Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
79 - 83 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
5,0 - 7,1 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
563 - 867 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
5.089 mm x 2.000 mm x 1.748 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
28 - 232 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
27,9 - 28,0 kWh / 100km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Die Dinge, die bei einem SUV falsch laufen können, waren beim Vorgänger des aktuellen Audi Q7 sehr gut zu erkennen. Mit 1,98 Meter Breite und 5,09 Meter Länge war der Q7 hoffnungslos überdimensioniert und mit bis zu 2,7 Tonnen viel zu schwer.
Daran hat sich beim neuen Audi Q7 mit 5,07 Meter Länge und 1,97 Meter Breite zwar nichts grundlegend geändert, aber die Diät hat voll angeschlagen: Ein Q7 3.0 TDI kommt nur auf 2.055 Kilogramm Leergewicht. Und das schwerste Modell, der Q7 60 TFSI e quattro (Plug-in), bleibt mit 2.460 Kilo noch unter der 2,5-Tonnen-Marke.
Deshalb fährt sich der neue Audi Q7, der es in seiner Klasse mit einem BMW X5, Mercedes GLE, Porsche Cayenne, Range Rover Sport, Volvo XC90 oder VW Touareg zu tun hat, auch so überraschend handlich, spielerisch und unkompliziert. Die (optionale) Allradlenkung nimmt dem Q7 gefühlt einen Meter an Länge. Mit der Luftfederung schwebt er über die Straße.
Seine Stattlichkeit wird von modernen Assistenzsystemen entschärft. Schon der kultivierte und kraftvolle Sechszylinderdiesel mit 231 PS sorgt dafür, dass man wenig vermisst.
Wenn man im Audi Q7 jedoch nichts vermisst, dann hat man ein Problem: Der Preis steigt weit über den Einstiegspreis. Bestellt man den Q7 mit reizvollen Extras wie der Luftfederung, der Allradlenkung und dem vollen Satz an Fahrassistenz, rückt die Sechsstelligkeit schneller näher, als es einem vielleicht lieb ist – was wirklich einer der wenigen Nachteile des Audi Q7 ist.
Der Fortschritt gegenüber dem alten Q7 ist riesig. Der SUV aus Ingolstadt überzeugt nicht nur mit dem außergewöhnlich großen Platzangebot, der Fahrsicherheit und den kultivierten Dieselmotoren, sondern mit seinem sänftengleichen Komfort, überraschend spielerischem Handling und Extras, die sich bei anderen SUVs der Oberklasse noch gar nicht im Angebot befinden. Das macht den Audi Q7 nicht von der Form, aber vom Fahren zu einem der souveränsten SUVs.
Außerdem hat Audi den Q7 im Jahr 2024 aufgefrischt - seit Ende April 2024 ist das Facelift bestellbar, das sich u. a. durch ein überarbeitetes Außendesign mit neuen Front- und Heckschürzen auszeichnet. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten ermöglichen eine noch stärkere Individualisierung. Beim Plug-in-Hybrid ist die Batteriekapazität auf 25,9 kWh brutto/22 kWh netto gestiegen und damit auch die Reichweite (bis zu 84 km/EAER kombiniert).
Wie viel kostet der Audi Q7?
Das Audi Q7 Modell hat einen Listenpreis von 79.300 € bis 96.000 €.
Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 15.401 € sparen.
Die Preise beginnen bei 66.415 € für Barzahlung.
Die monatlichen Raten beginnen bei 700 €.
Im Vergleich zum BMW X5 und Mercedes GLE, die bereits in der Basis auf die 90.000 Euro zusteuern, ist der Audi Q7 mit rund 80.000 Euro Einstiegspreis fast schon ein Schnäppchen. Es gibt jedoch noch andere Konkurrenten: Wie der Q7 ist auch der Land Rover Discovery noch für unter 80.000 Euro zu bekommen. Gleiches gilt für den Volvo XC90.
Leistung und Fahrkomfort
In Fahrt wirkt der Q7 gefühlt einen Meter kürzer als die realen 5,07 Meter. Dies liegt auch an der aufpreispflichtigen Allradlenkung, die man sich schon deshalb leisten sollte. Die mitlenkenden Hinterräder machen den SUV spürbar agiler und verkleinern den Wendekreis um bis zu einen Meter.
Auf der Autobahn kommt auch bei hohen Geschwindigkeiten keine Unruhe ins Auto - der Q7 liegt satt auf der Straße. In schnellen oder engen Kurven neigt der Audi kaum zum Wanken und Untersteuern. Wer will, erhält gegen Aufpreis eine Wankstabilisierung. So oder so, der sänftenartig wattige Komfort des Audi gehört zum Besten, was in der SUV-Klasse zurzeit geboten wird.
Mit den 21 Zoll großen Rädern wird dieser Komfort nicht besser, aber der Q7 swingt durch die Kurven noch williger. In diesen Momenten spürt man, dass die Servolenkung ruhig noch etwas deutlicher Rückmeldung von der Straße geben könnte.
Stahl- oder Luftfederung
Bestellbar ist Audis größter SUV mit Stahl- oder Luftfederung. Letztere senkt die Q7-Karosse bei schneller Fahrt, bei der von Wind- und Motorgeräuschen immer noch wenig zu hören ist, um bis zu drei Zentimeter ab. Bei langsamer Fahrt lässt sie sich um bis zu sechs Zentimeter anheben.
Die Feinabstimmung erfolgt in sieben Modi. Bei Offroad-Fahrt, die mit der Nick- und Wankwinkelanzeige zu überwachen ist, beträgt die Bodenfreiheit maximal 24,5 Zentimeter. In solchen schlüpfrigen Momenten können, wenn die Räder einer Achse plötzlich den Grip verlieren, bis zu 70 % der Kräfte nach vorn und maximal 85 % nach hinten umgeleitet werden. Im normalen Fahrbetrieb wird die Kraft sicher und souverän im Verhältnis 40:60 zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt.
231 bis 507 PS
Audi stellt für den Q7 sechs verschiedene Motorisierungen bereit. Hier ist für jeden etwas dabei. Los geht's mit dem 231 PS starken 6-Zylinder-Diesel, der immerhin schon stramme 500 Nm Drehmoment zur Verfügung stellt. Beim stärkeren Diesel mit 286 PS sind es sogar 600 Nm. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt bei 7,1 bzw. 6,1 Sekunden.
Bei den Benzinern stehen zwei Motoren mit 340 bzw. 507 PS zur Auswahl. Den 55 TFSI quattro mit 340 PS konnten wir Probe fahren und können nur sagen: Der reicht vollkommen. Der Motor hängt gut am Gas, stellt in allen Situationen ausreichend Leistung zur Verfügung. Die 500 Nm Drehmoment liegen dank Turbotechnik bereits bei 1.370 Umdrehungen an, also ziemlich früh.
Die 8-stufige Automatik arbeitet fehlerfrei und wechselt unauffällig die Gänge. Zum gelungenen Gesamtpaket trägt auch das Mildhybrid-System bei, das z. B. per Elektromotor beim Anfahren unterstützt.
Wem die vorzeigbare Sprintzeit des 55 TFSI quattro von 5,6 Sekunden (0-100 km/h) noch zu wenig ist, der kann sich für den SQ7 mit 507 PS entscheiden. Der reißt zwar ein deutlich tieferes Loch in die Kasse, ist aber auch in nur 4,1 Sekunden auf Landstraßentempo. Das Drehmoment? - Beeindruckende 770 Nm.
Eine gelungene Kombination aus Leistung und Effizienz stellen die beiden Plug-in-Hybride dar. Der Q7 55 TFSI e quattro leistet 394 PS, der 60 TFSI e quattro 490 PS. Von 0 auf 100 km/h geht es beim schwächeren Modell in 5,7 Sekunden, das stärkere benötigt nur 5,0 Sekunden. Beim Drehmoment trennen beide 100 Nm (600 vs. 700 Nm).
Platz und Praxistauglichkeit
Im Vergleich zum Vormodell fällt der Q7 zwar etwas kürzer und schmaler aus, aber im Innenraum bietet der Audi SUV deutlich mehr Knie-, Kopf- und Schulterfreiheit, bis zu sieben Sitzgelegenheiten und einen Kofferraum, der zu den größten im SUV-Segment gehört.
Ganze 867 Liter passen ins Heck des 5-Sitzers, ein wirklich hoher Wert. Klappt man die Rücksitze um, steigt das Kofferraumvolumen auf maximal 1.993 Liter.
Optional erhält man den Audi Q7 auch mit sieben Sitzen. Bei voller Sitzbelegung kommen immer noch 295 Liter hinter den Sitzen sechs und sieben unter. Hinter der 2. Sitzreihe sind es noch 793 Liter, bei umgeklappter dritter und zweiter Sitzreihe passen maximal 1.908 in den 7-Sitzer.
Plug-in-Modelle mit weniger Platz
Beim Platzangebot haben die beiden Plug-in-Hybride echte Nachteile. Zum einen gibt es sie ausschließlich als 5-Sitzer. Zum anderen passt mit 563 Litern deutlich weniger in den Kofferraum als bei den Benziner- und Dieselmodellen, genauer gesagt sind es hinter der 2. Sitzreihe 304 Liter weniger. Bei umgeklappter Rückbank müssen die Plug-in-Modelle immer noch auf 130 Liter verzichten, denn statt 1.993 schluckt das Heck nur 1.863 Liter.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
2,1 Zentimeter zusätzlich zwischen der ersten und zweiten Sitzreihe und 4,1 und 2,3 Zentimeter mehr Kopffreiheit vorne und hinten spürt man sehr deutlich als Sitzriese. Die drei Mittelsitze lassen sich, was situativ mehr Platz für die Beine oder die Koffer lässt, um bis zu 11 Zentimeter längs verschieben.
Alle Sitze in der zweiten und dritten Reihe verfügen über Isofix-Halterungen für Kindersitze. Damit lassen sich bis zu sechs Kindersitze befestigen – rekordverdächtig.
Das Cockpit des Q7, der in Bratislava gebaut wird, wirkt so gediegen, wie man es aus Ingolstadt gewöhnt ist. Die Schiebe- und Drehregler fassen sich edel an. Die Liebe zum Detail ist groß.
Die Bedienung, die sich erst nach etwas Eingewöhnung voll erschließt, erfolgt am griffgünstig platzierten MMI-Touchpad, an den Lenkradtasten oder per Sprachsteuerung. Größter Kritikpunkt: "Touch" heißt bei Audi in diesem Fall "fest drücken". Die Touchoberflächen reagieren nur, wenn man einen gewissen Widerstand überwindet. Das ist ungewohnt und kann nerven.
Virtual Cockpit serienmäßig
Serienmäßig überall an Bord: das Audi Virtual Cockpit mit seinem 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm direkt hinter dem Lenkrad. Das Infotainment inkl. Navigation präsentiert Audi auf einem 10,1 Zoll großen Touchdisplay in der Mittelkonsole - darunter ist ein Bedienteil (8,6 Zoll) für die Klimaabedienung angeordnet.
Zur Serienausstattung des Q7 gehören außerdem 19-Zoll-Leichtmetallräder, eine Reifendruckkontrolle, LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten, eine elektrische Heckklappe und eine Dachreling.
Ebenso inklusive sind die 2-Zonen-Klimaautomatik, das grazile Multifunktions-Lederlenkrad mit Schaltwippen, das Fahrdynamiksystem Audi drive select, der Licht-/Regensensor, die vordere Mittelarmlehne, die neigungsverstellbaren Sitzlehnen in der zweiten Reihe, das Trennnetz und die Gepäckraumabdeckung.
Viele Qualitäten eines Q7 offenbaren sich erst bei den Extras. Der prädiktive Effizienzassistent ist ein Vorbote vom autonomen Fahren, weil er sich mit den Berechnungen des Navigationssystems, der Kameradaten und der Radarsensoren ein Bild von der kommenden Strecke macht und Tempolimits, Ortsschilder, Kurven und Kreisverkehre schon zuvor erkennt und mit pulsierendem Gaspedal rät vom Gaspedal zu gehen oder das Beschleunigen selbst übernimmt.
Weitere Extras wie das Head-up-Display, die Luftfederung oder die Komfortsitze mit Massagefunktion machen das Fahren noch komfortabler. Die elektrische Laderaumabdeckung oder die Gestensteuerung für die Heckklappe steigern den Ladekomfort.
Augen auf bei der Sonderausstattung
Wie so oft steckt der Teufel aber im Detail: Wer z. B. die Allradlenkung oder Wankstabilisierung dazu buchen will, der muss sein Kreuzchen auch beim Luftfahrwerk machen. So kommen auf einen Schlag mehrere Tausend Euro zusammen.
Mit LTE geht es flott ins Internet. Mit dem Smartphone, das optional induktiv ladbar ist, lassen sich der Ladevorgang und das Innenraumklima fernsteuern oder der Batteriestatus abrufen, denn mit dem Audi smartphone interface sind Apple CarPlay und Google Android Auto inklusive.
Ordert man zusätzlich auch noch das 1.920-Watt-Soundsystem mit 23 Lautsprechern, das auch im Bentley Bentayga eingebaut wird, zahlt man dafür einen deftigen Aufpreis, aber effektiv spart man, denn der Bentayga basiert auf dem Audi Q7, kostet aber rund 150.000 Euro mehr.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Den Audi Q7 gibt es mit Benzin- und Dieselmotoren oder als Plug-in-Hybrid in zwei Leistungsstufen.
Die Benziner
Der 340 PS starke V6-Mildhybrid-Benziner hat einen kombinierten Verbrauch (WLTP) von 10,1 bis 11,0 Liter. Bei der Carwow Testfahrt zeigt sich eine große Spannbreite, was den Verbrauch angeht. Wer bei 80 km/h über die Landstraße dahingleitet, der schafft sogar unter 8,0 Liter. Auf der Autobahn mit 160 bis 170 km/h ist hingegen schnell die 14,0-Liter-Marke geknackt.
Als zweiter Benziner steht das Top-Modell SQ7 mit 507 PS zur Auswahl. Klar, hier liegt bereits der Normverbrauch relativ hoch - 11,9 bis 12,7 Liter fließen auf 100 Kilometer in die Brennräume. Wer ordentlich Leistung abruft, der wird schnell über 15 Liter kommen.
Die Diesel
Der 45 TDI quattro mit 231 PS ist für die Vernünftigen. Er gönnt sich offiziell zwischen 7,8 und 8,4 l/100 km. Mit demselben Verbrauch ist auch das stärkere Diesel-Modell 50 TDI quattro (286 PS) angegeben.
Die Plug-in-Hybride
Der WLTP-Wert eines Plug-in-Hybrid-Modells ist mit Vorsicht zu genießen. Denn hier wird davon ausgegangen, dass die Hochvoltbatterie geladen ist. Dann soll der 55 TFSI e quattro mit 394 PS nur 1,2 bis 1,4 l/100 km verbrauchen. Interessant: der Wert bei entladener Batterie. Diesen gibt Audi mit 9,8 bis 10,5 Liter an.
Der größere Bruder, der 60 TFSI e quattro, verbraucht mit 1,3 bis 1,4 l/100 km nur minimal mehr. Ist die Batterie leer, sind es offiziell 10,0 bis 10,5 l/100 km.
Kommen wir noch zur elektrischen Reichweite: Beide Plug-in-Hybride sollen bis zu 84 Kilometer weit (EAER kombiniert) kommen. Dafür verantwortlich ist die Hochvoltbatterie, deren Kapazität mit dem Facelift 2024 auf 25,9 kWh brutto (22 kWh netto) angestiegen ist.
Geladen wird mit maximal 7,4 kW an einer AC-Ladestation, also z. B. an einer Wallbox zu Hause. Nach 3 Stunden 45 Minuten ist die Batterie wieder zu 100 Prozent voll.
Sicherheit und Schutz
Der Allradantrieb und die elektronischen Fahrassistenten machen den Audi Q7 zur sicheren Partie. Ab Werk ist allerdings nur das Wichtigste mit an Bord. Die Sicherheitsoptionen sind entweder einzeln oder in Paketen bestellbar.
Serienmäßig sind in jedem Q7 sechs Airbags, der Anfahrassistent, die Pausenempfehlung, der Tempomat mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, die hintere Einparkhilfe sowie die Sicherheitssysteme Audi pre sense basic oder Audi pre sense city inklusive.
Das erste System arbeitet präventiv, indem es bei Unfallgefahr schon die Gurte elektrisch strafft, die Fenster schließt und die Warnblinkanlage aktiviert. Das zweite System erkennt mit der Frontkamera an der Windschutzscheibe bei Geschwindigkeiten bis zu 85 km/h andere Verkehrsteilnehmer und auch Fußgänger und leitet im Notfall in Arbeitsunion mit dem Bremsassistenten eine autonome Vollbremsung ein.
Mit dem Assistenzpaket Tour erhält man als wichtigstes Extra den Abstandsregeltempomat mit Stop&Go-Funktion, die im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 65 km/h aktiv sein kann. Zum Assistenzpaket Stadt gehören der kurzfristig selbst das Lenken übernehmende Spurwechselassistent, der Toter-Winkel-Assistent und der Querverkehrassistent, der den Fahrer beim Heraussetzen aus einer Querparklücke warnt oder beim Ausstieg, wenn sich von hinten Fahrzeuge oder Fahrräder nähern.
Dann flackert beim Öffnen der Tür ein warnendes LED-Licht. Ebenfalls zum Paket gehört der für Hängerfahrer praktische Anhängerassistent. Schaltet man in den Rückwärtsgang, dann stellt er kontinuierlich den Winkel ein, in dem man zurücksetzen möchte. Das Assistenzpaket Parken beinhaltet den Parkassistenten und die Umgebungskameras.
Im ADAC-Bremstest kam der Audi Q7 3.0 TDI nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach hervorragenden 34,6 Metern zum Stehen. Das Crashverhalten der Karosserie und die Sicherung durch die elektronischen Helfer wurden im Euro NCAP-Crashtest mit der maximalen Wertung von fünf Sternen bewertet.
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