Unter den attraktiven Cupra SUVs ist der 4,52 Meter lange Terramar die Verbrenner-Alternative zum elektrischen Tavascan und die Platz-Alternative zum kompakten Cupra Formentor und Ateca – eine reizvolle.
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Listenpreis
43.020 € - 59.945 €
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
120 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
5,9 - 9,3 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
450 - 540 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.519 mm x 1.869 mm x 1.586 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
10 - 191 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
16,9 - 17,6 kWh / 100km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Modellname ist Programm. Es ist der einer historischen Rennstrecke nahe Barcelona, auf der viel Kraftstoff geflossen ist. Der treibt auch den neuen Terramar voran. Im Gegensatz zum vollelektrischen Cupra Tavascan erhält man das Cupra SUV der 4,50-Meter-Klasse nur mit Verbrennungsmotoren und teilelektrifizierten Antrieben, aber nie mit rein elektrischem Antrieb.
Unter der reizvoll-mediterran geformten Motorhaube des Cupra Terramar arbeiten Benziner und Plug-in-Hybride mit 150 bis 272 PS Leistung. Die sparsamsten Triebwerke hören auf den Namen 1.5 e-Hybrid. Sie leisten 204 oder 272 PS.
Zwischen 110 und 120 km elektrische Reichweite sind mit der 19,7-kWh-Batterie möglich. Mit 50 kW Ladeleistung ist die Batterie in nur 26 Minuten von 10 auf 80 % Ladestand gebracht.
Das reizvollste Motorenangebot wird im leichteren Terramar 2.0 TSI 4Drive gemacht. Der 265 PS starke Turbobenziner macht dem 1,75 Tonnen schweren Cupra SUV, der hart aber fair auf 18 bis 20 Zoll großen Breitreifen rollt, gehörig Feuer unter den vier angetriebenen Rädern.
In 5,9 Sekunden ist der Spanier aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt und im Finale mit 243 km/h unterwegs. Die Progressivlenkung lenkt direkt ein. Die optionale Akebono-Bremsanlage entwickelt gehörig Biss. Die gelungene Fahrwerksabstimmung des serienmäßigen Sportfahrwerks sorgt für Fahrspaß.
Familien werden sich wohl fühlen
Das Temperament ist gepaart mit ordentlichem Familiensinn. Die meisten Assistenzsysteme sind serienmäßig mit an Bord. Mit fünf Türen und Sitzplätzen sowie mit 4,52 Meter Länge und 1,59 Meter Höhe steht der Cupra Terramar sein SUV-Format noch familienfreundlicher als der sieben Zentimeter kürzere Cupra Formentor.
Vorne wie hinten sitzt man bequem. Die um 15 Zentimeter verschiebbare Rückbank steigert die Variabilität, weil sie entweder mehr Beinfreiheit auf der Rückbank oder mehr Gepäckfläche im Kofferraum ermöglicht. Steht sie ganz vorne, gehen bis zu 642 Liter auf die Ladefläche. Sonst sind es 450 bis 540 Liter.
Im sportiven Cockpit lassen sich Ähnlichkeiten mit Audi Q3 und VW Tiguan erkennen, die auf der gleichen Plattform aufbauen. Hinter dem Lenkrad mit dem zackigen Markenemblem sitzt das 10,25-Zoll-Instrumentendisplay, das um ein Head-up-Display ergänzt werden kann. Oberhalb der breiten Mittelkonsole, die nicht mit Ablagen geizt, thront der 12,9 Zoll große Touchscreen.
Einiges andere im Interieur des Terramar erinnert ebenso an das Ingolstädter und Wolfsburger Schwestermodell. Vom Auftritt, Antritt und Charakter steht das Cupra SUV mit mehr Fahrdynamik und Emotion jedoch für das, was der Name Terramar andeutet. Der Modellname ist Programm.
Wie viel kostet der Cupra Terramar?
Das Cupra Terramar Modell hat einen Listenpreis von 43.020 € bis 59.945 €.
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In der Haftpflichtversicherung ist der Cupra Terramar über alle Motorisierungen hinweg in die Typklasse 12 eingestuft - das ist günstig. Bei der Teilkasko- (Typklasse 21 bzw. 23) und bei der Vollkaskoversicherung (23 bzw. 25) bewegt sich das SUV im Mittelfeld, ist weder besonders günstig noch teuer.
Leistung und Fahrkomfort
Vernünftig einsteigen oder mit Emotion aussteigen. Der Terramar kann brav und der Terramar kann wild. Wie sich Terramar-Fahren anfühlt, darüber richtet im Cupra SUV, der sich die Plattform und Technik mit dem Audi Q3 und VW Tiguan teilt, der Motor.
Das Motorangebot reicht vom braven Benziner mit 150 PS Leistung und Frontantrieb bis zum sparsamen Plug-in Hybrid und einem feurigen 2,0-Liter-Turbo mit 265 PS, der Dynamik entfacht. Immer kombiniert mit einem 6- oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Front- oder Allradantrieb.
Cupra Setup und Fahrverhalten
Der Cupra Terramar basiert auf einer Volkswagen Plattform. Wie der VW Tiguan und der Audi Q3. Aber er geht vorne schneller in die Kurve und geht hinten besser raus. Nicht umsonst trägt das SUV den Namen einer historischen Rennstrecke im spanischen Sitges. Die Progressivlenkung arbeitet direkter. Das Sportfahrwerk samt Tieferlegung gehört zum Sportzeug des Cupra.
Was der Terramar an Federungskomfort mit den 18, 19 oder 20 Zoll großen Breitreifen im Vergleich zum Tiguan verliert, gewinnt er an Handling und Fahrspaß hinzu. Ohne großen Komfortverlust und die Derbheit früher Cupras.
Mit dem Adaptiv-Fahrwerk (Serie im VZ), das die Straße im Cupra- und Sportmodus gründlicher liest und im Komfortmodus auf Knopfdruck kommoder verdaut, gewinnt das Terramar-Fahren an Vielseitigkeit. Mit der für den Terramar VZ extra zu bestellenden, ziemlich teuren Bremsanlage von Akebono gewinnt der Cupra bei der negativen Beschleunigung an Biss.
Brav
Der Einstiegsmotor beißt im Terramar e1.5 TSI brav. Der mit dem 7-Gang-DSG kooperierende Vierzylinderturbo gilt nicht als heftiger Typ: 250 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1.500 und 3.500 Umdrehungen, 150 PS zwischen 5.000 und 6.000 U/min. 9,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 205 km/h in der Spitze – brav.
Kraftvoll sparen
Im Terramar 1.5 e-Hybrid mit dem 6-Gang-DSG und 204 oder 272 PS Leistung entfacht der gleiche Vierzylinder aus 1.498 ccm Hubraum mehr Temperament. Mit den zusätzlichen 116 Elektro-PS und 350 und 400 Nm Drehmoment zieht er flotter los. In 8,3 und 7,3 Sekunden sprinten die Plug-in Hybridversionen auf Tempo 100 und weiter bis 205 und 215 km/h.
Echt Cupra
Die Plug-in Hybride sind kräftig, aber sie plagt ihr Übergewicht. Der 265 PS starke Terramar 2.0 TSI 4Drive, dem das 7-Gang-DSG die Gänge einsortiert, wiegt 150 kg weniger. Das wirkt temperamentfördernd und bewirkt das, was einen echten Cupra ausmacht: vehement los feuern, flott laufen, schneller da sein.
Zwischen 1.650 und 4.350 Umdrehungen drücken 400 Nm, zwischen 5.300 und 6.500 U/min ist die maximale Leistung produziert. Nur 5,9 Sekunden vergehen und der Digitaltacho zeigt 100. Erst bei 243 km/h hat das Beschleunigen ein Ende.
Ist das angebracht im Family-Format? Sagen wir es so: Im Terramar mit dem 150-PS-Basismotor steigt man mit Vernunft ein, im Terramar VZ mit dem 2,0-Liter-Turbobenziner mit Emotion aus – ganz im Cupra-Sinn.
Platz und Praxistauglichkeit
Familie und Sport-SUV – Das ist wohl kein Gegensatz, denn der Erfolg gibt dem spanischen Label Cupra recht. Von 2018 bis 2024 verließen mehr als 700.000 Fahrzeuge die Werkshallen. Davon viele Einheiten des SUV Formentor, der ab sofort neben dem Cupra Tavascan und Cupra Ateca den Terramar zur Seite gestellt bekommt.
Aggressiver Auftritt, bequemer Zutritt
So aggressiv der Cupra Terramar mit der Sharknose und dem nach Luft gierenden Kühlergrill startet und dem mächtigen Diffusor unter dem beleuchteten Cupar-Logo endet, so geerdet gibt er sich im Cockpit und Innenraum.
Der Cupra Terramar ist ausladend einladender als der Cupra Ateca, der 2026 abdankt, und besitzt, länger und höher, die besseren Voraussetzungen als der Formentor, sich nicht nur mit schnellen Kurven und Grenzbereichen anzulegen, sondern auch mit dem manchmal rauen Alltags.
Tiefe Meere, hohe Canyon
Mit fünf Türen, fünf Sitzplätzen, 4,52 Metern Länge, 1,86 Metern Breite und 1,59 Metern Höhe steht der Terramar seinen SUV. Vorne wie hinten sitzt man bequem. Besser zu viert als zu fünft. Die zwei Pasajeros vorne genießen die Sportsitze und die nicht zu dünnen Polster auf der Sitzschale. Entweder mit der Innenausstattung „Deep Ocean“, die teils aus „upgecycelten“ dunkelblauen Kunststoff besteht, der an Stränden angelandet ist, oder als „Moon Light“ und „High Canyon“, die mit dunkelgrauem, zu 73 % recyceltem Polyester und Leder in dunklem Bordeaux-Rot antreten.
Der suvigere SUV
Die gut Seitenhalt liefernden und im VZ elektrisch einstellbaren Sportsitze sind im Terramar Serie. Ebenso ausreichend Ablagen um die Vordersitze. Den ultimativen Variabilitäts-Bringer spart sich der Cupra Terramar nicht wie der Formentor. Die verschiebbare Rückbank gehört zur Serienausstattung. Gut für die Beinfreiheit oder die Kofferraumkapazität, denn durch die 15 Zentimeter Verschiebeweg der Sitzbank ist mehr vom einen oder anderen möglich.
Auch das offenbart: Der Terramar ist ein sportives SUV, aber zugleich auch eines mit Raum und Variabilität, was im SUV mehr zählt als Racing. Die Rennstrecke, auf der es sich zu bewähren gilt, heißt im SUV Alltag: Räder transportieren, Weihnachtsbaum holen, Baumarktbretter einladen.
Im Fond kommen auch große Exemplare Mensch gut unter. Mit vielen Bewegungsfreiheiten vor den Kniespitzen, über dem Schädel und um die Schultern. Solange man nicht zu dritt auf der Sitzbank reist. In der Mitte geizt das Polster mit Halt und es geht knapper vor den Beinen zu.
Der Kofferraum ist sommerurlaubstauglich. In den Terramar Modellen mit Plug-in Hybridantrieb etwas weniger, in den Benzinern voll und ganz. 540 Liter versus 450 Liter Kofferraumkapazität und sogar 642 Liter sind möglich, wenn die Sitzbank ganz nach vorne verschoben wurde. Auch hinten offenbart der neue Cupra Terramar im Vergleich zum Formentor, dass er der vielseitigere, praktischere und suvigere SUV ist.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
So sportiv wie draußen präsentiert sich der Cupra Terramar im Interieur und Cockpit. Das Cupra Lenkrad, auf dem das kupferfarbene Markenlogo prangt, liegt gut in der Hand, die Cupra Instrumente gut im Blick. Die Lichtleiste am Armaturenbrett macht das Interieur schicker. Die weichen Kunststoffoberflächen fassen sich gut an und machen es wohnlicher.
Hinter dem Lenkrad sitzt das 10,25-Zoll-Instrumentendisplay, das mit dem Head-up-Display (inklusive im „Digital Drive Paket“) ergänzt werden kann, das Tempo, Tempolimits und Navibefehle auf die Frontscheibe projiziert. Oberhalb der breiten Mittelkonsole, die nicht mit Ablagen geizt, thront der 12,9 Zoll große Zentralbildschirm. Bedient wird der per „Touch“ oder Sprache.
Die meisten Schalter haben sich im Terramar davon gemacht, trotzdem läuft es bei der Bedienung gut. Ins Infotainment hat man sich zügig eingearbeitet, das System reagiert ebenso.
Große Ausstattung, großer Preis?
Mit der Cupra-App lässt sich die Klimatisierung des Innenraums aus der Ferne regulieren, der Ladeprozess der Batterie in den Plug-in Hybridmodellen steuern und der Terramar von der Wohnzimmercouch aus ver- und entriegeln.
Apple CarPlay und Android Auto für die Einbindung des Handy ins Infotainment und jeweils zwei USB-C-Anschlüsse vorne und im Fond zählen genauso zum Terramar Lieferprogramm wie die gekühlte Ladeschale fürs Smartphone mit 15 Watt Ladeleistung oder das Soundsystem von Sennheiser mit 12 Lautsprechern.
Nachteil: Viele dieser reizvollen Ausstattungsposten kosten zusätzlich. Ist das Basismodell der Favorit, muss in die Matrix-Scheinwerfer, die 3-Zonen-Klimaautomatik, ins Panorama-Glasdach und die beim Rangieren hilfreiche 360-Grad-Kamera extra investiert werden. Das treibt den Preis in Richtung Norden.
Nicht nur beim Fahren im Terramar erkennt man, wie sich die Marke Cupra immer mehr von der Muttermarke Seat abnabelt. Auch beim Blick auf die Preise und die mit Aufpreisen gespickte Preisliste.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Das Tankvolumen gibt ziemlich klar Aufschluss darüber, welcher Motor im Motorraum des Cupra Terramar arbeitet. Zu den genügsamen Konsumenten im Terramar Betriebsraum zählt der 150 PS leistende e1.5 TSI. Der begnügt sich im WLTP-Zyklus mit 6,1 bis 6,6 Liter Super und landet mit einem CO2-Ausstoß von 139 bis 152 g/km in der CO2-Klasse E und der Abgasnorm Euro 6 EB. Deshalb reichen 55 Liter im Tank.
Für die Plug-ins genügen 45 Liter im Tank. Der 1.5 e-Hybrid mit 6-Gang-DSG und 204 PS Leistung kommt in 100-km-Schritten mit 0,4 bis 0,5 Liter Kraftstoff plus 17,6 bis 19,0 kWh Strom aus und emittiert dabei nur 10 bis 12 g/km. Wenn geladen wird. Wenn nicht, steigt der Kraftstoffverbrauch auf 5,8 bis 6,3 Liter. Ähnlich verhält es sich in der 272 PS starken Variante des 1,5-Liter-Hybrid, in dem der Spritverbrauch bei Nichtladen mit 5,7 bis 6,1 Liter sogar ein Hauch niedriger ausfällt.
Über 100 km elektrisch
Rein elektrisch sind mit der Batterie, von deren 25,8 kWh Kapazität 19,7 kWh netto nutzbar sind, 110 bis 120 Kilometer Reichweite möglich. Gut für Pendler:innen, die ihre Arbeitswege gerne mit günstigerem Strom zurücklegen.
Zudem besteht die Möglichkeit, mit Gleichstrom schnell zu laden. Am DC-Lader ist der Lithium-Ionen-Akku mit 50 kW in nur 26 Minuten wieder von 10 auf 80 % Füllstand gebracht. Mit 11 kW und Wechselstrom dauert es von 0 auf 100 % rund 2 Stunden und 30 Minuten.
Der Tank des 2.0 TSI 4Drive ist 60 Liter groß. Mit Strom zu sparen bleibt dem 265 PS starken Verbrenner im Terramar verwehrt. Der agile Vierzylinderturbo konsumiert bei einem höheren CO2-Ausstoß von 191 bis 199 g/km regelmäßig 8,4 bis 8,8 Liter Super Plus, oder noch ein paar tiefe Schlücke mehr, wenn er gefordert wird.
Sicherheit und Schutz
Die Sicherheit und der Schutz, die im fünfsitzigen Terramar ein klassisches Familien-Anliegen sind, standen bei der Entwicklung des Cupra SUV ganz oben im Lastenheft.
Vieles des passiven und aktiven Sicherheits-Equipments geht serienmäßig, manches nach Zuzahlung an Bord. Mit der integrierten SIM-Karte und dem „eCall“-Service kann im Fall eines Unfalls das Fahrzeug entweder manuell oder automatisch den Rettungsdienst kontaktieren und wichtige Daten wie die Position, den Motortyp und die Anzahl der Passagiere an die Nothelfer übermitteln.
Dass es nicht zum Unfall kommt, dafür sorgen die fahraktive DNA und Assistenzsysteme wie der Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent, der die Geschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug überwachende ACC-Tempomat sowie der das Fahrzeug und die Besatzung überwachende Travel-, Side- und Exit-Assist.
Der Reiseassistent hält den Terramar mit Hilfe des ACC-Tempomat und Spurhalteassistenten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich aktiv in der Mitte der Fahrspur. Der Seiten- und Ausstiegsassistent erkennen mit Hilfe der Toter-Winkel-Erkennung herannahende Fahrzeuge und warnen beim Aussteigen aus dem Terramar akustisch und optisch.
Zuverlässigkeit und Probleme
Bei Volkswagen läuft zurzeit einiges nicht rund. Das strahlt auf die Konzernmarken ab. Wenn der VW Golf Probleme hat, tauchen diese wegen Gleichteilen eventuell auch in einem Cupra Modell auf.
Bei der spanischen Tochter kam es zwischen 2022 und 2024 vereinzelt zu Ausfällen des Infotainments (haben wir schon selbst erlebt), des Soundsystems, der Rückfahrkamera, der Parksensoren und des Front Assist bei Fahrten im Regen. Die Start-Stopp-Automatik und einige Fahrassistenten arbeiteten manchmal nicht einwandfrei. Oft hatten die auftretenden Probleme mit der Software zu tun.
Mehr Garantie als bei der Konzernmama
Bei VW in Wolfsburg erhält man nur zwei Jahre Garantie. Im Süden steigt die Garantie nach Norden. Der spanische Hersteller gewährt für den Cupra Terramar fünf Jahre Garantie bis zu einer Fahrleistung von 150.000 km (in den ersten zwei Jahren ohne Kilometerbegrenzung).
Cupra Terramar FAQs
Wann kommt der Cupra Terramar auf den Markt?
Die ersten Exemplare des Cupra Terramar wurden im November 2024 ausgeliefert.
Was kostet ein Cupra Terramar?
Im 150 PS starken Cupra Terramar e1.5 TSI steigt man für 43.020 Euro ein, im 204 und 272 PS starken 1.5 e-Hybrid für 50.030 und 56.310 Euro. Für den Topbenziner 2.0 TSI 4Drive mit 265 PS setzt Cupra 54.880 Euro an (Preisstand: Dezember 2024).
Wie groß ist der Cupra Terramar?
Der Cupra Terramar ordnet sich mit 4,52 Meter Länge oberhalb des erfolgreichen Formentor ein und bietet durch die größeren Dimensionen mehr Platz.
Wo wird der Cupra Terramar gebaut?
Der Cupra Terramar läuft im ungarischen Werk in Györ vom Band, wo auch der Audi Q3 produziert wird.
Was bedeutet VZ bei Cupra?
Das „VZ“ markiert die sportlichsten Cupra Modelle. „VZ“ steht für „veloz“ (Spanisch: schnell).
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