Mercedes EQA und EQB Facelift wurde vorgestellt: Marktstart 2024

24. August 2023 von

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Die beiden Mercedes-Modelle EQA und EQB bekommen eine Auffrischung. Das Facelift für die beiden Elektro-Modelle ist heute vorgestellt worden. Es gibt einen neuen Look und aufgewertete Technik. Alle Infos!

Mit der Auffrischung des EQA und EQB bekommen Fans der Elektro-Kompakt-SUVs nicht nur eine modernisierte Optik, sondern auch allerhand technische Neuerungen – und auch Optimierungen in Sachen Reichweite. Lesen Sie weiter für alle Details.

  • Premiere für Facelift des EQA und EQB
  • Neu: Black-Panel mit Star Pattern
  • Neue Sonderausstattungen
  • Gesteigerte Reichweiten dank aerodynamischer Optimierungen
  • Bestellstart ab Herbst 2023; Marktstart Anfang 2024

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Mercedes EQA und EQB Facelift: Preise und Verkaufsstart

Das Facelift für den EQA und EQB wurde am 24. August vorgestellt. Der Bestellstart für die aufgewerteten SUVs beginnt ab Herbst 2023. Schon zum Jahresanfang 2024 sollen die beiden Elektromodelle ihren Marktstart feiern. Was die Preise angeht, so sind noch keine offiziellen Angaben gemacht worden. Wir gehen aber davon aus, dass beide etwas teurer werden.

Der EQA beginnt aktuell bei knapp 51.000 Euro, der EQB startet bei 52.500 Euro.

Mercedes EQA und EQB Facelift: Außendesign

Sofort zu sehen ist das frische Design des Black-Panel, das jetzt mit Star-Pattern besetzt ist. Damit schließen die beiden Kompaktmodelle auch optisch zu den größeren Geschwistern auf, die dieses Feature ja schon haben. Die Tagfahrleuchten werden mit einem Lichtleiter verbunden.

Der neue Stoßfänger lässt die Fahrzeugfront breiter wirken.

Seitlich erkennt man das neue Räderdesign, es stehen nun vier neue Leichtmetallräder und zwei neue Lackierungen – Spektralblau und Hightechsilber – zur Verfügung.

Beim Heck fällt erstmal nicht so viel auf, doch man hat das Innenleben der Heckleuchten verändert.

Mercedes EQA und EQB Facelift: Motoren und Reichweite

Ein Fokus wurde auch auf die Optimierung der Reichweite gelegt. Der EQA kommt nun auf eine Reichweite von bis zu 560 Kilometer – das sind 28 Kilometer mehr, als beim Vorgängermodell. Ermöglicht wurde das durch aerodynamische Optimierungen und Reifen, die besonders rollwiderstandsoptimiert wurden.

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Sehr nützlich für den Alltag ist eine neue Funktion: die Reichweitenmaximierung. Wer möglichst viele Kilometer zurücklegen will, kann zugunsten der Reichweite Stromverbraucher wie Klimatisierung oder Bildschirm abschalten oder den Funktionsumfang auf ein Minimum beschränken.

Wer mit dem EQB auch was Arbeiten will, und nicht nur in der Stadt unterwegs ist, wird sich freuen. Als neue Sonderausstattung wird ab jetzt eine Anhängerkupplung angeboten. Möglich ist die Ausstattung für die Version mit fünf Sitzen, die maximale Anhängelast beträgt gebremst 1.400 Kilogramm, für die Version mit Frontantrieb sind es 1.700 Kilogramm.

Mercedes EQA und EQB Facelift: Innenraum

Zu den Aktualisierungen im Innenraum zählen ein neues Lenkrad, das mit der aktuellen Generation von Touch-Bedienfeldern ausgestattet ist. Außerdem gibt es Zierteile in Holz Linde braun und hinterleuchtete Mercedes-Pattern. Außerdem ist der Zentral-Display nun serienmäßig verbaut. Beide Modelle haben nun die aktualisierte MBUX-Generation mit an Bord.

Drei Modi – dezent, sportlich, klassisch – stehen als Individualisierungsmöglichkeiten für den Display zur Wahl. Ebenfalls optimiert wurde die Darstellung der Ladefeatures, die nun wesentlich übersichtlicher sind.

Typisch SUV fällt natürlich die Sitzposition weiterhin relativ hoch und aufrecht aus. Das ist komfortabel beim Ein- und Aussteigen und sorgt für eine gute Rundumsicht. Die Fondlehne ist serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 teilbar und einzeln umklappbar. Der Kofferraum hat ein Volumen von 340 bios 1.320 Litern. Weiterhin wird der EQB auch als 7-Sitzer angeboten, damit auch eine große Familie genug Platz findet.

Einige Fahrassistenzsysteme verfügen nun über eine verbesserte Sensorik, hierzu gehören die neue Mono-Multipurpose-Kamera und eine neue Rückfahramera. Auch der aktive Spurhalte-Assistent wurde verbessert und arbeitet jetzt komfortabler. Es wird nun mit Lenkeingriff und nicht mehr mit ESP-Eingriff gearbeitet.