MG MG HS Testbericht

Das SUV MG HS bietet als Benziner und Plug-in Hybrid in seiner zweiter Generation vernünftig Platz, vernünftige Alltagsmanieren, vernünftig Ausstattung und das zum vernünftigen Preis.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Viel SUV fürs Geld
  • 7 Jahre Garantie
  • Flotte Fahrleistungen (PHEV)

Was nicht so gut ist

  • Nervende Warntöne
  • Kein Schnellladen im PHEV
  • Durchschnittlich Kofferraum (PHEV)
Die wichtigsten Daten
Modell
MG MG HS
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
9,4 - 9,9 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
463 - 507 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.655 mm x 1.890 mm x 1.685 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
168 - 174 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
7,4 - 7,7 l/100km

MG MG HS: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des MG HS

Einst kamen MG Modelle von der britischen Insel. Heute kommen sie aus China und stehen für ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis und vernünftige Alltagseigenschaften. So auch der MG HS in seiner zweiten Auflage. 

Von seinem komfortbetonten Fahrverhalten, geräumigen Platzangebot und seiner an heutigen Maßstäben orientierten Ausstattung mit Assistenzsystemen und Infotainment steht das 5-sitzige SUV voll im Alltag. Auf 4,67 Meter Länge sitzt man vorne wie hinten gut und dahinter wird Platz im Kofferraum geboten. Im HS mit dem 1,5-Liter-Benziner mit 507 Litern mehr als im Plug-in Hybrid (PHEV) mit 441 Litern Volumen. In dem kostet die große Batterie mit 21,8 kWh Kapazität etwas Platz.

Ist die Batterie voll geladen, was mit 6,6 kW etwa drei Stunden dauert (schnell laden ist im HS PHEV nicht möglich), genügt die Kapazität für bis zu 100 km rein elektrische Reichweite. Lädt man nicht, ist man im PHEV immer noch sparsamer als mit dem Benziner unterwegs. Der genehmigt sich im WLTP-Mittel zwischen 7,4 und 7,6 Liter/100 km Super. Der PHEV kommt mit 5,8 bis 5,9 Liter Super aus und besitzt zudem mehr Leistung und Temperament.

Bereits in 6,8 Sekunden sind seine bis zu 1,9 Tonnen Gewicht mit 272 PS (200 kW) Leistung von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Mit dem 170 PS (125 kW) starken Vierzylinderturbo dauert es 9,4 Sekunden, aber am Ende geht es mit einer Geschwindigkeit von 190 km/h genauso flott voran. Die Entscheidung für den ab Werk mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder gegen Aufpreis mit einer 7-Gang-Automatik ausgerüsteten Basismotor kann daher genauso die richtige sein, denn damit spart man gegenüber dem HS PHEV 12.000 Euro und sitzt in einem vernünftigen und nicht zu teuren SUV. 

Der MG HS bietet in seiner zweiter Generation vernünftig Platz, vernünftige Alltagsmanieren, vernünftig Ausstattung und das zum vernünftigen Preis. Ein Preis, der erheblich unter dem Preis eines Peugeot 5008, Nissan X-Trail, Škoda Kodiaq oder VW Tayron liegt und trotzdem ein 7-Jahres-Garantie-Versprechen beinhaltet. Keine Frage, auch mit diesem MG erhält man viel Auto fürs Geld.

Wie viel kostet der MG HS?

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Leistung und Fahrkomfort

Zwei Motoren, aber kein reiner Elektroantrieb wie im MG4 und MG ZS EV, stehen für den MG SUV HS im Angebot. Für den Antrieb sorgen ein 1,5-Liter-Benziner mit vier Zylindern und 1.496 ccm Hubraum, den man mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-Automatik erhält, und ein Plug-in Hybrid mit Automatikgetriebe.

Der Benziner: brav

Der Vierzylinderturbo im HS 1.5 T-GDI, der seine Topleistung von 125 kW / 170 PS bei 5.500 Umdrehungen an den Vorderrädern bereitstellt und bereits bei frühen 1.700 Touren ein Drehmoment von 275 Newtonmetern realisiert, sorgt für befriedigende Fahrleistungen. Die Beschleunigung ist angesichts der Leistung vergleichsweise beschaulich, mit 9,4 Sekunden ist die zweite Generation aber um eine halbe Sekunde flotter aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt als die erste HS Generation mit der 162-PS-Maschine. 

Im Finale geht’s genauso flott wie im stärkeren Plug-in Hybrid voran. Der PHEV erreicht in der Spitze eine Geschwindigkeit von 190 km/h. In einem SUV, dessen Besatzung oft Familie heißt. genügt das. Und richtig Sinn macht mehr nicht wirklich. Mit dem Tempo steigen Windgeräusche, Anspannung und Verbrauch. Wer das Schalten einer Automatik überlassen möchte, bestellt den Vierzylinderturbo zum Aufpreis mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (2.000 Euro), das kaum Wirkung auf den Verbrauch zeigt.

Der PHEV: mehr Temperament

Der HS 1.5 T-GDI Plug-in Hybrid mit Automatik kommt deutlich teurer als der HS 1.5 T-GDI, bietet aber deutlich mehr Leistung und die Möglichkeit, mit dem Steckerzugang und Laden von elektrischer Energie viel Geld zu sparen. 

Der 1,5-Liter-Benziner erwirtschaftet 143 PS / 105 kW Leistung und 230 Nm Drehmoment. Der im Solo arbeitende oder dem Benziner zuarbeitende Elektromotor schwingt sich in der Spitze zu 184 PS / 135 kW Leistung und schon früh zu 340 Nm Drehmoment auf. 

Damit geht es gleich nach dem Start mit spontanem Anpacken, gutem Zug und der Elastizität eines E-Motors voran. Wie sich das anfühlt, bestimmt das Fahrprogramm. Fordert man es, macht das Motorenduo dem bis zu 1,9 Tonnen schweren SUV ordentlich Beine. 

Bearbeiten beide Motoren den Antriebsstrang und die 18-Zoll-Pneus, zieht der MG mit der Power von 272 PS / 200 kW los. Und das ordentlich unter Strom gesetzt. Bereits in 6,8 Sekunden zeigt der Tacho Tempo 100, was zeigt, dass der 1.5 T-GDI PHEV erheblich mehr Temperament als der 1.5 T-GDI im MG HS versprüht.

Fahrverhalten: immer komfortbetont

Trotzdem kann der schwächere, aber nicht schwache und deutlich günstigere Benziner auch völlig ausreichen, denn im SUV geht’s zumeist weniger um Rasanz als um Komfort. Auf den ist das Fahrwerk spürbar getrimmt. Die Lenkung hat im Vergleich zum Vorgänger an Präzision gewonnen, aber auch der Plug-in Hybrid zählt nicht zur Kategorie Emotionsbeschleuniger. Er ist ein vernünftiger Antrieb, mit dem sich durch Stromladen Geld sparen lässt. Zum Aufpreis von 12.000 Euro und preisbereinigt 10.000 Euro, weil die Automatik im PHEV bereits zur Serienausstattung gehört.

10.000 € investiert, 10.000 € gespart

Dass diese 10.000 Euro in Ordnung gehen, bemerkt man, wenn man auf den Markt guckt und den Preis des MG HS PHEV mit den Preisen der Plug-in-SUVs der Konkurrenz vergleicht. Ein Toyota RAV4 Plug-in Hybrid und VW Tayron eHybrid kosten über 10.000 Euro mehr.

Platz und Praxistauglichkeit

SUVs der 4,70-Meter-Klasse sind zurzeit genauso angesagt wie SUVs mit Plug-in Hybridantrieb. Der MG HS bietet in der deutlich verbesserten zweiten Generation viel SUV fürs Geld.

Viel Raum fürs Geld 

Viel SUV fürs Geld bedeutet im Fall der zweiten HS Generation erstmal viel Raum fürs Geld. Der MG HS 1.5 T-GDI misst 4.66 x 1.89 x 1.66 Meter in der Länge, Breite und Höhe. Der Plug-in Hybrid fällt um 1,5 Zentimeter länger und einen Millimeter niedriger aus. Damit überragt der MG HS den deutschen SUV-Bestseller VW Tiguan, den Preis-Leistungs-SUV Dacia Bigster und den SUV-Klassiker Toyota RAV4, die 4,54, 4,57 und 4,60 Meter in der Länge messen, um ein gutes Stück. Im Vergleich zum 4,76 und 4,80 Meter langen Škoda Kodiaq und VW Tayron, benötigt er etwas weniger Parkraum auf der Straße.

Platzangebot: Erwartungen erfüllt

Das Format des MG HS genügt für fünf Sitzplätze, aber nicht für sieben Plätze im Fahrzeug. Zu erwarten bei dieser Länge und den 2,77 Metern Radstand. Der Einstieg über die vier Türen gestaltet sich dank fast 15 Zentimeter Bodenfreiheit bequemer als in einem tiefer bauenden Mittelklassekombi. Die Platzverhältnisse erfüllen die Erwartungen an Raum und Bequemlichkeit, die bei einem SUV der 4,70-Meter-Klasse gesetzt sind. Vorne wie hinten sitzt man komfortabel auf den im HS Comfort mit Stoff und im HS Luxury mit Kunstleder bezogenen Sitzplätzen. 

Auf der bequem erreichbaren Rückbank, an der sich Kindersitze flott per ISOFIX verankern lassen, herrscht reichlich Platz. So nobel wie in den nobelsten Mittelklasse-SUV geht es im HS Fond nicht zu. Wie vorne lassen auch auch hinten Geräte am USB-Anschluss andocken, aber die Klimaanlage temperiert den Fond nicht 3-zonig. Im HS Luxury wird der Innenraum mit einer 2-Zonen-Klimaautomatik gekühlt oder beheizt und im HS Comfort mit einer Klimaanlage. Eine Sitzheizung auf den hinteren Plätzen könnte man sich im MG HS gut vorstellen. Hat er aber nicht im Angebot. 

Kofferraum: noch genug im PHEV?

Im HS Benziner lässt sich mehr Gepäck unterbringen als im Vorgänger. In dem bot das Gepäckabteil 463 Liter Volumen. Im neuen HS sind es 507 Liter, also rund 10 % mehr. Im Benziner kommt damit mehr unter als im Plug-in Hybrid, da dort die große Batterie Platz im Kofferraum raubt. Und wenn die Rückbanklehne fällt, werden aus 441 Liter Kofferraumkapazität 1.291 statt 1.484 Liter wie im HS 1.5 T-GDI. Im Kodiaq und Tayron ist’s mit 745 bis 2.105 Liter und 885 bis 2.090 Liter noch mehr, allerdings sind die SUVs aus dem Volkswagen Konzern auch 10 und 14 Zentimeter länger als der HS, der für sein Format zum günstigeren Preis ordentlich Platz für eine 4-köpfige Familie bietet.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Bereits in der ersten der drei Ausstattungslinien Standard, Comfort und Luxury zählen moderne Digitalinstrumente zur Serienausstattung. Im Cockpit des Comfort bekommt man das volle Bildschirmpanorama geboten. MG installierte wie Hyundai und BMW in den Cockpits des i4 und Kona unter einer durchgehenden Abdeckung zwei Displays. Ein 12,3-Zoll-Cockpitdisplay und ein 12,3-Zoll-Touchscreen.

Das Infotainment ist ebenso modern. Das aktuelle Wettervorhersage lässt sich auf dem Touchscreen ebenso abrufen wie in Echtzeit Verkehrsinfos. Mit dem DAB-Radio oder per Streaming und Amazon Music wird der Innenraum über sechs oder acht Lautsprecher (Luxury) beschallt. Über Bluetooth oder Apple CarPlay und Android Auto (noch per Kabel beim Marktstart) wird das Handy, das im Luxury induktiv geladen werden kann, ins Infotainment eingebunden. Vorne und hinten finden sich im HS Comfort und Luxury jeweils zwei USB-Anschlüsse.

Die Funktionalität bleibt im Cockpit und Interieur auch sonst nicht auf der Strecke. Neben den digitalen Wegen auf dem Screen existieren auch weiterhin altbekannte über Schalter und Tasten. Das Infotainment der Luxury-Variante lässt sich per Sprachsteuerung steuern. Die Bedienung stellt nicht vor Rätsel und biegt nur manchmal falsch ab. Ein Drehschalter für die Lautstärkeverstellung findet sich im Cockpit nicht. Die Lautstärke lässt sich allein über die Tasten am Lenkrad verstellen.

Viel SUV fürs Geld 

Auch die Innenausstattung und Verarbeitung erreicht das Qualitätsniveau, das in diesem Fahrzeugsegment erwartet wird. Die Ausstattung ist im HS Luxury reich, aber mehr geht nicht. Der Ausstattungsumfang bestimmt sich im MG HS über die Wahl der Ausstattungslinie. Lange Ausstattungslisten findet man bei deutschen Herstellern. Hier nicht. Wer die Wahl hat, hat nicht die Qual. Und bekommt mit guter Ausstattung ohne Extras viel SUV fürs Geld.

Kraftstoffverbrauch, Ausstoß und Abgasnorm

Vom 1,5-Liter-Vierzylinder erwartet man kein Verbrauchswunder, vom HS Plug-in Hybrid schon eher. Ist der Plug-in mit dem zusätzlichen Elektromotor ähnlich sparsam wie ein Dieselmotor?

Der 1.5 T-GDI Benziner genehmigt sich in Kombination mir dem Schaltgetriebe 7,4 Liter Super alles 100 km, was einem CO2-Ausstoß von 168 g/km entspricht. Die Automatikvariante, welche ebenfalls die Anforderungen der Abgasnorm 6d erfüllt, verbraucht 7,6 l/100 km und emittiert 173 g/km. 

Doppeltes „Kann“

Der 1,5-Liter-Turbomotor im Plug-in Hybrid arbeitet mit einem Wärmewirkungsgrad von 43 % mit einer sehr hohen Energieeffizienz. Er schlürft sehr wenig Kraftstoff aus dem Tank. Neben den 21,8 kWh Strom kann der HS PHEV mit 0,5 Liter/100 km auskommen. Dann kann der CO2-Ausstoß bei 14 g/km liegen – doppeltes „Kann“, denn niedrige Verbrauchswerte und CO2-Emissionen setzen regelmäßiges Laden voraus. Ist die Batterie voll geladen und der Tank zu 55 Litern gefüllt, sind im HS Plug-in Hybrid über 1.000 km Reichweite möglich – was in der Praxis selten erreicht wird.

Rein elektrisch kommt man mit einer Batterieladung rund 100 km weit. Da geht woanders schon mehr. Ebenso beim Aufladen. Hier vergehen mit 6,6 kW Ladeleistung rund drei Stunden. Am Haushaltsstecker dauert das Aufladen von 0 auf 100 Prozent etwa 10 Stunden und 30 Minuten.

Ohne Aufladen verbraucht der HS Plug-in Hybrid zwischen 5,8 und 5,9 Liter. Bei einem CO2-Ausstoß von 131 g/km. Fast 1,5 Liter weniger im Vergleich zum 1,5-Liter-Benziner. Und das mit mehr Leistung und einer dynamischeren Performance, die sein 272 PS / 200 kW starkes Motorenduo ermöglicht.

Sicherheit und Schutz

Der Modellname „HS“ steht nicht als Abkürzung für „Hohe Sicherheit“, aber 13 Fahrassistenten sorgen dafür. Zur Sicherheitsvorsorge jedes MG HS zählen der Aufmerksamkeits, Spurverlassens- und Spurwechselwarner sowie der Spurhalte-, Notfall-Spurhalte- und Spurwechselassistent. Die toten Winkel werden genauso überwacht wie der Querverkehr hinter dem Fahrzeug. Der Heckkollisions- und Türöffnungswaner sowie die Parksensoren und Rückfahrkamera bewahren die Insassen, Fahrradfahrer und das Blech vor Blessuren. In der Topausstattung Luxury ist das empfehlenswerte 360-Grad-Rundumsichtsystem inklusive. Ein Head-up-Display fehlt und die häufigen Warntöne nerven – wie in manch anderem Fahrzeug aus Asien. 

5 Sterne

Die Sicherheitsausstattung bewährte sich 2024 im Euro NCAP Crashtest. Dort schnitt der MG HS mit 90 und 85 % im Erwachsenen- und Kinderschutz ab. Der Fußgängerschutz und Assistenzschutz wurde mit 83 und 74 % bewertet, was im Gesamtergebnis zu einer Maximalwertung von fünf Sternen führte. Also, „HS“ steht nicht für „Hohe Sicherheit“, aber es könnte dafür stehen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Für die jüngste Auflage des MG HS liegen noch keine Informationen über Rückrufe und Probleme am Fahrzeug vor. Die erste Auflage des MG HS erlebte 2023 ihren Rückruf. Die zweite Auflage des SUV kam erst 2024 auf den Markt. Damit ist das Modell noch zu kurz in der Kunden- und Praxiserprobung.

Sollte etwas schief gehen, ist mit Garantie vorgesorgt. MG verlängerte die Garantiezeit für alle Modelle mit dem Modelljahrgang 2021 von fünf auf sieben Jahre. Damit gewährt der Hersteller mehr Garantie als die meisten anderen Produzenten. Und man stellt sich die Frage, warum man für den bei SAIC in China gebauten MG HS eine so lange Garantie erhält, aber für die dort ebenfalls gebauten VW Modelle nur eine kurze? VW liefert Qualität. MG bekennt sich mit langer Garantie dazu.

MG HS FAQs

Der MG HS wird bei SAIC in China und nicht mehr in Großbritannien, dem Herkunftsland der Marke, produziert.

Hinter der Marke MG steckt der Großkonzern SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation), der auch Fahrzeuge für VW in China fertigt.

MG gibt sieben Jahre Garantie.

Der MG HS mit dem 170 PS starken Vierzylinderturbomotor kostet in der Comfort-Ausstattung 27.990 Euro. Für den HS Plug-in Hybrid Comfort mit 272 PS Leistung müssen 39.990 Euro angelegt werden.

Der MG HS 1.5 T-GDI und der HS 1.5 T-GDI Plug-in Hybrid setzen auf einen reinen Frontantrieb.

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