Toyota RAV4 Testbericht

Mit über neun Millionen Verkäufen ist der Toyota RAV4 der weltweit meistverkaufte SUV - nun ist es in der fünften Generation auf den Straßen unterwegs.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Ausgereifter Hybridantrieb
  • Komfortabler Federungskomfort
  • Gute Verarbeitung

Was nicht so gut ist

  • Keine verschiebbare Rückbank
  • Geringe Zuladung (Hybrid)
  • Zweifarblack nur beim Style Selection
Die wichtigsten Daten
Modell
Toyota RAV4
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Hybrid
Reichweite (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
75 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
6,0 - 8,4 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
520 - 580 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.605 mm x 1.855 mm x 1.720 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
22 - 128 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
17,1 kWh / 100km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
1,0 - 5,6 l/100km

Toyota RAV4: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Toyota RAV4

Toyota ist oft der Erste und damit höchst erfolgreich. Das war mit dem Hybrid so und auch mit dem Kompakt-SUV RAV4 war der japanische Hersteller im Jahr 1994 früh auf dem Markt.

Der RAV4, Modelljahr 2019, wirkt wie eine kleine Revolution. Bisher stand das RAV4-Outfit nicht für aufregendes Design. Der Traditions-SUV war extrem solide und alltagstauglich, jedoch auch ein bisschen langweilig, etwas beliebig und wollte es sichtbar zu vielen Recht machen. Der neue RAV4 zeigt dagegen Kante. Toyota hat begriffen, dass sich mutiges und gutes Design verkauft – bestes Beispiel: der Toyota C-HR. Bei den anderen Marken, wie VW mit dem Tiguan oder Honda mit dem CR-V, waren die Neuauflagen eher evolutionär. Für konservative RAV4-Fahrer:innen ist das neue Modell aber auf jeden Fall ein Einschnitt.

Ein moderner Kompakt-SUV wie der Toyota RAV4 ist beliebt. Vor allem, weil man sich bei Toyota dazu entschieden hat, den Diesel zu verbannen und nur noch Hybrid und Plug-in Hybrid Antriebe anzubieten. Das Design des RAV4 der neuesten Generation nennt sich Polygonal Design und spielt mit Ecken und Kanten, was dem RAV4 gut zu Gesicht steht. Als Familienauto eignet sich der Toyota ebenfalls, denn Platz und Leistung stimmen genauso wie Sicherheitssysteme und Verbrauch.

Modern geworden, solide geblieben

Ein solider und komfortabler SUV wie eh und je ist der RAV4 geblieben, ein vom Design attraktiverer ist er geworden. Obwohl er durch die neue Plattform in den Kriterien Sicherheit, Ambiente, Platz- und Kofferraumangebot entscheidend aufgesattelt hat, hat sich der Preis nicht verändert. Und auch eine alte Toyota-Regel bei der Motorwahl, wenn es die Wahl gibt, hat Bestand. Der Hybrid ist die erste Wahl, mit dem Toyota der erste war und immer noch höchst erfolgreich ist.

Wie viel kostet der Toyota RAV4?

Das Toyota RAV4 Modell hat einen Listenpreis von 40.990 € bis 64.990 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.513 € sparen. Die Preise beginnen bei 37.472 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 344 €.

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Ganz günstig ist der RAV4 in der Versicherung nicht. In die Haftpflichtversicherung werden alle Modell mit Typklasse 18 noch niedrig eingestuft. Für Teil- und Vollkasko ist der Antrieb relevant. Reine Verbrenner und Vollhybridmodelle kommen mit Teilkasko-Typklasse 26 sowie 23 in der Vollkasko davon. Der Plug-in Hybrid schlägt allerdings mit den Typklassen 29 und 27 für Teil- und Vollkasko zu.

Leistung und Fahrkomfort

Der Toyota RAV4 ist nicht mehr als Dieselversion erhältlich, man hat sich seit dieser Generation dazu entschieden, für den Kompakt-SUV nur noch Hybrid und Plug-in Hybrid Versionen anzubieten. Den Hybrid gibt es mit 2,5-Liter-Benzinmotor in zwei Leistungsstufen mit 120 und 178 PS. Zusammen mit dem Elektromotor ergibt sich eine Systemleistung von 218 bzw. 222 PS. Sowohl Front- als auch Allradantrieb sind wählbar.

Der Hybridmotor ist immer mit einem stufenlosen Automatikgetriebe verbunden, eine Schaltung ist nicht wählbar. Je nachdem für welche Ausstattungsversion man sich entscheidet, ist eventuell kein Allradantrieb möglich, die Basisversion und die Business Edition sind nur mit Frontantrieb verfügbar.

Der Hybrid schöpft mit 2,5 Liter Hubraum aus dem Vollen. Entscheidender als die 221 Newtonmeter Drehmoment des Vierzylinders ist aber die Kraft, die der 120 PS starke Elektromotor schon im unteren Drehzahlbereich den 178 PS des Benziners zuschießt. Die zusätzlichen 202 Newtonmeter schieben aus dem Keller. So motorisiert schnalzt das Duo aus Elektro- und Benzinmotor den 1,8 Tonnen schweren Hybrid in knapp über acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Geht es mit dem neuen RAV4 ins Gelände, was mit 1,5 Zentimeter mehr Bodenfreiheit im Vergleich zum Vorgänger besser gelingt, sollte man Allradantrieb bestellen. Leider fehlt auch beim Allrad-RAV4 die Bergabfahrhilfe, die an starken Gefällen für ein gutes Gefühl und Sicherheit bei der Geländefahrt sorgt.

Platz und Praxistauglichkeit

So modisch präsentierte sich noch kein RAV4, was den Kreis seiner Kundschaft sicher erweitern wird, ihn aber auch verwechselbar macht. Auf den ersten Blick könnte der RAV4 auch von Hyundai oder Jeep stammen. Aber wen stört das, wenn er so viel gelungener erscheint und viele objektive Vorteile gegenüber dem Vormodell bietet?

Der neue Toyota RAV4, der auf einer neuen Plattform aufbaut, bietet auf 4,60 Meter Länge im Fond und im bis zu 1.690 Liter großen Kofferraum mehr Platz. Das Design ist kantig und nennt sich im Toyota-Fachjargon Polygonal Design. Rund ist out, zumindest bei Toyota, doch das macht den RAV4 extravagant und modern.

Mit dem etwas flach gebauten Dach reiht sich der RAV4 dann aber wieder in die Reihe der aktuellen Trends ein. Zwar ist das Dach flach, allerdings nicht so sehr, dass man nicht mehr bequem sitzen könnte. Obwohl man keine runden Formen hat, die ein Auto ein wenig sanfter und geschmeidiger machen, kommt der RAV4 recht schlank und weniger massig als andere SUVs daher.

Zu siebt fahren geht nicht

Im Gegensatz zum RAV4 der letzten Generation ist der aktuelle SUV gewachsen. Der Radstand ist um einige Zentimeter größer geworden, was auch im Innenraum zu mehr Platz geführt hat. Dennoch ist der RAV4 - entgegen des Trends - nur ein Fünfsitzer geblieben. Zu siebt kann man hier nicht fahren, es gibt auch optional keine dritte Sitzreihe im Angebot. Doch eigentlich vermisst man das nicht, denn die meisten 7-Sitzer-SUVs können auf den Sitzen sechs und sieben sowieso nur Kinder transportieren.

Wer also mehr vollwertige Sitzplätze braucht, sollte sich lieber im Bereich der Vans oder Kleinbusse umsehen. Wenn aber alle fünf Plätze im Toyota belegt sind, muss man sich keine Sorgen um Platzprobleme machen. Der RAV4 bietet genug Bewegungsfreiheit in jeder Hinsicht. Egal ob Beine, Kopf oder Arme - niemand fühlt sich eingeengt, auch nicht, wenn er groß gewachsen ist.

Auf der Rückbank steht erheblich mehr Raum zur Verfügung, weil der Radstand durch die kürzeren Karosserieüberhänge um drei Zentimeter wächst und der Akkupack nun unter der Rückbank verschwindet. Das macht es auch langbeinigen Erwachsenen möglich, bequem hinten mitzufahren.

Beim Umklappen der Rücksitzlehnen ist auch ein alter Makel des Vormodells – die Stufe im Ladeboden – nicht mehr vorhanden. Die Ladefläche fällt zudem um sechs Zentimeter länger aus, was das Kofferraumvolumen auf geräumige 580 Liter wachsen lässt.

Trotz der neuen Plattform ändern sich zwei Dinge im RAV4 nicht: Auf eine verschiebbare Rückbank, die ein VW Tiguan besitzt, und die Siebensitzigkeit, die ein Honda CR-V bietet, muss man im Toyota SUV verzichten. Das zweite ist nicht unbedingt ein Nachteil, das erste kann man aber vermissen, weil die Wahl zwischen mehr Beinfreiheit oder mehr Kofferraum nun mal sehr praktisch ist. Vielleicht befindet sich die Verschiebefunktion nicht im Angebot, weil im Toyota RAV4 von beidem reichlich geboten wird.

Besitzt man einen schweren Anhänger, dann sollte man den Toyota RAV4 Hybrid mit Allradantrieb bestellen, denn dann dürfen 1.650 Kilogramm an den Haken genommen werden. Und noch ein Warnung: In einem reichhaltig ausgestatteten RAV4 kann schon mit drei schweren Männern samt Reisegepäck die Zuladungsgrenze von 360 Kilogramm im Hybrid erreicht sein.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Mittlerweile muss man für gute Sicherheits- und Assistenzsysteme nicht mehr zu den Premium-Marken greifen. Bei Toyota ist schon der Basis-RAV4 mit allerlei Dingen wie Klimaautomatik, LED-Scheinwerfern und automatischem Notbremssystem ausgestattet. Abstandswarner, Geschwindigkeitslimiter und ein adaptiver Geschwindigkeitsassistent sind ebenfalls Serie im RAV4.

Im Innenraum wirken die Kunststoffe hochwertiger. An der Bedienbarkeit der Schalter und des Touchscreens gibt es nichts auszusetzen. Das Infotainment und die Sicherheitsausstattung mit über 20 Fahrassistenzsystemen sind modern.

Auch das cleane und kantige Außendesign spiegelt sich im Innenraum wieder. Man setzt auch hier auf gerade Linien und ordentliche Bedienbarkeit. Es findet sich nichts unnötiges im RAV4, alles ist intuitiv zu benutzen und macht keine Probleme. Wer gerne auf Touchflächen drückt, kann das beim 7-Zoll-Display tun, doch wem das nicht effektiv genug ist, der verwendet einfach die festen Tasten am Rand, die man zusätzlich angebracht hat.

Wenn man sich für die Ausstattungslinie Team Deutschland oder mehr entscheidet, bekommt man serienmäßig einen digitalen Innenspiegel, der den normalen Rückspiegel in einen Bildschirm verwandeln kann. So erhält man ein Kamerabild von dem, was hinter dem Auto geschieht und eröffnet ein viel weiteres Blickfeld, was der Sicherheit zugute kommt.

Allerdings muss man sich an den digitalen Spiegel erst gewöhnen, denn Abstände lassen sich anfangs nicht so einfach einschätzen und man muss erst lernen, wie weit andere Autos tatsächlich noch entfernt sind.

Im RAV4 muss man nichts vermissen und auch schon in der Basis hat man eine ganze Menge Ausstattung inklusive.

Die 2-Zonen-Klimaautomatik ist ebenfalls Serienausstattung. Ergänzt wird die Ausstattung um das Lederlenkrad, den Lederschaltknauf/-wahlhebel, die elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbaren Außenspiegel und das Multimediasystem Toyota Touch mit 7,0-Zoll-Farbmonitor und Rückfahrkamera.

Die Variante Comfort erkennt man von außen an der Dachreling und im Cockpit am 8-Zoll-Farbmonitor des Multimediasystems. Das besitzt ebenfalls eine Rückfahrkamera. Dazu kommen im Comfort die Nebelscheinwerfer, der Regensensor, der automatisch und stufenlos abblendende Innenspiegel und die Parksensoren vorne und hinten dazu.

Die RAV4 Business Edition ist für Geschäftskunden ausgelegt. „Business“ steht für das, was das Geschäft sicherer und bequemer macht: der zusätzliche Toter-Winkel-Warner mit Rückfahrassistent, die Sitzheizung der Vordersitze, das Navigationssystem und das Digitalradio DAB+.

Wer als Raver:in im RAV4 mit der Team Deutschland-Ausstattung Platz nimmt, der auf 17 statt 18 Zoll-Rädern rollt, erhält ein beheizbares Lenkrad und beheizbare Vordersitze. Im Fond sitzt man hinter stärker abgedunkelten Seitenscheiben. Obendrein erhält man einiges dazu, was mit gutem Sehen zu tun hat: die beheizbaren Scheibenwischer und Scheibenwaschdüsen, die beheizbare Scheinwerferreinigungsanlage und den Smart-View Mirror. Die Kameraaufzeichnung am Heck liefert ein extrem weitwinkliges Bild vom Bereich hinter dem Fahrzeug auf den Innenspiegel, an dessen Optik man sich bei der Entfernungseinschätzung erst einmal gewöhnen muss.

Leider nur in der Style Selection Version erhält man das Dach in schicker Kontrastfarbe lackiert. Drinnen nimmt man auf einem elektrisch verstellbaren Fahrersitz mit Kunstlederbezug unter dem schwarzen Dachhimmel Platz. Die Außenspiegel erhalten eine Ausstiegsbeleuchtung. Das Soundsystem stammt vom amerikanischen Hersteller JBL. Und auch bei der Sicherheit wird hier mit dem genialen 360-Grad-Kamera-Rundumsichtsystem und der Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung mehr geboten. Das Technik-Paket (siehe unten) ist im Style Selection ebenfalls inklusive.

Die Top-Ausstattung nennt sich Lounge und hier sitzt man auf echtem Leder. Die Sitze lassen sich elektrisch verstellen, heizen und belüften. Auch die Frontscheibe ist beheizbar. Hinzu kommen noch die LED-Projektions-Scheinwerfer, das 360-Grad-Kamera-Rundumsichtsystem, die Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung, die Außenspiegel mit Ausstiegsbeleuchtung, das JBL Soundsystem und das Technik-Paket.

Zum Schluss gibt es noch das Sondermodell Black Edition mit 19-Zoll Leichtmetallrädern in Schwarz, einer elektrisch öffnenden Heckklappe, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einer Rückfahrkamera, dem Toter-Winkel-Warner und dem Navigationssystem Touch & Go Plus. Die Lackierung Tiefschwarz ist hier natürlich kostenlos.

Dann gibt es im RAV4 nicht mehr viel zu entscheiden. Panorama-Glasdach gefällig? Ein Fußsensor für die elektrische Heckklappe? Das Protection-Paket mit Kofferraumschalenmatte und Ladekantenschutz? Das Navigationssystem Touch&Go Plus mit Google Streetview und WLAN-Funktion?

Wer sich alles gönnt, muss aber auch bei Toyota recht tief in die Tasche greifen.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Bei Vollgas arbeitet der Hybridantrieb zwar immer noch laut, doch er hält sich beim normalen Fahren und auf kurzen Strecken mit rein elektrischem Antrieb zurück. Bei hohem Tempo kann auch der Verbrauch über neun Liter Super steigen. In der Werksangabe nimmt sich der Hybrid mit 4,5 bis 4,8 Liter/100 km trotzdem deutlich weniger Super aus dem 55 Liter großen Tank als der RAV4 der letzten Generation.

Sicherheit und Schutz

Sicherheit wird mit dem Toyota Safety Sense im RAV4 ganz groß geschrieben – und das schon im Einstiegsmodell. Hier gehören das Pre-Collision System mit Fahrradfahrer-/Fußgänger-Erkennung, der Spurhalteassistent mit Lenkhilfe, die Verkehrsschilderkennung, der adaptive Tempomat (ACC) und der Spurverfolgungsassistent mit zur Serienausstattung. Die Abblendlichtautomatik der LED-Scheinwerfer, die Anhängerstabilisierung und der Berganfahrassistent sorgen ebenfalls für mehr Sicherheit.

Zuverlässigkeit und Probleme

Grundsolide ist ein Attribut, das auf den Toyota RAV4 definitiv zutrifft. Rückrufe gab es nur wenige und die letzten reichen noch ins Jahr 2019 zurück. Der RAV4 ist bereits lange am Markt und daher frei von sogenannten Kinderkrankheiten.

Unter TÜV-Prüfenden gilt der RAV4 als Liebling. Mängel gibt es selten zu berichten. Eine der häufigsten Schwachstellen bleibt die Feststellbremse des schweren SUVs.

Toyota RAV4 FAQs

Für den europäischen Markt wird der Toyota RAV4 seit August 2016 im Toyota Werk in St. Petersburg in Russland hergestellt. Mit diesem Schritt hat Toyota sich entschlossen, die lokale Produktion für Europa weiter auszubauen und hat einen hohen Milliardenbetrag in das neue Werk investiert.

Der Toyota RAV4 ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb zu haben. Wer sich für die Allrad-Version entscheidet, bekommt neben besserer Bodenhaftung auch ein gutes Stück mehr Anhängelast als beim front angetriebenen RAV4 - nämlich 1.650 kg anstatt 800 kg.

Toyota hat sich bei der aktuellen RAV4-Generation dazu entschieden, nur noch Hybridmodelle auf den Markt zu bringen. Den RAV4 gibt es als normales Hybrid-Modell und auch als Plug-in Hybrid Variante zu kaufen. Diese Version kann von außen aufgeladen werden und hat eine rein elektrische Reichweite von bis zu 75 Kilometern.

Der Toyota RAV4 kostet ab 33.134 Euro. Über carwow können Sie aber schon Toyota RAV4 Angebote ab 28.187 Euro erhalten.

Wenn man die Rückbank umklappt, dann ist es durchaus möglich, in einem RAV4 zu schlafen. Allerdings kann es schnell auch unbequem werden. Deshalb würden wir für längere Aufenthalte über Nacht eine professionelle Lösung empfehlen. Es gibt Anbieter, die für den RAV4 Einlegematten anbieten, die dann wie ein Bett fungieren.

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