Cupra Formentor VZ5 Testbericht
Fans der Marke haben lange darauf gewartet: Cupra durfte den wohl besten Audi-Motor für sein Topmodell Formentor VZ5 nutzen. Im Test hinterlässt der einen brachialen Eindruck.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
Cupra Formentor VZ5: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?
Bewertung des Cupra Formentor VZ5
Ein sportliches Alltagsmodell - das ist für viele Autofahrer:innen noch immer ein Traum. Lange Zeit bezeichnete Seat nur seine stärksten Modelle als “Cupra”. Mittlerweile ist die Marke eigenständig und hat sich eine eigene Zielgruppe erarbeitet. Die dürfte sehnsüchtig auf den Formentor VZ5 gewartet haben. Limitiert auf 7.000 Fahrzeuge, ist er das leistungsstärkste Modell im Portfolio des spanischen Herstellers. 390 PS, fünf Zylinder, die sofort am dunklen Grollen des Motors zu erkennen sind. Per Launch-Control erreicht der Crossover in 4,2 Sekunden Tempo 100.
Die Siebengang-Automatik arbeitet präzise und im Sport-Modus zeigt der Formentor VZ5 eine beeindruckende Leistungsentfaltung. Er kann allerdings auch in der Komfort-Fahrstufe gleiten und auf der Langstrecke überzeugen. Dazu passt, dass das Raumangebot im Cupra sehr gut ist. Vorne und hinten ist auch für große Menschen Platz, der Kofferraum ist ausreichend - allerdings etwas kleiner als in den anderen Formentor-Modellen.
Die Verarbeitung ist tadellos und etwas sportlicher gestaltet als in den schwächer motorisierten Versionen des Formentor VZ5. Großer Schwachpunkt des Crossovers ist das Infotainment. Es verwöhnt zwar mit gestochen scharfen Bildern, ist aber äußerst unübersichtlich gestaltet. Auch gab es in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Software. Mit etwas Eingewöhnungszeit verbessert sich zumindest die Bedienung.
Der Cupra ist ja ein SUV und liegt ein bisschen höher, aber das fühlt sich bequem an. Ich kann hier getrost wirklich schnell fahren.
Der Verbrauch des Cupra Formentor VZ5 fällt seiner Motorisierung entsprechend aus. Unter zehn Liter Super Plus ist das SUV auf 100 Kilometer kaum zu bewegen. Das sollte aber jedem klar sein, der ein Fahrzeug mit 390 PS bewegt. Dafür ist das Crossover äußerst sicher und errang im Euro-NCAP-Crashtest die Höchstwertung von fünf Sternen.
Somit ist der Cupra Formentor VZ5 perfekt für alle, die die Leistung eines Sportwagens abrufen wollen - aber den Komfort eines SUVs genießen und dabei trotzdem sicher unterwegs sein wollen. Größter Hinderungsgrund ist sicher der Preis. Denn mit mehr als 80.000 Euro bewegt sich der Cupra auf Oberklasse-Niveau.
Wie viel kostet der Cupra Formentor?
Ein derartig sportliches und leistungsstarkes Modell wie der Cupra Formentor VZ5 wird bei Versicherungen teurer eingestuft. Bei der Haftpflichtversicherung ändert sich mit der Typklasse 15 noch nichts, doch in der Teilkasko fährt der VZ5 in Klasse 25 bereits hoch und in der Vollkasko mit Typklasse 29 noch höher.
Leistung und Fahrkomfort
Für den Cupra ist es wohl die höchste Adelung, die der spanische Sportableger von Seat erhalten kann: Audi hat sich bereiterklärt, seinen legendären Fünfzylinder auch dem Topmodell des Formentor zu spendieren. Jener Turbomotor, der so sehr für Audi steht wie einst der Sechszylinder für BMW. Aktuell kommt er im Audi RS 3 und dem TT RS zum Einsatz. Das geschieht nicht ohne Eigennutz: Mehr als 100.000 Fahrzeuge verkaufen Seat und Cupra mittlerweile zusammen. Besonders die sportliche Marke scheint den Deutschen zu gefallen. Immer mehr Modelle mit den charakteristischen kupferfarbenen Details sind auf unseren Straßen zu sehen. 70 Prozent entfallen dabei auf den Formentor.
Der Cupra Formentor mit dem unspektakulären Kürzel „VZ5” ist der brachialste in der SUV-Modellreihe, das Aggregat mit der meisten Leistung. Sein Motor ist gleich am dunklen Dröhnen zu erkennen, bei hohen Drehzahlen schreit er laut auf. 390 PS leistet der 2,5 Liter Turbomotor mit fünf Zylindern, das SUV gibt es nur mit Allradantrieb. Die Beschleunigung ist beeindruckend. Per Launch-Control sprintet der Cupra Formentor VZ5 in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h, da ist sogar ein Porsche 911 nicht viel schneller. Maximale Geschwindigkeit: 250 km/h. So viel Tatendrang zeigt sich an der Tankstelle: Der spanische Crossover tankt ausschließlich Super Plus und die Werte landen schnell über der Zehn-Liter-Marke.
Der Grip des VZ5 ist beeindruckend
Wie heute üblich, bietet Cupra den VZ5 ausschließlich mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe an. Das arbeitet nicht immer zufriedenstellend. Im niedrigen Drehzahlbereich legt das DSG durch das Turboloch gerne eine Gedenksekunde ein, im Stadtverkehr kann sich das Getriebe oft nicht entscheiden, welchen Gang es gerade bevorzugt. Dadurch, dass alle Räder einzeln angetrieben werden, neigt der Cupra Formentor VZ5 kaum noch zum Untersteuern, der Grip, den das SUV erreicht, ist beeindruckend. Die Lenkung könnte allerdings straffer ausfallen. Im Komfort-Modus ist sie zu inaktiv, im Sport-Programm übertreibt es Cupra mit der Direktheit.
Der Kontakt zur Fahrbahnoberfläche ist jederzeit spürbar, so wie es sich für ein sportliches SUV gehört. Im normalen Modus fährt sich der Crossover allerdings sehr angenehm. So taugt er auch als Langstreckenfahrzeug. Das ändert sich spürbar in den Einstellungen “Sport” und “Cupra”, in denen sich das Fahrwerk massiv strafft. Wem das zu hart ist, kann die adaptiven Dämpfer aber in 15 Stufen feineinstellen.
Zwischen Drift-Modus und Komfort
Das Kurvenfahren ist eine Stärke des Cupra Formentor VZ5. Hineinlegen, herausbeschleunigen - da kommt Laune auf. Wer das auf die Spitze treiben will, wählt den Drift-Modus. Unsere Erfahrung: funktioniert, sollte man aber nur auf freier Fläche probieren. Am besten bei Schnee, sonst ist allzu schnell ein neuer Satz Reifen fällig. Das Fahrverhalten ist im besten Sinne das eines Kompaktsportlers. Mit einer Bodenfreiheit von 15,6 Zentimeter liegt der VZ5 auch untypisch flach für ein SUV auf der Fahrbahn. Der letzte Biss fehlt dem Cupra Formentor VZ5 allerdings - was gerade ein Kaufgrund sein könnte für alle, die nicht nur an einem kompromisslosen Sportfahrzeug interessiert sind. Das ändert nichts daran, dass der Fünfzylinder von Audi einer der besten Motoren auf dem Markt ist - auch wenn er vielleicht im RS3 noch etwas besser zur Geltung kommt.
Platz und Praxistauglichkeit
Es hat einen Grund, warum der Cupra Formentor mehr als zwei Drittel aller Verkäufe im Herstellerportfolio der Sportmarke ausmacht. Kompaktwagen sind das Segment, in dem die meisten SUVs abgesetzt werden. Mit Maßen von etwa viereinhalb Meter Länge, über 1,80 Meter Breite und einer Höhe von knapp 1,50 Meter bewegt sich der Cupra Formentor genau in den Dimensionen, die auch der VW Tiguan belegt. Wobei festzuhalten ist, dass der VZ5 durch die zusätzlichen Schweller und Spoiler länger, breiter und niedriger ist als alle anderen Formentor-Modelle.
Gerade die Sitze vorn glänzen mit Seitenhalt und Langstrecken-Komfort. Durch ihre tiefe Einbauweise ist das so wenig SUV wie es in einem Crossover geht. Gegen Aufpreis gibt es Carbon-Sitzschalen, die den Sportfaktor noch einmal erhöhen. Allerdings sollte man hier Probe sitzen, denn die grazilen Rennsitze sind eher für schmale Personen geformt.
Gutes Platzangebot trotz flacher Dachlinie
Das Raumangebot ist der Klasse entsprechend gut. Bis zu einer Körpergröße von 1,95 Meter reicht vorne der Platz, über dem Kopf ist sogar noch mehr Luft. Durch die hohe Seitenlinie ist die Raumnutzung gefühlt allerdings nicht ganz so gut. Ein weiterer Nebeneffekt: Die flachen Fenster erschweren die Sicht nach hinten und zu den Seiten hin. Durch die tiefe Sitzposition fehlt zudem das typische erhöhte SUV-Gefühl. Das führt dazu, dass gefühlt das Raumangebot auf der Rückbank schlechter wirkt als es ist. Denn trotz abfallender Dachlinie sitzen auch hinten große Menschen bequem - bis zu 1,95 Meter. Eng wird es nur, wenn drei Personen nebeneinander Platz nehmen. Das ist nichts für längere Strecken. Dafür sind SUVs der Kompaktklasse einfach nicht breit genug.
Von den fünf Sitzen des Cupra Formentor VZ5 lassen sich die hinteren drei asymmetrisch umklappen, eine verstellbare Rückbank gibt es nicht. In der Mitte befindet sich serienmäßig eine Durchreiche zum Transport von Skiern. Vorne gibt es erstaunlich breite Türfächer, in die bis zu Einliter-Flaschen passen, zwischen den Vordersitzen befinden sich zwei Becherhalter. Das Handschuhfach ist allerdings nicht sonderlich groß. Die Türfächer im Fond sind kleiner als vorne, hier finden sich zwei weitere Becherhalter. Für Kleinkram gibt es weitere Ablagen. Isofix-Befestigungen finden sich auf dem Beifahrer- und den äußeren Rücksitzen.
Der Klasse entsprechender Kofferraum
Mit 410 bis 1.465 Liter findet sich im VZ5 nach dem e-Hybrid (345 bis 1.415 Liter) der kleinste Kofferraum der Formentor-Reihe. Der Unterschied ist aber nur marginal. Allgemein entspricht die Kofferraumkapazität den in der Klasse üblichen Dimensionen. Bis zu sieben Getränkekisten passen in den Cupra Formentor VZ5, bei aufrechter Sitzbank. Die Heckklappe schwingt weit auf, sodass große Fahrer:innen nicht befürchten müssen, mit dem Kopf anzustoßen.
Fällt die Rückbank, ergibt sich fast eine ebene Ladefläche. Die Kopflehnen müssen dazu nicht entfernt werden. Störend ist die recht hohe Ladekante und die hohe Stufe bis zum Ladeboden. Unter der Abdeckung des Kofferraums gibt es keinen weiteren Stauraum, dafür aber praktische Fächer an den Seiten.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Vor ein paar Jahren hätte man es wohl noch nicht für möglich gehalten, aber ja, dieser Innenraum gehört zu einem Seat, Pardon, Cupra. Die Verarbeitung und die Qualität der Innenausstattung sind toll, alles fast sich gut an. Schön auch der Ambiente-Beleuchtungs-Streifen, der sich rund um das ganze Cockpit legt. Die Sitze sind bequem, gegen Aufpreis bietet Cupra Schalensitze aus Carbon an, für Fahrer:innen nicht zu, nun ja, ausladend sein sollten. Hier wirkt eher das Prinzip: ordentlich festhalten, damit der Mensch am Steuer in den Kurven nicht herausrutscht.
Das Infotainment im Interieur kennen Kund:innen bereits aus den weniger potenten Formentor-Modellen. Als Erstes fällt im Cockpit der große, digitale Tacho auf. Das breite Display zeigt die üblichen Fahrdaten wie Geschwindigkeit und den gewählten Gang der Automatik an, lässt sich aber je nach Vorliebe unterteilen. Neben den Fahrdaten kann es parallel die Navigation oder die Musikauswahl anzeigen.
Unübersichtliches Zentraldisplay
Das zentrale Touchdisplay teilt die Schwächen aller Infotainment-Lösungen, die gerade vom Mutterkonzern Volkswagen kommen: Es ist einfach wahnsinnig unübersichtlich. Wer sich durch die unzähligen Untermenüs dieser Technologie klickt, um eine bestimmte Funktion zu finden, braucht viel Geduld. Abgesehen davon, stellt es seine Inhalte gestochen scharf dar. Ebenso gewöhnungsbedürftig: die Touch-Slider unter dem Bildschirm für Temperatur und Lautstärke, die schon im aktuellen VW Golf nerven. Wer hier eine genaue Eingabe tätigen möchte, braucht viel Fingerspitzengefühl. Da es weder einen haptischen Schalter noch ein Display zur Bedienung gibt, gilt es den richtigen Eingabepunkt eher zu erahnen. Außerdem stützt man sich hier beim Bedienen des zentralen Displays ab, was für versehentliche jähe Lautstärkesprünge oder spontanes Zittern oder Schwitzen durch die Klimaanlage sorgt.
Diese Nachteile gleicht der Cupra Formentor VZ5 als Top-Modell der Reihe mit den vorhandenen Accessoires aus. Direkt ab Werk gibt es das Cupra Supersportmultifunktionslenkrad mit Fahr-Mode-Selektor, Android Auto und Apple Car Play, Sportschalensitze, Seitenscheiben hinten und am Heck dunkel getönt, eine Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage, digitalen Radioempfang, das Navigationssystem mit 12-Zoll-Display, 3D-Navigation und Sprachsteuerung. Extra kosten die Carbon-Schalensitze und das Leder-Paket.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Wer sich auf den Cupra Formentor VZ5 einlässt, weiß, was er bekommt. Ein konsequentes Sport-SUV mit ebensolchen Leistungsdaten - und dem dazugehörigen Kraftstoffverbrauch. Laut Cupra schluckt der Crossover im Schnitt 9,3 Liter Superbenzin Plus auf 100 Kilometer, Werte um die zehn Liter und darüber dürften realistischer sein. Innerorts sind es sogar 12,2 Liter im Schnitt, auf der Autobahn kann der Cupra Formentor VZ5 mit einem Mittel von 7,5 Liter etwas Boden gut machen. Vorausgesetzt, Fahrer:innen halten sich zurück.
Der CO₂-Ausstoß ist entsprechend: 228 Gramm davon bläst der Crossover pro 100 Kilometer in die Luft. Das Basis-Modell zum Vergleich, mit 190 PS, kommt nur auf 159 Gramm CO₂. Die Energieeffizienz ist demnach mit F eher ausbaufähig. Trotzdem erfüllt der Cupra Formentor VZ5 die Abgasnorm Euro 6 AP. Mit 390 PS und seinem 5-Zylinder-Motor ohne Hybridisierung taugt der Cupra Formentor VZ5 einfach nicht zum Ökomobil.
Sicherheit und Schutz
Sicherheit wird im Cupra Formentor VZ5 großgeschrieben. Als eines der ersten Modelle 2021 im verschärften Euro-NCAP-Crashtest, erzielte die SUV-Baureihe die höchste Wertung von fünf Sternen. In allen Einzeltests konnte der Formentor hervorragende Noten einfahren.
Besonders überzeugte der Crossover mit seinem Insassenschutz für Erwachsene und Kinder sowie seinen Assistenzsystemen. Beim Insassenschutz für Erwachsene erreicht er 93 Prozent, beim Insassenschutz für Kinder 88 Prozent, beim Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmern 68 Prozent und bei den Assistenzsystemen 80 Prozent der Gesamtpunktzahl. Zu den Tests gehörten unter anderem ein Frontalcrashtest mit beweglicher Barriere und einer mit seitlichem Aufprall.
Der Euro NCAP-Crashtest untersucht mittlerweile auch verstärkt Assistenzsysteme. Hier schützt der Cupra Formentor VZ5 seine Insassen mit einem autonomen Notbremssystem, dem Pre-Crash-Assistenten, einem Spurhalte-Assistenten und einem Umfeldbeobachtungssystem, das Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer erkennt und eingreift. Ergänzt werden diese Features durch sieben Airbags. Schwächen zeigte der Formentor beim Fußgängerschutz durch das Fehlen einer aktiven Motorhaube im Falle eines Frontalaufpralls.
Zuverlässigkeit und Probleme
Cupra bietet für den Formentor zwei Jahre Garantie auf eine unbegrenzte Kilometerlaufzeit. Mit dem Vertragsabschluss können Kund:innen Cupra Care in Anspruch nehmen. Diese enthält ab Erstzulassung eine Mobilitätsgarantie über zehn Jahre wie zum Beispiel Abschleppservices oder Pannenhilfe. Dazu zählen auch Zusatzleistungen im Pannenfall wie ein Ersatzwagen oder eine Hotelübernachtung. Diese können aber nur in Anspruch genommen werden, wenn die Inspektionsintervalle nach Herstellervorgabe eingehalten werden.
Auch die Reifen beim Kauf sind über vier Jahre abgesichert. Zusätzlich können jeden Monat in einer Cupra-Service-Garage die Flüssigkeiten gecheckt und einmal pro Monat dort das Auto umsonst gewaschen werden. Wer noch mehr Service wünscht, kann Cupra Care Plus im Monatsabo abschließen. Dabei handelt es sich um maximal vier Jahre Wartung und Vollverschleiß, bei der alle Werkstattkosten übernommen werden.
Probleme mit der Software
Für den Cupra Formentor gab es einige Rückrufe. Die Fußgänger- und Radfahrererkennung, sowie die Ausweich- und Abbiegeassistenten waren bei einigen Modellen nicht freigeschaltet. Alle Modelle, die vor dem 16. November 2020 vom Band liefen, mussten zurück in die Werkstatt. Im Mai 2022 mussten die Plug-in-Hybrid-Varianten des Formentors wegen einer mangelnden Sicherung zurück in die Autohäuser. Es bestand Brandgefahr. Der Cupra Formentor VZ5 ist aber nicht von diesen Rückrufen betroffen.
An der Zuverlässigkeit des Crossovers besteht kein Zweifel, Probleme machte in der Formentor-Baureihe in der Vergangenheit aber immer wieder die Software. Fehlermeldungen gab es zu Airbags, der Bildschirm der Rückfahrkamera blieb dunkel oder Lautsprecher fielen aus. Hinzu kamen der Ausfall des Spurassistenten oder des Multimediasystems.