Der Ford Puma Gen-E überzeugt als alltagstaugliches Elektro-SUV mit großem Kofferraum, ordentlicher Reichweite und cleveren Details. Wer ein wendiges Stadtauto sucht, könnte hier richtig sein.
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
364 - 376 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
8,0 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
523 Liter - 4 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.214 mm x 1.805 mm x 1.550 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Der Ford Puma Gen-E ist das erste rein elektrische Modell der beliebten Puma-Baureihe – und gleichzeitig Fords Versuch, in der Klasse der kompakten Elektro-SUVs Fuß zu fassen.
Auf den ersten Blick macht der Puma Gen-E vieles richtig: Er basiert auf dem bekannten Puma mit Benzinmotor, bringt aber nun einen 43 kWh großen Akku, 168 PS starken Frontantrieb und ein alltagstaugliches Raumangebot mit. Das alles verpackt Ford in ein frisches, sportliches Design mit geschlossener Front und optionalen 19-Zoll-Felgen.
376 Kilometer Reichweite, 100 kW DC-Ladeleistung
Mit einer WLTP-Reichweite von bis zu 376 Kilometern und einer maximalen Ladeleistung von 100 kW (DC) sowie 11 kW (AC) ist der Puma Gen-E im Alltag durchaus praktikabel. An einer Schnellladesäule vergehen laut Ford nur 23 Minuten, um den Akku von 10 auf 80 Prozent zu laden.
Im Stadtverkehr oder bei kürzeren Pendelstrecken dürfte die Reichweite für viele Nutzende locker ausreichen. Klar ist aber auch: Für Vielfahrende und regelmäßige Langstreckenfahrer:innen könnte der kleine Akku schnell zur Einschränkung werden.
Besonders positiv fällt im Test das Raumangebot auf: Der Kofferraum fasst je nach Konfiguration bis zu 523 Liter – und dank der Ford "Gigabox" unter dem Ladeboden gibt es zusätzlich 145 Liter extra, die sich vielseitig nutzen lassen, etwa für schmutzige Sportsachen oder sogar als mobile "Kühlbox".
Auch die Passagier:innen auf den Vordersitzen haben ordentlich Platz, während es hinten aufgrund der nachgerüsteten Batterie und des optionalen Panoramadachs etwas beengter zugeht.
Im Innenraum überrascht der Puma Gen-E mit deutlich aufgewerteten Materialien, großem Zentraldisplay (12 Zoll) und umfangreicher Serienausstattung: Bereits die Basisversion bietet moderne Assistenzsysteme, ein digitales Cockpit und ein gutes Infotainmentsystem mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto.
Mit optionaler Ausstattung wie Matrix-LED-Scheinwerfern, Bang & Olufsen Soundanlage und umfassenden Assistenzpaketen hebt sich der Puma klar von vielen Wettbewerbern ab.
Preislich startet der Ford Puma Gen-E bei rund 36.900 Euro – und liegt damit nicht viel über dem ähnlich motorisierten Benziner. Für ein gut ausgestattetes Stadtauto mit E-Antrieb geht das in Ordnung, doch Schnäppchen ist der Puma Gen-E keines.
Dennoch: Für alle, die ein kompaktes, praktisches Elektroauto mit überraschend viel Platz und stylischem Auftritt suchen, ist der Puma Gen-E eine klare Empfehlung. Wer allerdings regelmäßig lange Strecken fährt, sollte sich auch Alternativen wie den Renault Mégane E-Tech, Jeep Avenger Electric oder den Volvo EX30 anschauen, die größere Akkus und teils höhere Ladeleistungen bieten.
Wie viel kostet der Ford Puma Gen-E?
Das Ford Puma Gen-E Modell hat einen Listenpreis von 36.900 € bis 39.400 €.
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Die Typklassen für den Ford Puma Gen-E bewegen sich in einem moderaten Bereich und damit auch die Versicherungskosten. In der Haftpflichtversicherung ist das Modell mit der Typklasse 14 relativ günstig eingestuft, während sich die Typklassen in der Teilkasko (21) und Vollkasko (19) im Mittelfeld bewegen.
Ford Puma Gen-E: Reichweite und Ladedauer
Der Ford Puma Gen-E kommt mit einer Batterie von 43 kWh nutzbarer Kapazität, die eine offiziell angegebene Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP ermöglicht.
In der Praxis – also mit Heizung, Klimaanlage und normalem Stadt- und Überlandverkehr – dürften etwa 300 Kilometer realistisch sein. Für den Alltag, Pendler:innen und die Stadt also absolut ausreichend. Wer allerdings regelmäßig weite Strecken zurücklegt, könnte sich von der kompakten Batterie begrenzt fühlen.
Auch beim Aufladen zeigt sich der Puma Gen-E solide: An einer öffentlichen Schnellladesäule mit bis zu 100 kW Ladeleistung dauert es 23 Minuten, um von 10 auf 80 Prozent zu kommen. In dieser Zeit kann man locker einen Kaffee trinken und schon geht’s weiter. Wer zuhause laden will, kann entweder die normale Steckdose nutzen – was allerdings sehr lange dauert – oder eine Wallbox mit 11 kW anschließen. Damit lässt sich die Batterie über Nacht (in ca. 5 bis 6 Stunden) voll aufladen, was für den Alltag völlig genügt.
Die Ladedauer wirkt sich natürlich auch auf die Kosten aus: Wer zuhause zum aktuellen Strompreis von etwa 30 Cent pro kWh lädt, zahlt für eine komplette Aufladung rund 13 Euro. Unterwegs an Schnellladern hängt der Preis vom Anbieter ab, bei Ford-Partnern wie Ionity gibt es aber ermäßigte Tarife ab ca. 39 Cent pro kWh.
Leistung und Fahrkomfort
Der Ford Puma Gen-E setzt bisher auf einen einzigen Motor, der an der Vorderachse sitzt und 168 PS (123,5 kW) leistet. Damit beschleunigt der Puma in 8,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h – ein Wert, der für einen kompakten Stadt-SUV mehr als ausreichend ist.
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h, was für den Autobahnbereich in Ordnung geht, auch wenn der Puma ganz klar auf den Einsatz in der Stadt fokussiert ist. Ein weiterer Vorteil: Die maximale Leistung von 290 Nm Drehmoment steht von Beginn an zur Verfügung, was für ein spritziges Anfahren an der Ampel oder beim Überholen auf der Landstraße sorgt.
Da es sich beim Puma Gen-E um ein reines Elektroauto handelt, sucht man ein manuelles Schaltgetriebe vergebens. Stattdessen ist ein 1-Gang-Automatikgetriebe verbaut, wie es bei Elektroautos üblich ist. Dadurch fährt sich der Puma extrem unkompliziert: Einfach einsteigen, Gang wählen und losfahren – ganz ohne Schalten, Ruckeln oder Anfahrprobleme.
Gemacht für die Stadt
Auf welchen Straßen fühlt sich der Puma Gen-E am wohlsten? Ganz klar: Er ist ein echter Allrounder für die Stadt und das Umland. Auf schmalen Straßen oder beim Rangieren profitiert man vom kompakten Format (4,21 Meter Länge) und dem guten Wendekreis von 10,5 Metern.
Auch für die Landstraße bringt er genügend Leistung mit, um souverän mitzuschwimmen. Das Gute: Der niedrige Schwerpunkt sorgt dank der im Fahrzeugboden verbauten Batterie für eine stabile Lage in Kurven
Für die Autobahn ist die Leistung ebenfalls ausreichend, wenn auch keine Sportwagenwerte zu erwarten sind. Nur im schweren Gelände endet der Spaß: Die Bodenfreiheit von 157 mm reicht für Bordsteinkanten und Feldwege, aber nicht für Offroad-Abenteuer.
Platz und Praxistauglichkeit
Mit einer Länge von 4,21 Metern, einer Breite von 1,81 Metern (ohne Spiegel) und einer Höhe von 1,55 Metern ist der Ford Puma Gen-E ein typischer Vertreter der kompakten SUV-Klasse. Diese Maße machen ihn wendig genug für die Stadt, gleichzeitig bietet er mehr Platz als viele klassische Kleinwagen – und genau darin liegt eine seiner großen Stärken.
Besonders beeindruckend ist die Kofferraumkapazität, die mit 523 Litern (bis zur Rücksitzlehne) zu den größten in seiner Klasse gehört. Wer die Rücksitze umklappt, erweitert das Volumen sogar auf bis zu 1.283 Liter – genug für größere Einkäufe, Gepäck für die Urlaubsfahrt oder ein Fahrrad (mit ausgebautem Vorderrad).
Dank 1.000 mm Ladebreite zwischen den Radkästen und einer maximalen Ladehöhe von 865 mm passen auch sperrige Gegenstände wie Kinderwagen problemlos hinein. Ein Highlight ist die Gigabox unter dem Kofferraumboden: Mit 145 Litern Zusatzvolumen ideal für nasse Sportsachen oder Werkzeug – und mit Ablaufstöpsel auch als "Kühlbox" nutzbar. Aber: Die Gigabox schränkt die Tiefe des Laderaums etwas ein, sodass größere Koffer oder Boxen eventuell nur ohne sie passen.
Im Innenraum bietet der Puma Gen-E praktische Ablagen: Großzügige Türtaschen (auch für Literflaschen), ein Fach unter der Mittelarmlehne, ein offenes Fach unter dem Touchscreen und zwei Cupholder. Dazu kommt ein kabelloses Ladepad für Smartphones.
Hinten kann es eng werden
Vorn ist das Platzangebot überzeugend: Bis etwa 1,90 Meter sitzt man bequem, auch mit optionalem Panoramadach. Der Schulterraum von 1,35 Metern vorne sorgt für angenehmen Abstand zwischen Fahrer:in und Beifahrer:in.
Auf der Rückbank wird es enger. Der hohe Batterieboden hebt die Sitzfläche an, sodass die Oberschenkel kaum aufliegen und größere Personen die Knie stark anwinkeln müssen – längere Strecken werden für Erwachsene schnell unbequem. Mit Panoramadach wird die Kopffreiheit ebenfalls knapp – ab etwa 1,80 m wird es eng.
Der Puma Gen-E bietet fünf Sitzplätze, zwei davon hinten mit ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze. Die ISOFIX-Halterungen sind gut erreichbar, was das Befestigen einfach macht. Die Rückbank ist geteilt umklappbar (60:40), was flexibles Beladen erlaubt.
Die Sicht nach vorn ist dank SUV-typischer Sitzposition gut, nach hinten aber eingeschränkt. Die schmale Fensterlinie und hohe Gürtellinie reduzieren die Übersicht, besonders beim Schulterblick. Immerhin gibt es serienmäßig Rückfahrkamera und Parksensoren, optional sogar ein 360-Grad-Kamerasystem.
Ein weiteres praktisches Detail ist die Anhängerkupplung, aber: Mit einer maximalen Anhängelast von 750 kg (gebremst und ungebremst) eignet sich der Puma Gen-E eher für kleinere Lasten wie Fahrradträger oder leichtere Anhänger – für größere Transporte stößt er schnell an seine Grenzen.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Der Innenraum des Ford Puma Gen-E zeigt sich modern und deutlich hochwertiger, als man es von einem kleinen Crossover vielleicht erwarten würde. Besonders auffällig ist die Bicolor-Innenausstattung, die bereits serienmäßig in der Premium-Ausstattung an Bord ist.
Materialien wie Kunstleder mit Mikrofaser-Einsätzen sorgen für einen wertigen Eindruck, auch wenn in einigen Bereichen – wie den Türverkleidungen – noch Hartplastik zum Einsatz kommt. Insgesamt wirkt das Interieur aber solide verarbeitet und mit schicken Akzenten wie der Bang & Olufsen Soundbar im Armaturenbrett optisch aufgewertet.
Das Cockpit präsentiert sich komplett digital und auf der Höhe der Zeit. Zwei große Bildschirme dominieren den Blick: Ein 12,8 Zoll großes Instrumentendisplay hinter dem Lenkrad und ein 12 Zoll großer Touchscreen in der Mitte. Das Infotainmentsystem basiert auf Ford Sync 4, läuft flüssig und unterstützt kabelloses Apple CarPlay und Android Auto.
Die Menüführung ist intuitiv, auch wenn einige klassische Knöpfe durch Touchflächen ersetzt wurden. Immerhin gibt es noch einen physischen Lautstärkeregler – ein Detail, das viele Nutzer:innen zu schätzen wissen.
Ab Werk gut ausgestattet
In Sachen Technologie bietet der Puma Gen-E für ein Auto dieser Klasse eine überraschend umfangreiche Serienausstattung: Klimaanlage, Parksensoren vorne und hinten, Rückfahrkamera und digitale Instrumente sind ab Werk dabei. Optional gibt es ein Matrix-LED-Lichtsystem, ein umfassendes Assistenzpaket (u. a. mit adaptivem Tempomat und Spurhalteassistent), sowie ein Panoramadach, das viel Licht in den Innenraum bringt.
Besonders praktisch: Das optionale Winterpaket mit Lenkrad- und Sitzheizung sowie beheizbarer Frontscheibe. Auch USB-C-Anschlüsse vorne und hinten sowie kabelloses Laden gehören zur verfügbaren Technologie.
Sicherheit und Schutz
Auch wenn für den vollelektrischen Ford Puma Gen-E bisher kein eigenständiges Crashtest-Ergebnis von Euro NCAP vorliegt, orientiert er sich technisch und strukturell stark am bekannten Puma mit Verbrennungsmotor, der in der Vergangenheit mit fünf Sternen bewertet wurde. Damit darf man erwarten, dass auch der Gen-E bei der Sicherheit ein hohes Niveau erreicht.
Zur Serienausstattung gehören umfangreiche Assistenzsysteme, die im Alltag unterstützen und schützen. Dazu zählen Spurhalteassistent, Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Verkehrszeichenerkennung sowie ein adaptiver Tempomat. Optional gibt es außerdem Spurmittenzentrierung und Matrix-LED-Scheinwerfer, die die Sicht bei Nacht verbessern, ohne andere Verkehrsteilnehmende zu blenden.
Besonders positiv: Auch an den Fußgänger:innenschutz wurde gedacht – durch die geschlossene Front, moderne Sensorik und automatisches Notbremssystem. Damit setzt der Puma Gen-E ein starkes Zeichen für aktive und passive Sicherheit in der Kleinwagenklasse.
Zuverlässigkeit und Probleme
Da der Ford Puma Gen-E ein komplett neues Modell ist, gibt es aktuell noch keine belastbaren Langzeiterfahrungen oder bekannten Probleme aus dem Alltag von Fahrer:innen. Auch Rückrufaktionen wurden bisher nicht gemeldet. Dennoch basiert der Gen-E technisch auf dem bewährten Verbrenner-Puma, der insgesamt als zuverlässig gilt – ein gutes Zeichen für das neue Elektromodell.
Ford bietet eine Herstellergarantie von 2 Jahren auf das Fahrzeug sowie 8 Jahre bzw. 160.000 km Garantie auf die Hochvoltbatterie. Auf Wunsch können Kund:innen auch Garantieverlängerungen und Servicepakete hinzubuchen. Nach dem Kauf unterstützt Ford mit einem umfangreichen Händler- und Servicenetz, das gerade in Europa gut ausgebaut ist.
Ford Puma Gen-E FAQs
Wie viel kostet ein Ford Puma Gen-E?
Die Preise für den Ford Puma Gen-E starten bei rund 37.000 Euro. Für die Ausstattungslinie Premium werden über 39.000 Euro fällig.
Wie hoch ist die Reichweite des Ford Puma Gen-E?
Der Ford Puma Gen-E kommt offiziell bis zu 367 Kilometer (WLTP kombiniert) weit - in der Praxis ist mit 300 Kilometern zu rechnen.
Wann kommt der Ford Puma Gen-E?
Der Ford Puma Gen-E ist seit Dezember 2024 bestellbar.
Wo wird der Ford Puma Gen-E gebaut?
Der Ford Puma Gen-E läuft im rumänischen Craiova vom Band.
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