MINI Aceman Testbericht
Der Mini Aceman macht mit kompakten 4,08 Meter Länge, fünf Türen, fünf Sitzplätzen und fescher Optik etwas aus seinem Format. Mit agilem Handling und reizvollem Infotainment zum attraktiven Preis.
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MINI Aceman: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?
Bewertung des MINI Aceman
Ist der MINI Aceman in seinem Segment, wie der Modellname suggeriert, eine „Eins“, ein „Crack“ und ein „Ass“? Kompakte 4,08 Meter, fünf Türen, fünf Sitzplätze sowie ordentlich Kofferraum (300 bis 1.005 Liter), reichlich Zuladung (525 bis 530 kg) und gute Alltagsqualitäten genügen für die meisten kleinfamiliären Platz- und Transportaufgaben.
Die gute Rüstung für den Alltag paart sich im Aceman mit dem MINI-Look und einem verspielten, trotzdem gut durchdachten Bedienkonzept. Die größte Sicherheit geht im Aceman vom Handling und Fahrwerk aus. Flankiert von allerlei Assistenzsystemen, die zum Teil extra kosten. Das ist typisch MINI, aber nicht der Einstiegspreis. Mit einem Basispreis von 29.700 Euro für den 135 kW (184 PS) starken Aceman E mit Frontantrieb und 38,5-kWh-Batterie überrascht der fesche Fünftürer die MINI-Fangemeinde. Vom Motor und von der Ausstattung kann man bereits mit dem Basismodell gut fahren, wenn die niedrige Ladeleistung von 70 kW und die begrenzte Reichweite von etwa 300 km, aus der in der Praxis ein paar Kilometer weniger werden, zu den eigenen Fahransprüchen passen.
Die größere Batterie mit 49,2 kWh Nettokapazität, die nach dem Werksverbrauch von 14,0 bis 16,4 kWh bis zu 400 km Reichweite möglich macht, empfiehlt sich, wenn auch mal größere Strecken unter die Räder genommen werden sollen. Diese Batterie wird ausschließlich in Kombination mit einem 160 oder 190 kW (218 oder 258 PS) starken Elektromotor angeboten. Der sorgt für noch lebendigere Fahrleistungen als im Basismodell.
Der Aceman SE nimmt dem Aceman E beim Sprint von 0 auf 100 km/h mit 7,1 Sekunden fast eine ganze Sekunde ab und lässt dem Einsteiger im Finale keine Chance mit 170 statt 160 km/h. Das heißeste Eisen ist und bleibt jedoch auch im Aceman der John Cooper Works. Zum ersten Mal in rein elektrisch. In nur 6,4 Sekunden stürmt das Topmodell flüsterleise oder mit unterlegtem Kunst-Sound aus dem Stand auf Tempo 100.
Das Topmodell hat allerdings einen ganz anderen Preis als das attraktiv ausgepreiste Basismodell. Und auch so manches Ausstattungspaket, das dem fehlenden Tacho ein Head-up-Display und dem Fahrer einige weitere Assistenten zur Seite stellt, treibt den Preis nach oben. In einem MINI, der vom Platzangebot, Motor, Handling, Infotainment und attraktiven Auftritt als „Eins“, „Crack“ und „Ass“ zu gefallen weiß.
Wie viel kostet der MINI Aceman?
Das MINI Aceman Modell hat einen Listenpreis von 34.900 € bis 47.210 €. Die Preise beginnen bei 35.599 € für Barzahlung.
Unsere beliebtesten MINI Aceman Versionen sind:
Modellvariante | Carwow Preis ab | |
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E Essential Trim 5dr | 35.599 € | Angebote vergleichen |
MINI Aceman: Reichweite und Ladedauer
Der MINI Aceman kommt in den Varianten E und SE mit 14,0 bis 14,7 kWh/100 km aus. Damit kommt man weiter als früher im ersten elektrischen MINI SE. Dem ging mit seiner Batterie mit 28,9 kWh Kapazität deutlich früher der Strom aus. Inklusive der Reichweitenangst bei voll laufender Klimaanlage im Sommer und laufender Heizung im Winter.
Zwei Batterieofferten
Im MINI Aceman sorgt die serienmäßige Wärmepumpe für einen effektiven Energiehaushalt und die größere Batterie für mehr Reichweitensicherheit. Im Aceman E mit 38,5 kWh Nettokapazität liegt die mit dem WLTP-Verbrauch errechnete Reichweite zwischen 298 und 309 km. Im Aceman SE mit nutzbaren 49,2 kWh steigt sie auf 384 bis 405 km. Der sportliche John Cooper Works (JCW) Aceman genehmigt sich mit der gleichen Batterie und mit 30 kW (40 PS) mehr Leistung, 20 Newtonmeter mehr Drehmoment und 40 kg mehr Gewicht im Schnitt zwei, drei kWh mehr aus dem Stromvorrat. Dies reicht bei voller Batterie für eine Reichweite von 345 bis 355 km.
Effektives Sparen
Im Fahrmodus „Green“, mit viel „Segeln“ (freies Rollen ohne Motorunterstützung), „One-Pedal-Driving“ und starker Rekuperation (Bremsenergie-Rückgewinnung) geht es am sparsamsten voran. Am schnellsten geht es beim Laden, wenn die angesteuerte Ladesäule im Navigationssystem eingegeben wurde und die Batterie automatisch vortemperiert wurde (manuell nicht möglich).
Nur 11 kW
Beim schnellen Aufladen bis 80 % Ladestand, das mit maximal 70 kW im Aceman E und mit 95 kW im SE und JCW nicht richtig schnell geht, vergeht ungefähr eine halbe Stunde. Mit Wechselstrom ist Laden nur mit 11 kW möglich. Dann beträgt die Ladedauer für die 100-Prozent-Ladung 4 Stunden und 15 Minuten sowie 5 Stunden und 45 Minuten. Das ist flott genug für das Laden am Arbeitsplatz oder das programmierbare günstige Aufladen über Nacht zuhause in der Garage.
Leistung und Fahrkomfort
MINI fahren und Strom sparen? Mit der richtigen Motorwahl spart man mehr. Der Aceman steht mit drei Motoren mit 135, 160 und 190 kW (184, 218 und 258 PS) Leistung im Angebot, die ihre summende Kraft immer über eine 1-Gang-Automatik und die Vorderräder auf die Straße übertragen.
Chinese unter britischer Flagge
Der Dreh im Uhrzeigersinn am Startschalter erinnert ans Starten mit dem Zündschlüssel, und los geht’s! Der Aceman, der im Werk von Great Wall Motor (GWM) im chinesischen Zhangjiagang vom Band läuft, fühlt sich sogleich nach MINI an. Auch mit dem 5-Türer-Auftrag arbeitet die Lenkung direkt und präzise. Die Bremse lässt sich gut dosieren und greift stramm. Die Fuhre liegt erdig und sicher auf der Straße und kommuniziert erfrischend mit dem Straßenbelag. Im Go-Kart-Modus noch transparenter.
Fahrmodus Go-Kart
Im Fahrmodus „Go-Kart“ reagieren die Lenkung und der Motor noch direkter und agiler. Die Räder drehen auch mal kurz durch. Kein Wunder bei 290 bis 350 Newtonmeter Drehmoment an den Vorderrädern, die im vollelektrischen E, SE und John Cooper Works gleich loslegen. Im Grenzbereich lässt der Aceman mit sich spielen. Gut kontrollierbar. Fahrverhalten: Typisch MINI.
Wer mehr Komfort im Aceman schätzt, fährt im komfortableren Core-Modus oder in einem anderen Fahrmodus. Auf Wunsch mit künstlichem Motorsound – Geschmacksache.
John bei der Arbeit
Und wenn John zur Arbeit geht, geht es mit den High-Performance-Reifen mit zusätzlichen Grip und mit dem Motor mit höherer Leistung noch mehr zur Sache. Nach dem Wipper an der Schaltwippe am Sportlenkrad schießt der Boost-Modus 20 kW (27 PS) zu. Mit 190 kW (258 PS) Leistung und 75 kW (102 PS) Dauerleistung geht es im John Cooper Works Aceman, der der erste seiner Art mit Elektromotor ist, springlebendig voran.
Wer rast, der lädt
In nur 6,4 Sekunden, statt der 7,9 und 7,1 des E und SE, sind die 1.825 kg Gewicht von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Erst bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h sagt die Elektronik: „Stopp John!“. Im Aceman E und SE mit 135 kW (184 PS) und 160 kW (218 PS) Leistung und 55 kW (75 PS) und 65 kW (88 PS) 30-Minuten-Dauerleistung ist bei der Beschleunigung früher Schluss. Bei 160 und 170 km/h.
Das implantierte Geschwindigkeitslimit erscheint aus der Verbrauchs-Perspektive vernünftig. Wer rast, der lädt: öfter. Im Aceman E mit der 38,5-kWh-Batterie noch öfter als im Aceman SE und John Cooper Works Aceman mit der 49,2-kWh-Batterie. Das erfordert auf langen, schnellen Fahrten Geduld. Beim Laden, bei dem der Aceman nicht zu den schnellsten gehört.
Welchen Motor und Akku wählen?
Mit dem schwächsten Motor spart man. An der Ladesäule und beim Kauf. Das Gefühl, viel MINI fürs Geld zu bekommen, stellt sich für 29.700 Euro im Aceman E ein (Preisstand: November 2024). Für den Aceman SE mit mehr Leistung und der empfehlenswerten größeren Batterie zahlt man 3.500 Euro mehr. Mit fast 13.500 Euro Aufpreis kommt im JCW Aceman das gewohnte Gefühl vom MINI zum Nicht-Minipreis auf.
Platz und Praxistauglichkeit
Der MINI Aceman positioniert sich zwischen dem 3,86 Meter kurzen 3-türigen MINI Cooper Electric und dem 4,45 Meter langen 5-sitzigen MINI Countryman E und SE ALL4. Damit macht er ein kleinfamilientaugliches Angebot. Im Aceman paaren sich der umweltfreundliche Elektroantrieb mit fünf Türen und fünf Sitzplätzen.
Überzeugend ohne „P“
Damit überzeugt der Aceman mehr als der Paceman. Der 4,11 Meter lange MINI Paceman war kein Erfolg. Die Produktion des 3-türigen SUV-Coupés wurde im Jahr 2016 nach nur drei Jahren Bauzeit eingestellt. Auch wenn der Aceman drei Zentimeter kürzer als der Paceman ausfällt, macht er mehr aus 4,08 x 1,75 x 1.51 Metern Länge, Breite und Höhe mit seinem um einen Zentimeter längeren Radstand.
Kein mini MINI
Dieser MINI ist ein echter MINI, aber kein mini MINI. Er bietet auf wenig Parkfläche relativ viel Platz. Vorne wie hinten. In der Ausstattungslinie „Essential Trim“ sitzt man auf schwarzen Sportsitzen vorne bequem. Im „John Cooper Works Trim“ sorgen die mit roten Akzentnähten und Strickmaterial aufgehübschten Kunstledersitze durch ihre Sportsitzgeometrie für eine effektivere laterale Abstützung im Polster.
Je nach Körperstatur
Die Seitenpolster halten einen im Sitz. In schnellen Wechselkurven mit gelegentlichem Kontakt der Arme und Ellbogen zur Türverkleidung und Mittelarmlehne. Kein Wunder, der Aceman misst in der Breite nur 1,75 Meter. Deswegen fällt positiv auf, dass sich die Kippschalter für den Motorstart, Automatikmodus und Fahrmodus oberhalb der Mittelkonsole befinden und dadurch Platz zum Ablegen auf der Mittelkonsole schaffen.
Je nach Vornesitzer
Das optionale Panorama-Glasdach spendiert auf den vorderen Plätzen Helligkeit, aber erst der Besatzung im Fondbereich himmelhohe Ausblicke. Die Beinfreiheit hängt im Fond, so ist das nun einmal bei knapp über vier Meter Länge, von der Sitzeinstellung der vorne sitzenden ab. Die Kopffreiheit ist auf der Sitzbank gut, an der sich Kindersitze bequem mit dem ISOFIX-System befestigen lassen. weil der Aceman für ein Kleinwagenmaßstäbe recht weit und aufrecht nach oben ragt. Zum Vergleich: Ein Polo ist nur 1,45 Meter hoch.
Am Ende praktisch
Hat man das Duo von Türzuzieher und Türöffner begriffen, geht es im Aceman nach vorne. Einen Frunk, das Fach unter der Fronthaube für die Ladekabel, besitzt der MINI Aceman nicht. Sie landen im Kofferraum, auch wenn sie verschmutzt sind. 300 Liter Kofferraumkapazität gehen Ok. Ein Countryman bietet deutlich mehr Stauvolumen, ein Cooper deutlich weniger. Dem Aceman gelingt am Ende ein gesundes Mittelmaß.
Im langen Sommerurlaub wird der Raum für die Koffer vielleicht knapp. Im Alltag kommt eine kleine Familie mit dem Ladeangebot jedoch zumeist gut klar. Bei mehr Transportbedarf lässt sich die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbanklehne umklappen und 1.005 Liter Stauraum stehen bereit. Die 525 bis 530 kg maximale Zuladung reichen im Kurzen dicke. Die Dachreling ist Serie und bis zu 750 kg darf der Anhänger samt Ladung wiegen. Auf der optionalen Anhängerkupplung mit abnehmbaren Kugelkopf (Teil des XL-Pakets) landet aber sicherlich viel häufiger ein Radträger. Kurzum: Auch am Ende bietet der Aceman Menschen, denen ein Cooper zu eng und ein Countryman zu groß ist, den guten Kompromiss.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Im Cockpit hält der MINI Aceman wie der neue Cooper und Countryman gekonnt die Balance zwischen sportiver Schlichtheit und Verspieltheit. Gepaart mit einem eindrucksvollen Infotainment, Liebe zum Detail und guter Verarbeitung im Innenraum. Das Outfit der Innenausstattung wird nur vom Hartplastik in manchen Partien des Interieurs getrübt – kein Wunder in diesem preissensiblen Fahrzeugsegment.
Pizzakonzept
Das Bedienkonzept geht andere Wege, auf denen man, wenn man sich drauf einlässt, gut folgen kann. Der bereits vom MINI Cooper und Countryman bekannte farbenfrohe und gestochen scharfe OLED-Touchscreen bildet im Cockpit des Aceman den Bedienmittelpunkt. Das so schicke wie elegante 24-Zoll-Rund-Display bündelt alle Informationen in der Armaturenbrettmitte.
Zuerst wirkt der Riesenbildschirm etwas überfrachtet, nach etwas Fahrzeit bemerkt man aber wie gut die einzelnen Tastflächen und Menüs auf dem Bildschirm verteilt sind und wie schnell die Bedienung mit Wischen, Schieben, Scrollen und Touchen mit Intuition klappt. Das Bedienkonzept von MINI geht auf. Vielleicht nicht sofort, aber dann.
Spaß mit Spike
An Infotainment und Technologie kann fast alles inklusive sein, was die Generation Multimedia so begeistert. Klar, Apple CarPlay und Android Auto. Klar, ein WLAN-Hotspot. Klar, Filme, Serien und Nachrichten über die App. Ein Foto von der Besatzung? Auch kein Problem mit der Onboard-Kamera am vorderen Dachhimmel. Der putzige und mitlernende Sprachassistent Spike, der mit „Hey MINI!“ angefordert wird, begeistert die Kids genauso wie die „AirConsole“-App, mit der Spiele mit dem Smartphone auf dem Bildschirm gespielt werden können.
MINI teilen
Die zahlreichen Digitalradiosender werden übersichtlich und groß auf dem Display angezeigt. Ein Harman Kardon Surround Soundsystem ist mal wieder eine Bestellempfehlung wert. Die Navikarte in der Google Maps Satellitenansicht sorgt für absolute Klarheit beim Navigieren. Mit dem optionalen digitalen Schlüssel („Digital Key Plus“) lässt sich der Aceman auch per Smartphone starten und mit der Familie und Freunden teilen.
Tachofreie Zone?
Aber der Tacho fehlt hinter dem ab der Ausstattungslinie „Classic Trim“ serienmäßigen 3-Speichen Lenkrad. Das Tempo wird oben auf dem zentralen Rund-Display angezeigt. Wer das nicht schätzt, bestellt das Head-up-Display. Leider nur in Kombination mit dem S-Paket für 2.700 Euro extra. Das ist viel Geld, jedoch im Vergleich mit den 7.000 Euro für das XL-Paket fast ein Schnäppchen. Einen Minipreis hat nur das Einstiegsmodell mit der kleinen Batterie.
Sicherheit und Schutz
Wie in anderen MINI Modellen geht viel Sicherheit von dem transparenten Fahrverhalten, der präzisen Lenkung und der hohen Verbindlichkeit der Bremsanlage aus. Ohne Fahrassistenten geht aber auch in einem „Fahrauto“ wie dem Aceman heute nichts mehr. Deshalb hat der Aceman zahlreiche davon gleich ab Werk mit an Bord.
Viel Sicherheit Serie
Die immer willkommene Rückfahrkamera samt der hinteren Parksensoren, die beim Einparken für mehr Sicherheit und effektiven Schutz des teuren Bleches sorgen, und der Tempomat zählen genauso zur Serienausstattung wie der Spurwechselassistent mit Totwinkelerkennung und der das Einparken noch stärker erleichternde Parkassistent.
Mehr Sicherheit teuer
Gegen Zuzahlung geht noch einiges mehr. Mit dem XS-Paket sorgt die Alarmanlage nach dem Abstellen des Fahrzeugs für Sicherheit. Mit dem S-Paket kommen die variabel leuchtenden LED-Scheinwerfer und der Fernlichtassistent hinzu. Im XL-Paket sind der „Parking Assistant Plus“ mit 12 Ultraschallsensoren und 4 Surround-Kameras und der „Driving Assistant Plus“ mit automatischem Geschwindigkeits-Begrenzungs-Assistenten sowie Lenk- und Spurführungs-Assistenten inklusive. Das kostet. Im Fall des XL-Pakets fast 7.000 Euro Aufpreis.
Zuverlässigkeit und Probleme
Seine Zuverlässigkeit musste der Aceman in seiner Erprobungsphase bei Kältetests am Polarkreis und auf zahlreichen sandigen Wüstenkilometern bei extrem hohen Temperaturen unter Beweis stellen. Die Klimatisierung des Innenraums und das Aufladen sowie die Kühlung der Batterie, der Steuergeräte und des Motors wurden bei bis zu 50° Celsius getestet.
Warum nicht bei MINI?
Für künftig eventuell auftretende Probleme wurde, was die Garantie betrifft, weniger gut vorgesorgt. Beim Kauf des MINI Aceman erhält man lediglich 2 Jahre Garantie plus 1 Jahr Gewährleistung. Die Anti-Rost-Garantie für die Karosserie gilt für 12 Jahre. Auf die Lackierung gewährt MINI 3 Jahre Garantie und auf die Batterie die üblichen 8 Jahre bis zu einer Laufleistung von 160.000 km.
Da geht woanders weit mehr. Ohne Extrakosten. So gar bei Great Wall Motor, wo auch der Aceman gebaut wird. Dort gibt es für den Ora Funky Cat 5 Jahre Garantie. Andere chinesische Hersteller wie Nio gewähren ebenfalls 5 Jahre Garantie. MG sogar 7 Jahre … Dieser MINI wird in China gebaut. Warum geht mehr Garantiesicherheit ohne Zuzahlung nicht bei MINI?
MINI Aceman FAQs
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