BMW X1 (2015-2022) Testbericht
Der BMW X1 hat im Frühjahr 2019 ein Facelift bekommen. Insbesondere das Interieur wurde aufgewertet, aber auch außen und unter der Haube hat sich etwas getan.
Was gut ist
Was nicht so gut ist
BMW X1 (2015-2022): Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?
Bewertung des BMW X1
Die Motoren sind dynamisch-flott, durchzugsstark und harmonieren auffallend gut mit der Achtgang-Automatik aus dem Hause Aisin. Darüber hinaus wurden auch Front- und Heckpartie aufgefrischt. Da der X1 aber auch schon zuvor im Jahr 2018 das meistverkaufte SUV der Marke BMW war, sind die Neuerungen behutsam und dezent, aber nicht unwirksam ausgefallen.
Außen fallen beim neuen X1 sogleich die aufgefrischten Leuchten ins Auge: Scheinwerfer und Heckleuchten sind nun (endlich) LEDs, das wurde auch Zeit.
Einziger Wermutstropfen: LEDs sind nur optional gegen Aufpreis erhältlich oder ab dem Modell Sport aufwärts inklusive, Serie sind bei allen Modellvarianten darunter noch Halogen-Scheinwerfer. Aber das Tagfahrdesign und die Blinker sind neu und damit moderner geworden. Auch die typische BMW-Niere und die Lufteinlässe wurden beim Facelift vergrößert, so dass der X1 nun insgesamt etwas bulliger wirkt. Bis zu 12 Außenfarben stehen beim X1 zur Auswahl - in Abhängigkeit des Modells allerdings, so sind es beim M Sport beispielsweise nur sechs.
Auch die Heckansicht wurde verschönert: Die Rückleuchten gefallen, und typisch BMW: Sehen wir ein Auspuffrohr, ist es ein Dreizylinder, sehen wir zwei Auspuffrohre, haben wir einen Vierzylinder vor uns. Die Auspuffrohre sind auch etwas größer geworden, um genau zu sein, sind sie um zwei Zentimeter gewachsen im Vergleich zum Vorgängermodell. Einziger Kritikpunkt am Heck: Die außenstehende Rückfahrkamera ist bestens positioniert für Verschmutzungen aller Art.
Das Ergebnis: Kompakte Fahrdynamik
Warum der X1 BMWs beliebtestes SUV ist, ist nach einem Test nicht schwer zu verstehen. Ein Format von 4,50 Meter, das mit seiner verschiebbaren Rückbank so vielseitig und mit dem geräumigen Innenraum und dem großen Kofferraum so familienfreundlich gestaltet wurde, hat sich die Gunst des Publikums wohl verdient.
Bei den Assistenzsystemen ist allerdings für einen Premiumhersteller noch eindeutig Luft nach oben.
Den Funken mehr Dynamik, der für BMW so typisch ist, und das bewährte Motorenangebot, das mit dem 2019er Facelift mit dem Plug-in-Hybrid-Antrieb noch erweitert wurde, macht die Sache rund. Das hat zwar seinen Preis, aber einen im Vergleich zum BMW X3 niedrigeren, dem der X1 vom Auftritt und Platzangebot schon recht nahe kommt – auch das erklärt seine Beliebtheit.
Wie viel kostet der BMW X1?
Leistung und Fahrkomfort
Das Fahrwerk des grundsoliden X1 arbeitet agil und präzise, nicht übermäßig komfortabel. Es ist eher ein wenig stramm abgestimmt. Wer es komfortabler möchte, sollte sich für die adaptiven Dämpfer entscheiden (Option).
Die Lenkung arbeitet, auch wenn sie in diesem BMW mit Front- oder Allradantrieb nie frei von Antriebseinflüssen rotiert, vorbildlich. Die Bremse greift angenehm schnell und die Federn und Dämpfer reagieren sensibel. Der X1 retourniert schlechten Belag auf die angenehme Tour, solange nicht das Sportfahrwerk für mehr Härte sorgt. In schnellen Kurven bemerkt man in den gut Seitenhalt bietenden Vordersitzen allerdings auch, dass die Grenzen in einem BMW mit Frontantrieb schneller erreicht sind als in einem BMW mit Heckantrieb.
Platz und Praxistauglichkeit
Aber die wesentlichen Auffrischungen zeigen sich im Interieur und beim Infotainment. Die Qualität wurde hier merklich verfeinert, ein echter Wohlfühl-Faktor hat Einzug gehalten. Die Innenraumverhältnisse sind stimmig. Auch als langbeiniger Mensch sitzt man vorne bequem, weil sich die vorderen Sitzflächen verlängern lassen. Vorne können Personen bis zwei Meter Körpergröße Platz nehmen. Und wenn die Sitze vorn auf 1,85 Meter große Fahrer:innen eingestellt sind, passen dahinter immer noch bis zu 1,95 Meter große Passagier:innen.
Besonders positiv fallen jedoch die verbesserten Materialien im Innenraum auf, alles wirkt hochwertiger als zuvor und besser verarbeitet. Die Infotainmentbasis macht mit dem schwarzen Kunststoffrand zwar nicht so viel her, die größere Variante dagegen überzeugt mit gutem Display. Absolut empfehlenswert: Das hervorragende optionale Head-Up-Display. Sehr gut zu bedienen ist auch das iDrive-System mit Touch Controller. Eine schöne Spielerei, um individuelle Atmosphäre zu zaubern: Mithilfe des Lichtpakets (Option, nur ab Modell Sport Line aufwärts Serie) kann die Ambientebeleuchtung des Interieurs in sechs verschiedenen Farben individualisiert werden.
Auch das neue Ablagekonzept ist überzeugend: Es gibt viele gummierte Ablagefächer, mittig auch einen doppelten Becherhalter mit Sichtblendrollo. Hinten ist ebenfalls ein doppelter Becherhalter in der aus der Rückbanklehne herausklappbaren Armlehne versteckt. Die mittlere Armlehne vorne ist notfalls auch mal breit genug für zwei Arme und besonders raffiniert, da sie ein integriertes sowie ein darunter liegendes Ablagefach verbirgt.
Der fast schon traditionell an den Münchner Hersteller gerichtete Vorwurf, dass es auf der Rückbank zu eng zugeht, läuft im knapp 4,50 Meter langen BMW X1 ins Leere. Hinten herrscht ausreichend Beinfreiheit, wenn die Bank zurückgefahren wurde, und auch ausreichend Kopffreiheit ist vorhanden in diesem grundsoliden SUV.
Angenehm geräumig kann es sogar werden, wenn die im Alltag ungemein praktische und um 13 Zentimeter verschiebbare Rücksitzbank mitbestellt wurde. Durch das Verschieben der Bank kann entweder mehr Beinfreiheit auf der Rückbank oder mehr Ladevolumen im Kofferraum geschaffen werden.
Der Platzhirsch
Der Kofferraum des X1 glänzt nicht nur mit Variabilität, sondern auch mit Volumen. Wird die im Verhältnis 40:20:40 klappbare Rücksitzbank komplett umgelegt, kommt mit bis zu 1.550 Liter nochmals deutlich mehr Gepäck hinter der auch berührungslos elektrisch öffnenden Heckklappe unter.
Ein BMW X3 bietet mit 550 bis 1.600 Liter Volumen nur unwesentlich mehr Raum für's Gepäck. Noch praktischer veranlagt als der BMW X1 ist der VW Tiguan mit 615 bis 1.655 Litern Gepäckraumkapazität. Zugeladen werden darf einiges (560-595 kg) und im Hängerbetrieb können mit dem Allradantrieb xDrive sogar bis zu zwei Tonnen an den Haken genommen werden - nicht ohne Grund ist der X1 bei Pferdebesitzer:innen und Wohnwagenfans äußerst beliebt.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Die grundsätzlichen Fragen stellen sich beim Motor, dem Getriebe und der Kraftübertragung. Das Einstiegsmodell sDrive18i, das nur mit Frontantrieb bestellbar ist, ist im Vergleich zum 20i mit 5.000 Euro als vergleichbares Modell Advantage (in der Serienausstattung sogar 6.400 Euro weniger) doch deutlich preiswerter.
Dafür ist der 20i, der für 2.190 Euro zusätzlich auch mit Allradantrieb und ohnehin erst ab der Ausstattungsvariante Advantage bestellbar ist, jedoch deutlich temperamentvoller. Der Sprung beim Temperament zwischen dem 178 PS starken 20i und dem 231 PS starken 25i, der ausschließlich mit Allradantrieb geliefert wird, fällt da schon weniger dramatisch aus, sodass man sich hier schon überlegen kann, ob man die 3.900 Euro extra ausgeben muss.
Bei den Dieselmotoren verhält es sich genauso - bloß anders herum. Stolze 5.300 Euro trennen den 18d mit Schaltgetriebe und den 20d mit Automatik als Modell Advantage, im Vergleich zum Basis-sDrive18d sogar 6.700 Euro. Der Preis des X1 xDrive25d mit 231 PS liegt im Ausstattungsgrad Advantage aber noch nicht mal 1.200 Euro über dem des 190-PS-Diesels, was den Topdiesel definitiv reizvoll macht.
Angeboten wird der BMW X1 neben dem Basismodell in vier Ausstattungslinien, als Advantage, Sport Line, xLine und M Sport. Bereits im Basismodell gehören das Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB- und AUX-in-Anschluss, das Multifunktions-Lederlenkrad, die Klimaanlage, die 17-Zoll-Räder, der Regensensor mit Fahrlichtautomatik, die Auffahrwarnung samt City-Anbremsfunktion, das iDrive-Bediensystem und der 6,5-Zoll-Monitor, der als freistehendes Display in die Armaturentafel integriert ist, mit zur Serienausstattung.
Bei der nächsthöheren Modell-Variante X1 Advantage zählen zusätzlich eine Zweizonen-Klimaautomatik, die Parksensoren hinten, der Tempomat mit Bremsfunktion sowie die automatische Heckklappenbetätigung mit zum Paket.
Der Preisunterschied zum Basismodell beträgt 1.462 Euro. Allerdings gibt es auch nur den kleinen sDrive18i und den kleinen Diesel sDrive18d oder als Allrad xDrive18d überhaupt in der Basisversion, alle anderen starten erst ab dem Modell Advantage.
Wer es sportlich-flotter mag, ordert den X1 als Sport Line. Diese sticht durch fesche 18-Zoll-Räder, eine mattschwarze Dachreling, Sportsitze und einem Sportlederlenkrad nebst Lichtpaket heraus. Mit LEDs bestückte Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer gehören hier ebenso zur Serienausstattung.
Als Alternative zur Sport Line bietet BMW für den X1 auch eine xLine an: Der xLine unterscheidet sich von der Sport Line durch ein anderes Felgendesign der 18-Zoll-Räder sowie eine satinierte Aluminium-Dachreling statt einer mattschwarzen und die Karosserie-Applikationen in Alu. Die Sportsitze sind hier mit Stoff und Leder bezogen.
Als Top-Version kann der X1 als M Sport geordert werden. Das kostspielige Sport Line Paket (1.560 €) fällt nicht nur mit 18 oder 19 Zoll großen M Leichtmetallrädern, dem M Aerodynamikpaket, dem M Sportfahrwerk und der M Sportlenkung umfangreich aus. Die Dachreling schimmert in hochglänzendem Schwarz. Im Interieur finden sich das reizvollere M Leder-Multifunktionslenkrad und eine M Fußstütze. Der Dachhimmel ist im sportivsten X1 in Anthrazit gehalten.
Auf Wunsch noch mehr Komfort
Noch mehr Komfort und Infotainment wird mit dem 10,25-Zoll-Touchscreen, dem Panorama-Glasdach und der dynamischen Dämpferkontrolle geboten. Über die fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte geht es ins Internet. Die Anbindung des Smartphone gelingt schnell und einfach. Mit Apps lässt sich die Funktionalität von Navi und Infotainment weiter aufwerten.
Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm
Vom Typenschild am Heck und den Ziffern der Modellbezeichnung kann man bei BMW wie bei Audi nicht mehr auf den Hubraum des Motors schließen. Heute läuft es bei den modernen Motoren ganz anders, was sich auch beim neuen Plug-in-Antrieb mit 220 PS zeigt, der viel leistet, aber dafür ganz wenig verbraucht – 1,9 Liter/100 km verspricht BMW.
Der BMW X1 wird mit Otto-Motoren als Dreizylinder mit 136 PS angeboten oder als Vierzylinder mit wahlweise 178 PS oder in der Top-Version mit 231 PS als xDrive25i. Auch Diesel-Antriebe sind weiterhin im Programm – unschlagbar und unverzichtbar für Langstrecken: 150 PS, 190 PS oder 231 PS stehen hier zur Auswahl.
Die Diesel
Sehr sparsam und kraftvoll geht es mit den X1 Dieselmodellen voran. Welchen nehmen? Auf jeden Fall einen Vierzylinder, denn der tolle Sechszylinder-Diesel des X3 steht im kompakteren X1 leider nicht zur Auswahl.
Bereits der X1 sDrive18d sendet 350 Newtonmeter Drehmoment und 150 PS an die Vorderräder. Die stärkeren Dieselmotoren mit mehr Drehmoment und Leistung machen das X1-Fahren jedoch noch gelassener. Der 190 PS leistende X1 xDrive20d und der 231 PS produzierende X1 xDrive25d schicken ab 1.750 Umdrehungen satte 400 und 450 Newtonmeter an die Vorder- und Hinterachse. Bei vorbildlichen Verbrauchswerten, die schon mal zwei bis drei Liter unter denen der starken Benziner liegen.
Die Benziner
Der 231 PS starke 2,0-Liter-Turbo, packt deutlich besser an als die 178 PS-Variante. Bereits bei 1.450 Touren stehen 350 und nicht 280 Newtonmeter an den Antriebsrädern zur Verfügung. Der stärkste Benziner zieht geschmeidig an, arbeitet laufruhig und dreht weich hoch bis über 6.000 Umdrehungen. Die Achtgang-Wandlerautomatik vom japanischen Hersteller Aisin arbeitet dabei hervorragend fein und präzise. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,5-6,8 l/100 km laut Hersteller – aber nicht in der Realität, in der auch schonmal eine „10“ auf dem Bordcomputer-Display auftaucht.
Ist einem das zu viel, sitzt man im sDrive18i goldrichtig. Das erwartet man vielleicht nicht von einem Dreizylinder mit 1,5 Liter Hubraum, aber der Dreier, der über 200 km/h schnell läuft, übertrifft die Erwartungen. Er arbeitet leise, haftet gut am Gas und baut erst bei massiver Kraftanforderung ab. Die optionale 7-Gang-Steptronic mit Doppelkupplungsgetriebe sorgt für niedrige Drehzahlen, was den Verbrauch senkt. Der liegt im Normmittel zwischen 5,6 bis 5,9 Liter/100 km. Im Test fließen alle 100 Kilometer rund zwei Liter mehr aus dem 51 Liter großen Tank.
Der Plug-in Hybrid
Im neuen Plug-in-Hybrid xDrive25e arbeiten ein Turbobenziner mit 92 kW/125 PS und ein 70 kW/95 PS starker Elektromotor zusammen, was kombiniert eine Systemleistung von 162 kW/220 PS ergibt. Dabei treibt der Verbrennungsmotor die Vorderachse an, der Elektromotor dagegen die Hinterachse, sodass der Hybrid automatisch Allradantrieb hat. Die extern aufladbare Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 9,7 kWh und soll eine rein elektrische Reichweite von über 50 Kilometer ermöglichen.
Ein Versprechen bleibt ein Versprechen. Die Realität sieht aber anders aus als der WLTP-Verbrauchszyklus. Der Plug-in Hybrid xDrive25e spart dann am meisten, wenn der 125 PS starke Turbobenziner an der Vorderachse nicht und der 95-PS-Elektromotor an den Hinterrädern arbeitet. Das Motorenduo realisiert durch die separat angetriebenen Achsen einen Allradantrieb und eine Systemleistung von 220 PS. Damit marschiert der X1 xDrive25e mit 92 kW voran – und in diesem Moment entspricht der Verbrauch des Plug-in-Hybrid dem eines normalen Benziners.
Sicherheit und Schutz
Und die Sicherheit? Der X1 mit Frontantrieb fährt sicher, der X1 mit Allradantrieb, der die Antriebsmomente variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt, aber noch sicherer. Zum Sicherheits-Repertoire des X1 gehören der Stauassistent, der Spurverlassenswarner, die Auffahr- und Personenwarnung, die City-Anbremsfunktion und die automatische Notruffunktion. Der Stop & Go-Tempomat sorgt im Stau für Bequemlichkeit. Besonders lobend muss das hervorragende Head-up-Display erwähnt werden, das die wichtigen Fahrinfos hell und deutlich direkt auf die Windschutzscheibe projiziert, sodass der Blick auf die Straße gerichtet bleiben kann.
Und auch auf der Bremse versteht der X1 sein Fahrgeschäft. Im ADAC-Bremstest stand der BMW X1 nach einer Vollbremsung aus 100 km/h nach sehr guten 34,8 Metern. Das Crashverhalten der Karosserie und die Absicherung durch die elektronischen Helfer wurden im Euro NCAP-Crashtest mit der maximalen Wertung von fünf Sternen bewertet.
Sicherheits- und Assistenzsysteme: Mehr davon!
Der BMW X1 verfügt über wirklich gut funktionierende und sinnvolle Sicherheits- und Assistenzsysteme wie z.B. den Stau-Assistenten, den adaptiven Tempomat oder auch das Spurwechselwarnsystem arbeiten gut und zuverlässig. Absolut empfehlenswert aber vor allem: Das adaptive LED-Licht sollte unbedingt mitbestellt werden.
Einige Kritikpunkte muss sich BMW jedoch auch gefallen lassen: Da der Abstandsregelautomat (Option) und das automatische Notbremssystem (Serie) ihren Input ausschließlich von einer einzigen Frontkamera beziehen, sind hier bei schlechten Sichtverhältnissen wie tiefstehender Sonne oder aufspritzendem Regen Ausfallerscheinungen vorprogrammiert.
Und leider sind weder ein Totwinkel-Assistent noch ein richtiger Spurhalte-Assistent sowie eine Autohold-Funktion für den BMW X1 verfügbar. Aber die Erklärung hierfür liegt vermutlich darin, dass der X1 eben nur ein Facelift ist und die Grundtechnik noch anno 2015.