Neuer VW Passat: Der Vorverkauf hat begonnen – Preise ab 39.995 €

17. November 2023 von

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Die neue Generation des VW Passat ist vorgestellt worden. Wir haben alle Infos und Bilder für Sie.

Der VW Passat ist eines der beliebtesten Familienautos. Die neue Generation hat im August Premiere gefeiert. Es wird den Passat nur noch als Kombi in der Variant-Version geben – doch das dürfte für die Zielgruppe kein Problem sein. Nun kann der Passat vorbestellt werden – zu Preisen ab 39.995 €. Lesen Sie weiter für alle Details.

  • Neuer VW Passat kann vorbestellt werden
  • Größer, komfortabler und hochwertiger
  • Plug-in Hybrid mit bis zu 100 km Reichweite
  • Nur noch als Kombi-Version
  • Preise ab 39.995 Euro
  • Erste Auslieferungen beginnen in Q1 2024

VW Passat ansehen

Der Passat ist seit 50 Jahren eines der erfolgreichsten VW-Modelle. Das neue Modell wurde komplett neu entwickelt und wird kraftvoll, klar und effizient sein. Ein Bestseller, der sich auf in die Zukunft macht.

Neuer VW Passat: Preise und Verkaufsstart

Der neue VW Passat wurde am 31. August vorgestellt. Marktstart ist für das erste Quartal 2024 vorgesehen. Ab sofort kann das Modell vorbestellt werden – die Preise beginnen ab 39.995 Euro.

Neuer VW Passat: Außendesign

Die bereits neunte Generation des VW Passat wird nur noch als Variant, also Kombiversion auf den Markt kommen. Der Passat baut auf der neuesten Entwicklungsstufe des Modularen Querbaukastens von VW, der MQB evo genannt wird.

Vor allem Fahr- und Reisekomfort ist der Fokus für dieses Modell gewesen. Dafür hat man den Passat Variant vergrößert, und damit einen größeren Radstand geschaffen. Auch die neuen adaptiven Fahrwerksregelungen mit 2-Ventil-Dämpfern sollen für mehr Komfort sorgen.

Komfortabel sind auch die neuen IQ.Light – Matrix-Scheinwerfer, die in den Topausstattungen angeboten werden. Sie sind nochmal flacher und haben mir Leuchtweite. Weiter wurde vor allem auf kraftvolles und aerodynamisches Design gesetzt, was man auf den Bildern auch sehen kann.

Mit verschiedenen Maßnahmen hat man das Fahrwerk verbessert. Unter anderem durch eine erhöhte Sturzsteifigkeit, ein höheres Seitenkraftlenken der Vierlenker-Hinterachse und eine direktere Lenkübersetzung. Zur Serienausstattung gehört auch ein Fahrdynamikmanager, ein MQB-System, dass Funktionen wie Differenzialsperren und Querdynamikanteile der Dämpfer regelt.

VW Passat: Motoren

Die MQB evo macht es möglich, dass der Passat Variant in verschiedenen Antriebsarten angeboten werden kann. Es wird Turbodieselmotoren, Turbobenziner, Mild-Hybrid-Turbobenziner und Plug-in Hybride geben. Vor allem letztere haben sich stark weiterentwickelt. Die rein elektrische Reichweite soll bei bis zu 100 Kilometern liegen. Das wird durch eine 19,7 kWh-Batterie ermöglicht.

Außerdem soll das AC-Laden beschleunigt worden sein und serienmäßig ist erstmals auch DC-Schnellladen möglich. Die zwei neuen Plug-in Hybride haben eine Systemleistung von 204 bzw. 272 PS.

Für die neuen Modelle mit 48V-Mild-Hybridantrieb stehen zwei 2.0-Liter-Turbobenziner mit 204 PS und 265 PS zur Verfügung. Außerdem drei Turbodiesel mit 2.0-Liter mit 122 PS, 150 PS und 193 PS Leistung. Egal für welche Antriebsart Sie sich entscheiden, ein Doppelkupplungsgetribe ist immer serienmäßig. Die jeweils stärksten Benzin- und Dieselmodelle sind auch als Allradversionen verfügbar.

VW Passat: Innenraum

Im Innenraum soll der Passat hochwertiger und komfortabler werden. Ein Oberklasse-Fahrzeug, dass es mit der Konkurrenz aufnehmen kann. Man hat hochwertige Materialien verbaut und eine effektive Geräuschdämmung eingeführt. Optional kann man ergoActive-Vordersitze auswählen, die mit Massage- und Klimatisierungsfunktionen ausgestattet sind.

Als erstes fällt aber auf, dass das Interieur völlig neu konzipiert wurde. Vor allem die große Display-Landschaft auf Basis der MIB4 – der neuesten Generation des Infotainmentbaukastens – ist mit intuitiver Bedienbarkeit an die Wünsche der VW-Kundschaft angepasst worden.

Daneben hat man auch neue ergoActive-Plus-Sitze entwickelt, um einen noch höheren Reisekomfort zu gewährleisten. Dazu tragen auch die erhöhte Bein- und Kopffreiheit im Fond bei und auch das Kofferraumvolumen bei.

Optional ist auch ein Head-up Display verfügbar und auf dem Multifunktions-Lenkrad sind jetzt wieder Knöpfe statt Touchtasten zu finden – das erleichtert die Bedienung enorm.

Wie gesagt, im Fond ist jede Menge Platz – mehr als im Vorgängermodell. Kein Wunder, denn er ist 14 Zentimeter länger geworden und damit erhöht sich die Beinfreiheit auch um 5 Zentimeter. Der Kofferraum bekommt vom größeren Platzangebot auch etwas ab und kommt jetzt auf 690 Liter Volumen. Umgeklappt sind es sogar 1.920 Liter.