Der Fiat 500 ist natürlich seit Jahrzehnten eine Ikone. In der Elektromobilität angekommen erweist sich der Fiat 500 Elektro sowohl außen als auch innen als besonders modern. Gerade die Frontpartie wurde attraktiv und elegant aufgefrischt. Doch auch innen besticht der kleine Stadtflitzer mit seinem aufgeräumten Bediensystem, schöner Optik und angenehmer Materialauswahl. Gefällig ist außerdem, dass es kein großes Preisgefälle gibt: Auch die Einstiegsversion ist ansehnlich! Trotzdem können sind die höheren Ausstattungslinien durchaus lohnenswert.
Ausstattungslinien
Action
Zurzeit bei Carwow nicht verfügbar
Was beinhaltet die Ausstattungslinie Action?
Action ist beim Fiat 500 Elektro die Einstiegsversion und damit auch die günstigste Variante des Elektroautos. Deshalb gibt es sie auch nur in Kombination mit der kleineren 23,8 kWh Batterie. Das schmälert die Reichweite, doch wer hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, wird damit ausreichend haushalten können.
Außerdem gibt es diese Ausstattung mit dem günstigen Preis nur als Limousine. Wer sich für das Cabrio oder die 3+1 Variante interessiert, muss höher einsteigen. Schlecht ausgestattet ist der Fiat 500 Elektro in der Ausstattungslinie Action nämlich nicht!
Innenraum und Infotainment
Das Interieur des Fiat 500 Elektro präsentiert sich aufgeräumt und modern mit schickem Zweispeichen-Lenkrad. Dahinter findet sich ein 7-Zoll-Farbdisplay für die Anzeige der Geschwindigkeit und sonstiger Fahrinformationen.
Zur Serienausstattung des Action gehört bereits eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorne, ein Audiosystem mit vier Lautsprechern und ein schlüsselloses Startsystem. Einen Infotainmentscreen gibt es in der günstigsten Version nicht. Doch Fiat bietet eine praxisnahe Lösung und verbaut im Action praktischerweise eine Smartphone-Halterung zentral auf dem Armaturenbrett.
Einen kleinen Unterschied zwischen den Varianten gibt es beim Thema Laden. In der Version Action lädt der 500 Elektro mit maximal 50 kW.
Mit Assistenzsystemen kann die Einstiegsversion ebenfalls aufwarten. Lichtsensor, autonomer Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung zählen hier ebenso zum Standard wie Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenz oder Verkehrszeichenerkennung.
Exterieur
Von außen besticht der Fiat 500 Elektro natürlich mit seinem Retro-Charme. In der Elektroversion hat die italienische Automarke das zeitlose Design attraktiv aufgefrischt dank modern geformter Tagfahrlichter, Blinker und Heckleuchten mit LED-Signatur. Für die Hauptscheinwerfer werden beim Action allerdings Halogenlampen benutzt.
Statt eines Kühlergrills prangt vorn am Fiat das “500”-Logo mit zwei horizontalen Zierleisten. Auf der Heckklappe findet sich das Fiat-Logo in großen Buchstaben. Alufelgen müssen für die Einstiegsvariante Action optional gegen Aufpreis erworben werden. Zur Serie zählen hier nämlich nur 15-Zoll-Stahlfelgen mit Radzierblenden.
Die Version Icon eröffnet nicht nur die Möglichkeit andere Karosserievarianten wie das Cabrio oder den 3+1 mit den halben, gegenläufig öffnenden Türen hinten zu konfigurieren, sondern vor allem die Kombination mit der größeren 42 kWh Batterie. Das verhilft dem Fiat 500 Elektro zu einer deutlich besseren Reichweite.
Dazu ergänzt Icon den Fiat um einige wichtige Ausstattungsmerkmale, die sich angesichts vom Aufpreis von gut 4.000 Euro durchaus lohnen!
Innenraum und Infotainment
Zusätzlich zur Ausstattungslinie Action verfügt der Icon nämlich über das zentrale 10,25-Zoll-Infotainmentsystem. Mit der Software Uconnect 5 ist auch das Navigationssystem bereits inkludiert.
Neben einem Regensensor kommen auch weitere Assistenzsysteme hinzu wie eine Geschwindigkeitsregelanlage, Verkehrsinformationen und Parksensoren hinten. Gut angezogen ist der Fiat 500 Elektro Icon außerdem dank seiner Sitzbezüge in Nadelstreifen-Optik. Das Softtouch-Lenkrad rundet als Handschmeichler das Gesamtbild ab.
Vorteile beim Aufladen bietet der Icon noch dazu. Zum Umfang gehört hier ein Mode-3-Ladekabel und die Möglichkeit, das Auto mit maximal 85 kW statt 50 kW zu laden.
Exterieur
Beim Exterieur ändert sich vor allem ein Merkmal, das für Autofans nicht unerheblich sein dürfte und die Optik des Fiat 500 Elektro spürbar aufwertet. Der Icon steht nämlich nicht mehr auf Stahlfelgen, sondern präsentiert sich mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Die La Prima ist dem Namen nach die erste Version des Fiat 500 Elektro gewesen, die zum Marktstart verfügbar war. Es ist nach wie vor die höchste Ausstattungsvariante, die für den Elektroflitzer verfügbar ist. Entsprechend ist hier alles mit an Bord, was beim Fiat in Sachen Ausstattung und Technik denkbar ist.
Innenraum und Infotainment
Wer im La Prima Platz nimmt, kann sein Smartphone auf dem dafür vorgesehenen Ladepad ablegen und kabellos aufladen. Das Audiosystem wird um zwei weitere Lautsprecher erweitert und klingt dadurch noch besser.
Beim Fahren auf der Landstraße bei Nacht hilft der Fernlichtassistent automatisch bei Gegenverkehr abzublenden. Weitere Hilfssysteme gibt es in Form von Totwinkel-Assistenz, einer HD-Rückfahrkamera mit dynamischen Gitterlinien und dem Co-Driver Assistant, der teilautomatisiertes Fahren ermöglicht. Mit den 360-Grad-Parksensoren inklusive Anzeige aus der Vogelperspektive kann beim Einparken wirklich nichts mehr schiefgehen! Als La Prima startet der Fiat zudem nicht nur schlüssellos, sondern kann auch ohne Bedienung eines Schlüssel geöffnet werden.
Doch das ist noch längst nicht alles. Weitere Annehmlichkeiten sind der automatisch abblendende Innenspiegel, die elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegel sowie die verchromte Einstiegsleisten.
Als praktisch entpuppen sich auch ein höhenverstellbarer Fahrsitz, mehr Stauraum in der Mittelkonsole und die elektrischen Fensterheber vorne bieten zusätzlich eine Komfortfunktion. Das Lenkrad und die Sitze aus Kunstleder mit Fiat-Monogramm werten das Interieur zusammen mit speziellen La Prima Fußmatten und diversen Logos noch weiter auf.
Wer zur Limousine greift, kann einen Blick auf den Himmel durch das Panorama-Glasdach werfen. Das Gleiche gelingt natürlich beim Cabrio nach Öffnen des Verdecks, das beim La Prima extra mit Fiat-Monogramm kommt.
Exterieur
Wer den Fiat 500 Elektro in der Ausstattung La Prima betrachtet, kann ihn an den eleganten 17-Zoll-Leichtmetallrädern in Diamantfinish erkennen. Verchromte Seitenzierleisten und Seitenfenstereinfassungen ebenfalls in Chrom setzen seinen Retro-Charme zusätzlich in Szene.
Beim Red handelt es sich um ein Sondermodell des Fiat 500 Elektro. Namensgebend ist hierbei die rote Außenlackierung. Das muss man mögen, denn in anderen Farben ist diese Ausstattungsvariante nicht bestellbar! Dafür ist sie mit beiden Batterievarianten sowie als Limousine, Cabrio oder 3+1 zu haben und hat eine umfangreiche Serienausstattung im Gepäck.
Innenraum und Infotainment
Überall finden sich beim Red die roten Zierelemente wieder - beispielsweise am Lenkrad mit dem roten 500-Logo auf dem Softtouch-Lenkrad oder bei der gleichfarbigen Einlage am Armaturenbrett und den speziellen Fußmatten.
Im Großen und Ganzen entspricht die Ausstattung der des Icon. Dazu gehören 7-Zoll-Kombiinstrument, 10,25-Zoll-Infotainmentscreen mit Navigation, Apple CarPlay und Android Auto sowie Klimaautomatik.
Mit Lichtsensor, Verkehrszeicheninformationen, Notbrems- und Spurhalteassistenz, Geschwindigkeitsregelanlage und Aufmerksamkeitsassistenz sind vergleichbare Hilfssysteme an Bord.
Doch das Sondermodell hat noch etwas mehr zu bieten wie den Fahrersitz mit Memory-Funktion oder Keyless Entry & Go.
Abhängig von der Batterievariante lädt der Fiat 500 Elektro Red mit 50 kW (23,8 kWh Batterie) oder mit 80 kW (42 kWh Batterie).
Exterieur
Ins Auge springt beim Red natürlich zuerst die auffällige, rote Außenfarbe, die auch die Außenspiegelkappen ziert. Leider steht er nicht wie der Icon auf Leichtmetallfelgen. Hier gibt es nur 15-Zoll-Stahlfelgen mit rotem Logo an den Radkappen.
Wie auch die Einstiegsversion liefert das Sondermodell LED-Tagfahrlichter und -Heckleuchten. Die sogenannte Moustache-Leiste mit den zwei horizontalen Zierleisten an der Frontpartie kommt ebenfalls in Rot. Das 500-Logo darauf glänzt allerdings in kontrastreichem Schwarz. Das passt zum ebenfalls schwarzen Verdeck, sollten Sie zum Cabrio greifen.
Im Gegensatz zum Icon bietet das Red-Modell wie die La Prima seitliche Fenstereinfassungen in Chrom.
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