Der Ford Focus ist mittlerweile ein Klassiker im Kompaktwagen-Segment, die 4. Generation ist auch bereits seit 2018 auf dem Markt. 2022 folgte ein Facelift, das vor allem dem Innenraum zugutekam.
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Der Erfolg des Ford Focus war 2018, nach 20 Jahren Bauzeit und weltweit 16 Millionen abgesetzten Exemplaren, zwar unbestritten. Doch in den Jahren wurde es für das Modell immer schwerer, denn Konkurrenten wie der VW Golf und der Opel Astra hatten auch einiges zu bieten. Und der Focus war in die Jahre gekommen.
Die Neuauflage des Focus, die im Herbst 2018 in vierter Generation präsentiert wurde und im Werk in Saarlouis vom Band rollt, hat fast in allen Bereichen mehr zu bieten: neue, schickere Optik, eine überarbeitete Motorenpalette und mehr Länge.
Der Ford Focus der 4. Generation verzeichnet ein Längenwachstum um knapp zwei Zentimeter auf 4,38 Meter. Das Plus von fünf Zentimetern auf 2,70 Meter im Radstand macht sich auf der Rückbank um die Knie und im Kofferraum bemerkbar. Die um 1,5 Zentimeter geringere Höhe, die den Focus äußerlich schicker macht und dem Handling bei der Fahrt guttut, fallen weniger ins Gewicht.
Wabengrill als Erkennungszeichen
Der große Kühlergrill mit Wabenstruktur ist ein Erkennungszeichen von Ford - auch das Modell Puma trägt ihn. Dazu kombiniert Ford beim Focus ellipsenartige Frontlichter, die nach vorne spitz und kantig zulaufen. Die Rückleuchten hinten sind dezent gestaltet, das Fließheck ist bekannt stylisch.
Mit dem Facelift im Jahr 2022 spendierte Ford dem Focus im Rahmen eines Facelift LED-Scheinwerfer und eine modifizierte Frontmaske. Gut zu erkennen ist das aktualisierte Modell am Firmen-Logo, das nun im Frontgrill untergebracht ist - vorher thronte es auf der Haube.
Von seinen Modellkollegen hebt sich der Focus zudem durch seine ziemlich flache Schnauze ab. Gerade das SUV Puma hat mit seiner bulligen Frontgestaltung eine ganz andere Wirkung inne. Von weitem sehr ähnlich sieht der Focus dem mittlerweile ausgelaufenen Fiesta.
Schicker, sportiver, geräumiger, moderner, sicherer … Die vierte Generation des Ford Focus ist ohne Frage die beste. Mit mehr Platz, ausgewogenem Fahrwerk, modernen Dreizylindermotoren, zeitgemäßem Infotainment und gehobener Assistenz- und Sicherheitsausstattung steht sie wieder mit an der Spitze im Kompakt- und Golf-Segment.
Lediglich in puncto Gewicht und Zuladung ist die Konkurrenz ihr ein Stück voraus, wie in unserem Vergleich auf der Technischen-Daten-Seite nachzulesen ist.
Preislich ist der Focus kein Schnäppchen mehr. Während Konkurrenten wie VW Golf, Hyundai i30 oder Apel Astra in der Basis noch unter 30.000-Euro-Marke starten, beginnt der Einstiegs-Focus erst bei über 32.000 Euro. Dann aber bereits mit 16-Zoll-Felgen und Navigationssystem.
Wie viel kostet der Ford Focus?
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In der Haftpflichtversicherung bewegt sich der Ford Focus in den Typklassen 14 bis 18 (je nach Motor). Während die Typklasse 14 als eher günstig zu bezeichnen ist, rangiert die Typklasse 18 im Mittelfeld. Letztere gilt aber nur für das 280 PS starke Top-Modell ST.
In der Teilkaskoversicherung gelten für den Focus die mittelmäßigen Typklassen 23, 24 und 25. Die Typklasse 25 tendiert Richtung teuer.
Eine etwas bessere Einstufung kann der Focus in der Vollkasko vorweisen: Hier werden die Typklassen 19, 20 und 22 fällig. Plätze im Mittelfeld, die sich eher Richtung günstig als teuer bewegen. Mit der Typklasse 22 grenzt sich hier erneut die ST-Version ab – Leistung kostet eben.
Der Konkurrent VW Golf ist bei vergleichbaren Motorisierungen in niedrigere Typklassen eingestuft, ist in der Versicherung damit ein wenig günstiger.
Leistung und Fahrkomfort
Fahrwerke, das können sie bei Ford. Was die Straßenlage angeht, hat man den Focus, der angenehm abrollt, souverän liegt und direkt und sensibel einlenkt, aber schon wieder verbessert.
Lenkung und Fahrverhalten gestalten sich solide. Besonders gelobt werden die starken Bremsen. Wer mit dem Ford Focus in die Berge fahren möchte, wählt die Ausstattungsvariante Active und erhält ein um 30 Millimeter höher gelegtes Auto. Hinzu kommen zwei Fahrmodi: „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.
Wer hingegen nach mehr Speed verlangt, ist mit dem ST-Modell gut aufgehoben. Ein 2,3-Liter-Benziner mit 280 PS und strafferem Fahrwerk steht zur Wahl. Hier kann du zwischen einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 7-Gang-Automatik wählen. Landstraßentempo ist bereits nach 5,7 (Handschalter) bzw. 6,0 Sekunden (Automatik) erreicht. Vmax: 250 km/h.
Abgesehen vom Top-Modell mit fast 300 PS stehen noch drei weitere Motorisierungen zur Auswahl - zwei Mildhybrid-Benziner und ein Diesel. Das war schon einmal mehr, doch Ford hat die Motorenpalette mit der Zeit ausgedünnt.
Nur noch zwei Mildhybrid-Benziner
Los geht es mit zwei Mildhybrid-Benzinern (125 und 155 PS), beide Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum. Der 125-PS-Mildhybrid kommt ausschließlich mit 6-Gang-Handschaltung, der 155-PS-Mildyhybrid mit 7-Gang-Automatik.
Eine gute erste Wahl stellt der handgeschaltete Einliter mit 125 PS dar. Er arbeitet leise und bietet für das Hubräumchen mit 170 Nm Drehmoment dank Turbolader erstaunlich viel Kraft. Angegebener Verbrauch: 5,2 bis 6,1 l/100 km. Beim Sprint von 0 auf 100 km/h muss man sich dann aber mit 10,4 Sekunden doch etwas gedulden.
Das schafft die 155-PS-Variante mit 7-Gang-Automatik schon etwas flotter. Hier vergehen nur 8,6 Sekunden. Denn nicht nur die Leistung, sondern auch das Drehmoment wurde erhöht (170 auf 190 Nm). Der Verbrauch liegt mit 5,2 bis 6,3 l/100 km nur etwas höher als beim schwächeren Modell.
Vergangene Benziner
Vor den aktuell erhältlichen Mildhybrid-Benzinern kam im Focus noch reine Benzinmotoren zum Einsatz, die mittlerweile nur noch gebraucht erhältlich sind. Hier hast du die Wahl zwischen 1.0 EcoBoost-Dreizylinder-Motoren mit 100 PS bzw. 125 PS sowie 1.5 Ecoboost-Dreizylinder-Motoren mit 150 PS bzw. 182 PS. Die Verbrauchswerte liegen zwischen zwischen 4,2 und 5,9 Liter/100 km.
Der 1,5-Liter-Dreizylinder, der mit der Zylinderabschaltung bei wenig Belastung zum Zweizylinder wird, haucht dem Focus mit 240 Nm und 182 PS ordentlich Leben ein. Wenn man ihn mit dem Gasfuß und Drehzahl am Kraftfluss hält, beschleunigt der Focus 1.5 EcoBoost in 8,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 und weiter bis 220 km/h.
Der 125-PS, der 150 und der 182-PS-Dreizylinder ließen sich statt mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe mit der einer Achtgang-Automatik bestellen.
Einzig verbliebener Diesel im aktuellen Motoren-Portfolio ist ein 1,5-Liter-Dreizylinder mit 115 PS Leistung und 8-Gang-Automatik. Er ist für Vielfahrer:innen weiterhin die erste Wahl, da er lange Strecken mit dem niedrigsten Verbrauch bewältigt. Offiziell sind 4,9 bis 5,8 l/100 km angegeben.
Noch ein Pluspunkt des Diesel: sein kräftiges Drehmoment von 250 Nm. Nichtsdestotrotz benötigt er aufgrund der geringen Leistung 12,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Vergangene Diesel
Der EcoBlue Diesel mit 1,5 Liter Hubraum war mit 95 und 120 PS im Angebot und ist nicht mehr erhältlich. Er produziert in beiden Varianten 300 Nm Drehmoment. Das Temperament des damaligen 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS, der ebenfalls ausgelaufen ist, hatte er aber nicht.
Der 2.0 EcoBlue Diesel harmoniert gut mit der Automatik, die auch für den 120-PS-Diesel erhältlich war, und hält sich dank guter Geräuschdämmung zumeist im Hintergrund. Und das bei Verbrauchswerten, die mit 4,1 bis 4,5 Liter/km (Werksangabe) nur vom 95-PS-Diesel um rund einen Liter unterboten werden.
Platz und Praxistauglichkeit
Wer auf den Vordersitzen zusteigt, bemerkt schnell, dass sich durch das um zehn Zentimeter schmalere Armaturenbrett und das Längenwachstum um fast zwei Zentimeter ein besseres Raumgefühl ergibt.
Wer hinten Platz nimmt, bekommt zu spüren, was ein sattes Wachstum im Radstand und zahlreiche kleine Verbesserungen (dünnere Vordersitze, flachere Mittelkonsole, schmalere Türinnenpolster) ausmachen. Mehr Platz vor den Knien, um die Schultern und im Kofferraum, der auch dank der neuen Hinterachse auf 392 Liter gewachsen ist und damit endlich Golf-Format erreicht.
Bei flach gelegten hinteren Sitzen dürfen jetzt bis zu 1.354 Liter auf die Ladefläche gepackt werden. Mehr geht im Focus nur, wenn Fahrer:innen den 4,67 Meter langen Turnier, die Kombi-Variante des Focus wählen, in dem 635 bis 1.653 Liter verstaut werden können.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Bereits bei der Markteinführung 2018 waren im Innenraum viele Knöpfe verschwunden. Das Cockpit wirkte schon da klarer strukturiert, aufgeräumter und wohnlicher. Mit dem Facelift 2022 machte der Focus einen weiteren Schritt.
Seitdem trohnt in der Mitte ein 13,2 Zoll großes Infotainment-Display - und das serienmäßig, unabhängig von der Ausstattungslinie. Ebenfalls immer an Bord ist ein Navigationssystem und das neueste Betriebssystem Sync 4, das den Vorgänger Sync 3 ablöste. Je nach Ausstattung gibt es außerdem ein 12,3 Zoll großes, digitales Fahrer:innendisplay.
Dass die Klimasteuerung vorher separat über eine Bedieneinheit gesteuert wurde und nun per Bildschirm bedient wird, kann man kritisch sehen. Doch immerhin sind die Klimatasten durchgehend eingeblendet. Auch auf nervige Slider und Touchflächen wie bei VW hat man zum Glück verzichtet.
Was sich nicht geändert hat: Das optionale Head-up-Display wird nach wie vor auf eine Scheibe projiziert und nicht wie mittelweile üblich auf der Frontscheibe angezeigt. Doch das lässt sich verkraften.
9 Ausstattungslinien zur Wahl
Nicht nur die Motoren sind im Ford Focus mit der Zeit weniger geworden, auch die Zahl der Ausstattungslinien ist von 12 auf 9 geschrumpft. Zur Auswahl stehen nun: Titanium, Titanium Edition, Titanium X, Active, Active X, ST-Line, ST-Line X, ST X und ST X Edition. Die beiden letzteren beziehen ausschließlich auf die 280-PS-Top-Motoriserung.
Dass der Focus bereits in der Basis über 32.000 Euro kostet, liegt auch daran, dass er erst mit der Ausstattung Titanium startet, die bereits 16-Zoll-Felgen, LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, eine Klimaautomatik und ein Navigationssystem an Bord hat. Bei der früheren Einstiegsvariante Trend gab es z. B. nur eine manuelle Klimaanlage und auch kein Navi.
Auch in puncto Komfort und Sicherheit ist Titanium nicht schlecht aufgestellt. Zum Umfang gehören ein Post-Collision-Assist, ein Fahrspur-Assistent inkl. Fahrspurhalte-Assistent, ein Pre-Collision-Assistent inkl. Auffahrwarnung, ein Berganfahrassistent, ein Tempomat und ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer.
Die Ausstattung Titanium Edition trumpft u. a. mit dem Winter-Paket, einer Rückfahrkamera und einer bis zu 650 Euro teuren Metallic-Lackierung auf. Bei Titanium X wiederum sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und anklappbar sowie die Seitenscheiben ab der 2. Sitzreihe dunkel getönt. Hinzu kommen ein digitales Fahrer:innen-Display, eine induktive Ladstation und das Ford-Key-Free-System.
ST-Line stellt die Sportlichkeit in den Vordergrund. Und zwar mit einem Sport-Body-Kit, 17-Zoll-Felgen und einer Doppelrohr-Auspuffanlage. Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk, ein Lenkrad im ST-Design und schwarz umrandete Seitenscheiben runden das Paket ab. Wie bei Titanium X steht auch ST-Line X für Annehmlichkeiten wie ein digitales Kombiinstrument oder eine induktive Ladestation.
Active für Offroad-Fans
In der Ausstattungslinie Active geht es eher nach oben als nach unten. Dafür sorgt ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit. Ein Crossover-Body-Kit komplettiert den Offroad-Look. 17-Zoll-Felgen und eine zweiflutige Abgasanlage sind ebenfalls gesetzt. Auch Active lässt sich mit dem Zusatz "X" konfigurieren und hat dann die in Titanium X bzw. ST-Line X beschriebene Zusatzausstattung an Bord.
Fehlen noch ST X und ST X Edition. Sie sind dem Top-Modell ST mit 280 PS vorbehalten. ST X zeichnet sich u. a. durch ein ST-Body-Kit, 19-Zoll-Räder, LED-Matrix-Scheinwerfer und ein Sportlenkrad aus. Für erhöhte Performance sorgen auch das ST-Sportfahrwerk und ein elektronisches Sperrdifferenzial.
Nochmal mehr kostet die ST X Edition. Die Optik verbessern schwarz lackierte Außenspiegel, ein schwarzer Dachspoiler und die Lackierung des Dachs in der Kontrastfarbe Schwarz. Doch auch die Hardware bekommt nochmal ein Upgrade - durch eine 18-Zoll-Performance-Bremsanlage vorne und ein Gewindefahrwerk.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Die Tankkapazität des Ford Focus unterscheidet sich je nach Motor. In der Regel ist sie bei den Dieselmodellen kleiner als bei den Benzinern – so auch hier. In den Diesel gehen 47 Liter, in den Benziner 52 Liter.
Der kombinierte Verbrauch des 115-PS-Dieselmodells bewegt sich zwischen 4,9 und 5,8 l/100 km (WLTP kombiniert). Die Benzinvarianten genehmigen sich wie gewohnt etwas mehr. 5,2 bis 6,1 l/100 km sind es beim 125-PS-Mildhybrid-Benziner, 5,2 bis 6,3 Liter beim 155-PS-Mildhybrid-Benziner.
Sicherheit und Schutz
Fünf Sterne holte der Ford Focus bei der NCAP-Sicherheitsbewertung im Jahr 2019. Gratulation, denn das ist die Maximal-Wertung.
Das beste Einzelergebnis erzielte der Kompakte bei der Insass:innensicherheit: 96 Prozent der Gesamtpunktzahl können sich sehen lassen. Auch beim Schutz von Kindern erreichte der Focus mit 87 Prozent ein vorzeigbares Ergebnis. Besondes zu erwähnen: Bei den Aufpralltests und auch der Einbauprüfung von Kinderrückhaltesystemen gab es die volle Punktzahl.
75 Prozent hieß das Ergebnis bei der Sicherheitsunterstützung, also bei den Assistenzsystemen. Geschwindigkeitsassistenz, Gurtwarner und AEB-Notbremsassistent für außerorts wurden mit "gut" bewertet, der Spurassistent mit "angemessen".
Beim Fußgänger:innenschutz kam der Ford mit 72 Prozent auf das niedrigste Ergebnis verglichen mit den anderen Kategorien. Die Notbremsautomatik für Fußgänger:innen konnte mehr überzeugen als die für Radfahrer:innen.
Zuverlässigkeit und Probleme
Bei der Garantie bewegt sich Ford auf dem Niveau der Premiumhersteller – und das ist in diesem Fall kein Kompliment. Denn die Neuwagengarantie gilt lediglich für 2 Jahre.
Beim aktuellen Focus handelt es sich um die vierte Generation. Die macht im TÜV-Report 2024 nicht gerade die beste Figur. Die 2- bis 3-Jährigen landen auf Platz 100 von 111. Ein Grund: Die Bremsscheiben der jüngsten Generation zeigen sich mehr als dreimal so häufig verschlissen wie im HU-Durchschnitt. Auch beim Ölverlust am Motor/Antrieb ist die Mängelquote hoch.
Die Vorgänger-Baureihe - Generation III - hat ebenfalls ihre Probleme. Die 4- bis 5-Jährigen landen im TÜV-Report nur auf Platz 99 von 115. Die Achsaufhängungen sind relativ häufig marode - auch die Beleuchtung und Ölverlust machen Probleme.
Ein kurzer Blick auf die Rückrufe: Fahrzeuge des Baujahrs 2022 waren von einem Rückruf betroffen, der den vorderen Achsschenkel zum Thema hatte. So bestand das Risiko, dass die Lenkung am betroffenen Rad versagte. Außerdem war ein sehr geringer Teil des Baujahrs 2021 von einem nicht korrekt verklebtem Panorama-Glasdach betroffen. Als Abhilfemaßnahme tauschte Ford die Glasleiste des Dachs.
Ford Focus FAQs
Wo wird der Ford Focus gebaut?
Der Ford Focus läuft in Saarlouis im Saarland vom Band. 2025 wird die Produktion eingestellt.
Gibt es den Ford Focus auch als Kombi?
Ja, der Ford Focus ist auch mit längerem Heck als Kombi erhältlich, dann heißt er Ford Focus Turnier.
Wie viel Kofferraumvolumen bietet der Ford Focus?
Der Ford Focus bietet 392 bis 1.354 Liter, der Kombi 635 bis 1.653 Liter.
Gibt es den Ford Focus auch als Plug-in-Hybrid?
Nein, den Ford Focus gibt es nicht als Plug-in-Hybrid.
Wie viel kostet der Ford Focus?
Der Ford Focus startet in der Basis bei über 32.000 Euro. Das Top-Modell ST (280 PS) kostet über 43.000 Euro
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