoch wie beim VW California Beach. Der Verbrauch der Diesel liegt aufgrund des höheren Gewichts aber etwas über dem Basismodell. Coast und California genehmigen sich zwischen 6,7 und sieben Liter Diesel pro 100 Kilometer. Wie sparsam der noch erscheinende Plug-in-Hybrid wird, ist noch unklar. Der VW Multivan, mit dem der California verwandt ist, benötigt nur 1,5 Liter Benzin. Allerdings nur, solange die Batterie geladen ist und den konventionellen Motor ersetzt, bzw. unterstützt.
Die Energieeffizienz aller Benziner des VW California ist G, die der Diesel G - F. Die Abgasnorm aller Motoren der Baureihe ist Euro 6d-ISC-FCM.
Sicherheit und Schutz
Der VW California ist nicht nur so digital wie nie, sondern erreicht auch ein neues Niveau an Sicherheit. Bereits in der Basisausstattung gibt es Airbags für Fahrer und Beifahrer, einen Seitenairbag vorn und Kopfairbags für die äußeren Sitzplätze hinten. Eine Ausweichunterstützung samt Abbiegeassistent erhöht den Fußgängerschutz. Das ist wichtig, da die schwächsten Verkehrsteilnehmer aufgrund der beschränkten Sicht in einem Van schnell übersehen werden können.
Mit einer neuen EU-Richtlinie werden im California auch einige Assistenzsysteme Pflicht. Dazu gehören ein Notbremsassistent, der Radfahrer und Fußgänger erkennt, ein Notrufsystem, das im Fall eines Unfalls aktiv wird, eine Kontrollanzeige für den Reifendruck, ein Spurhalteassistent und die Vorrichtung für ein Alkolock, das aber noch nicht zum Einsatz kommt. Ebenfalls immer an Bord sind Tempomat, Geschwindigkeitsbegrenzer und Verkehrszeichenerkennung. Optional erhältlich ist für den VW California eine elektronische Geschwindigkeitsregelung, die Funktionen des autonomen Fahrens übernehmen kann. Der Van steuert, beschleunigt und bremst auf Autobahnen und Landstraßen selbständig, nach einigen Sekunden müssen aber wieder die Hände ans Steuer gelegt werden.
Zuverlässigkeit und Probleme
Um Marktanteile auf dem europäischen Markt zu erobern, geben einige asiatische Hersteller mittlerweile langjährige Garantien. Volkswagen bleibt bei zwei Jahren, dafür aber ohne Kilometerbegrenzung. Nicht ganz unwichtig für ein Fahrzeug, mit dem die Reisenden lange Strecken zurücklegen. Im Anschluss ist eine Garantie von einem weiteren Jahr möglich, allerdings mit einer Kilometerbegrenzung von 100.000 Kilometer. Gegen Lackmängel sichert VW den California für drei Jahre ab, gegen Karosserie-Durchrostung zwölf Jahre. Die Batterie Plug-in-Hybrids besitzt eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer, je nachdem, was zuerst eintritt. In dieser Zeit müssen die Akkus mindestens 70 Prozent ihrer Akkukapazität behalten. Die Mobilitätsgarantie von Volkswagen deckt die Kosten bei Panne, Unfall, Vandalismus und Diebstahl.
Für einen umfassenden Bericht über Zuverlässigkeit und Probleme des VW California ist es noch zu früh. Da der Camper aber auf dem seit 2021 produzierten Multivan basiert, gibt es hier einige Referenzen, die sich übertragen lassen. Die Liste der Mängel ist lang, allein in einem Internet-Forum zu diesem Thema häufen sichl mehr als 500 Beiträge. Diese drehen sich vor allem um Fehler von Elektronik, wie dem Infotainment oder der Rückfahrkamera, ausfallende Servolenkung, selbst öffnende Türen, Materialfehler und viele verschiedene Warnmeldungen, die im Fahrzeugen aufleuchten.
Volkswagen California FAQs
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