smart #3 Brabus Testbericht

In der 428 PS starken Sportvariante smart #3 Brabus ist die Beschleunigung brachial. Die Vernunft bleibt aber mit fünf Türen, fünf Sitzplätzen und gutem Platzangebot nicht auf der Strecke.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Lothar Erfert nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Enorm kraftvoll
  • Familientaugliches Platzangebot
  • 5-Sterne-Sicherheit

Was nicht so gut ist

  • Gewöhnungsbedürftige Bedienung
  • Hoher Preis
  • Durchschnittliches Kofferraumvolumen

smart #3 Brabus: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des smart #3 Brabus

Die Performance ist smart, aber nicht mehr das Format. Der heute in China produzierte smart #3 Brabus überragt das smart Urmodell um 1,80 Meter in der Länge und bietet mit fünf Türen und fünf Sitzplätzen auf 4,40 Meter Länge ein familien- und alltagstaugliches Platzangebot. Der Kofferraum fällt mit 370 bis 1.160 Liter Volumen zwar durchschnittlich aus, aber die Performance alles andere als das.

Mit den 428 PS Leistung der zwei Motoren und der souveränen Traktion des Allradantriebs katapultiert das Topmodell der #3-Baureihe seine 1,9 Tonnen Gewicht in nur 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Auch echte Sportwagen sehen auf den ersten Metern nur das Heck, bis der Schub bei 180 km/h abebbt.

Mehr Tempo würde zu viel Strom der 66 kWh großen Batterie kosten, da der Verbrauch dann weit über die Werksangabe von 17,6 kWh/100 km steigen würde und der Brabus, in dem die serienmäßige Wärmepumpe die Effizienz steigert, sehr schnell wieder an der Ladesäule stehen würde. An der lädt er mit Gleichstrom mit bis zu 150 kW. Mit dieser Ladeleistung ist die Batterie in etwa 30 Minuten von 10 auf 80 % geladen.

Das Fahrwerk des smart #3 Brabus hält gut die Waage zwischen Sportlichkeit, Komfort und Alltagstauglichkeit. In Kombination mit reichlich sichernden Fahrassistenten und einer sehr guten Komfort- und Infotainmentausstattung.

Ein Head-up-Display und ein Soundsystem mit 13 Lautsprechern zählen ebenso zur Serienausstattung wie die Sportsitze mit Microfaserbezug, das Panorama-Glasdach und die Sitzheizung und -belüftung. Auf den ersten Blick erkennt man den Brabus an den Emblemen, dem Heckspoiler und den roten Bremssätteln hinter den 20 Zoll großen Leichtmetallrädern. Auf den zweiten Blick bemerkt man die ordentliche Zuladung von 450 kg und die für ein Elektroauto dieser Klasse hohe Anhängelast von 1.600 kg.

All das macht das Topmodell zum sportlichsten und reizvollsten smart #3 Modell, in dem auf der Strecke am meisten Fahrfreude aufkommt, ohne dass die Vernunft auf der Strecke bleibt.

Wie viel kostet der smart #3 Brabus?

Das smart #3 Brabus Modell hat eine UVP von 50.990 € bis 50.990 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 3.285 € sparen. Die Preise beginnen bei 48.555 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 616 €.

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Der Brabus fährt in der Haftpflichtversicherung mit Typklasse 15 insgesamt 4 Klassen höher als die herkömmliche Version. Für die Teilkasko macht es bei Typklasse 21 keinen Unterschied. Ebenfalls 4 Klassen Differenz ergeben sich in der Vollkasko, sodass der smart #3 Brabus dort bei Typklasse 25 landet.

smart #3 Brabus: Reichweite und Ladedauer

Sportwagen und Sparsamkeit gibt’s selten in einem. In den zwischen 272 und 428 PS starken smart #3 Modellen liegen die Verbrauchswerte auf dem Papier oft nahe beieinander. Der einmotorige smart #3 mit 272 PS Motorleistung verbraucht zwischen 16,3 und 17,2 kWh/100 km. Der #3 Brabus saugt im 100-km-Takt 17,6 kWh aus der 66-kWh-Batterie. 

Die Frage ist, was man aus dem vom Werk ermittelten WLTP-Verbrauch macht. Volle Beschleunigung und hohes Tempo schicken die Batterie schneller auf Talfahrt, gelassene Fahrweise mit niedrigerem Tempo hält mehr Strom in der Batterie.

Der smart #3 Brabus besitzt gute Anlagen für sparsames Vorankommen mit seiner strömungsgünstigen Dachlinie, aus der ein cW-Wert von 0,27 resultiert, der für Effizienz sorgenden Wärmepumpe und der Möglichkeit beim Verzögern und Bremsen Energie zurückzugewinnen.

In der Theorie steckt eine Reichweite von 415 km im Konzept. In der Praxis dürften es zumeist zwischen 300 und 350 km Reichweite werden.

Wenn die 62 kWh netto der Batterie zur Neige gehen, geht das Aufladen flotter als im #3 mit der 49-kWh-Batterie. Der darf mit Wechselstrom (AC) mit 7,2 kW laden und mit Gleichstrom (DC) maximal mit 130 kW. Im Brabus geht es wie in den anderen #3 Modellen mit der 66-kWh-Batterie flotter. An der Wallbox mit 22 kW und am schnellen Gleichstromlader mit 150 kW Ladeleistung. Damit ist die Ladedauer gegenüber der Konkurrenz Durchschnitt. In rund 30 Minuten ist die Batterie von 10 auf 80 % geladen.

Leistung und Fahrkomfort

Vernünftig ist ein starker Antrieb dann, wenn mit ihm auch vernünftige Verbrauchswerte möglich sind. Im smart ist dies der Fall – siehe oben. Aber sind die 428 PS Leistung noch mit Vernunft zu rechtfertigen?

Bereits die smart # 3 Modelle Pro+ und Premium sind mit 272 PS alles andere als untermotorisiert, was sich im starken Antritt und in der Beschleunigung bemerkbar macht. Nur 5,8 Sekunden vergehen und die 1,8 Tonnen sind aus dem Stand auf Landstraßentempo beschleunigt. Scheinbar ansatzlos, ohne dass man das hohe Gewicht spürt.

Sehr stark für kompakt

Der #3 Brabus wiegt mit ganz knapp über 1,9 Tonnen etwa 100 kg mehr. Dem stehen aber 156 PS (115 kW) mehr Leistung und 200 Nm mehr Drehmoment gegenüber. Ganz einfach weil zu dem 272-PS-Motor noch ein zweiter Motor mit 156 PS (115 kW) Leistung hinzukommt. Damit stehen an den Antriebsrädern 543 statt 343 Nm Drehmoment an, die mit dem Allradantrieb traktionsstark auf die Straße gelangen.

Und wie. Da kommt kaum einer in der 4,40-Meter-Kompaktklasse hinterher. Kein VW ID.3, Opel Astra Electric, Peugeot E-308, Kia Niro EV oder Hyundai Kona Elektro. Bei voller Beschleunigung setzt es einen Schlag in den Nacken und brutalen Zug und Schub. Mitfahrende erbleichen in Sekundenbruchteilen. Nur 3,7 Sekunden vergehen im Sprint von 0 auf 100 km/h – der Wert eines Supersportwagens mit Verbrennungsmotor.

Smarte Heckansicht

Im Sport- und Brabus-Modus legt das Topmodell voll los und zeigt allen anderen smart #3 Modellen und eigentlich so ziemlich jedem anderen auf der Straße die smarte Heckansicht. Bei einer Geschwindigkeit von 180 km/h, bei der elektronisch gedrosselt wird, wird der #3 Brabus jedoch von einem stinknormalen Polo überholt, was aus der Verbrauchs- und Reichweitenperspektive Sinn macht.

Bremsen ohne Bremse

Das 1-gängige Automatikgetriebe sorgt für die Kraftübertragung und der Allradantrieb dafür, dass die viele Kraft als gute Haftung auf die Straße kommt. Die Lenkcharakteristik lässt sich wie die Motorreaktionen über den Touchscreen verändern.

One-Pedal-Driving lässt sich ebenso über den Bildschirm aktivieren. Mit dieser Funktion gelingt es zumeist, das Fahrzeug ohne Betätigung des Bremspedals durch einfaches vom Gaspedal gehen abzubremsen. Allerdings nicht bis in den Stillstand.

Dem Fahrwerk gelingt ein guter Kompromiss aus Straffheit und Komfort. Die Straffheit fällt mit den 20-Zoll-Rädern vor allem bei Langsamfahrt auf. Wie bei höherem Tempo die sich steigernden Windgeräusche. Die im Vergleich zum smart #1 Brabus um acht Zentimeter tiefere Karosserie verbessert das Fahrverhalten und die Straßenlage.

Sicher schnell

Der smart #3 Brabus liegt durch den mit der schweren Batterie im Fahrzeugboden tiefen Fahrzeugschwerpunkt erdig und sicher auf der Straße. Der Allradantrieb sichert die Traktion und die allzeit bereiten 428 PS den Fahrspaß, der angesichts der mit diesem Motor realisierbaren Verbrauchswerte nicht von viel Unvernunft getrübt wird.

Platz und Praxistauglichkeit

Die Kontrahenten des smart #3 Brabus heißen Kia EV6 GT, VW ID.5 und Polestar 2. Von den Dimensionen steht der smart #3, den man je nach Definition als Kompakt-SUV, Crossover oder als „SUV-Coupé“ bezeichnen kann, allerdings deutlich kompakter auf der Straße

Der "Hashtag 3“-Brabus ist smart, aber nicht mehr so smart wie einst. Ein smart City-Coupé ging früher schon nach 2,50 Metern zu Ende. Der Smart #3 Brabus baut glatte 1,80 Meter länger als das 2-sitzige Urmodell von 1998.

Panorama: im Fond

Mit 4,40 Meter Länge gibt der #3 den smart in 5-türig und 5-sitzig. Bei 1,84 Meter Breite sitzt man auf der Sitzbank besser zu zweit als zu dritt. Dank 2,76 Meter Radstand wird hinter den Vordersitzen gut Beinfreiheit geboten. 

Weil das Dach tiefer als im smart #1 Brabus verläuft, ist die Sitzbank tief eingebaut. Dadurch sitzt man tief. Mit der Folge, dass die Knie von Langbeinigen nach oben zeigen und die Oberschenkel kaum Auflage auf dem Polster erhalten. Aber auch als großer Erwachsener genießt man mehr Helligkeit und die Ausblicke unter dem serienmäßigen Panoramadach. 

Fahrende, deren Blicke nach vorne gerichtet sind, profitieren wenig von diesen Ausblicken und dem Glasdach, das sich nicht öffnen lässt. Aber von der gefälligen Aufgeräumtheit im Cockpit: links vorne ein bequemer Sitzplatz, rechts vorne ein bequemer Sitzplatz, dazwischen die breite Mittelkonsole.

Mittelkonsole: trennend wie schick

Die Sitze sind anstatt mit Kunstleder (#3 Pro+) und „Duo-Leder“ (#3 Premium) mit Microfaser bezogen und strikt voneinander getrennt durch die durchgehende Konsole, die an den Mercedes-AMG GT erinnert. Wer seine:n Beifahrer:in liebt, kommt ihr hier nicht näher. Die Mittelkonsole beherbergt zwei Becherhalter und die induktive Ladeschale für das Smartphone.

Übersicht: mit Kamera

Die Übersicht leidet unter der Technikansammlung hinter dem Rückspiegel, die den Blick nach rechts oben vor der Ampel einschränkt. Die Übersicht zur Seite hin wird dagegen von den weit in Richtung Heck gerückten C-Säulen gefördert. Der Blick durch das kleine Heckfenster benötigt jedoch Kameraunterstützung. Dies erklärt, warum die Rückfahrkamera, die Parksensoren und das geniale 360-Grad-Rundumsichtsystem zur Serienausstattung des smart #3 Brabus zählen.

Die Ladekabel lassen sich ordentlich im nur 15 Liter großen „Frunk“, dem Fach unter der Fronthaube (Englisch: front + trunk = frunk), verstauen und okkupieren damit nicht die Ladefläche im Kofferraum. Der bietet mit 370 bis 1.160 Liter Durchschnitt, aber mehr Volumen als der Kofferraum eines smart #1 Brabus, der nur 313 bis 976 Liter aufnimmt. Und auch der Kontrahent Volvo EX-30, der wie der smart in China vom Band läuft, bietet mit 318 bis 904 Liter weniger Platz im Kofferraum als der #3 Brabus.

Als praktisch erweist sich der doppelte Ladeboden, der schnell herausgenommen werden kann, um mehr einladen zu können. An Zuladung verkraftet der #3 Brabus mehr als das Basismodell. In dem dürfen 419 kg zugeladen werden. Im Brabus sind es wie in den anderen #3 Modellen mit der 66-kWh-Batterie 450 kg. 

Anhänger ziehen: möglich

Anhänger ziehen ist möglich. Das smart Einstiegsmodell mit der 49-kWh-Batterie darf gar keine Hänger ziehen, der Brabus wie die anderen Modelle bis zu 1,6 Tonnen schwere Anhänger. Auch dies verdeutlicht, wie alltagstauglich, erwachsen, praktisch und familienfreundlich der smart geworden ist.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Der smart #3 Brabus, den man an den 20-Zoll-Rädern, den roten Bremssätteln, dem Heckspoiler und den Brabus Emblemen erkennt, tritt auch im Cockpit und Interieur sportiver auf mit dem Brabus Lenkrad mit Alcantara-Bezug und den beheiz- und kühlbaren sowie um zwei Zentimeter tiefer eingebauten Sitzen.

Voll digital, wenige Tasten

Das Cockpit des smart #3 Brabus wirkt zugleich angenehm reduziert und gut verarbeitet, auch wenn nicht jeder im Innenraum verarbeitete Kunststoff von höchster Güte ist.

Das Cockpit setzt voll auf digital. Es finden sich nur noch wenige Tasten. Hinter dem Lenkrad blickt man auf ein 9,2-Zoll-Full-HD-Kombiinstrument. Im #3 Brabus gehört zudem ein 10 Zoll messendes Head-up-Display zur Serienausstattung, das man schnell schätzen lernt, weil es alle wichtigen Fahrdaten direkt vor die Nase auf die Frontscheibe projiziert.

Über dem oberen Ende der Mittelkonsole thront der 12,8-Zoll-Touchscreen. Über den werden fast alle Fahrzeugeinstellungen und das Infotainment gesteuert. Über Android Auto und Apple CarPlay lassen sich Smartphone-Funktionen und Apps auf den zentralen Bildschirm bringen.

Das Smartphone lässt sich kabellos laden. Das Fahrzeug ist mit den OTA-Updates („Over The Air“-Updates) auf dem neuesten Stand der Technologie. Die Updates machen einen Werkstattbesuch nicht mehr nötig und das Infotainment ist immer up-to-date.

Die Brabus Ausstattung glänzt ebenso mit dem Soundsystem mit 13 Lautsprechern oder der Ambientebeleuchtung mit 64 gebotenen Farben. Nicht jeder kommt gleich mit der kompletten Bedienung klar. Außenspiegel verstellen über den Touchscreen bleibt wie manche Verspieltheit Geschmacksache. Die Bedienung geht in modernen Elektroautos oft neue Wege. Man muss sich daran gewöhnen. Man kann sich daran gewöhnen.

Sicherheit und Schutz

Nach der 2022er Sicherheitsbewertung des smart #1 mit fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest erhielt auch der smart #3 2023 fünf von fünf möglichen Sternen. Besonders in der Wertung der Sicherheitsassistenten wurde der #3 sehr positiv bewertet, was ursächlich mit der sehr reichen Ausstaffierung mit Assistenzsystemen zu tun hat.

Gute Assistenz

Im smart #3 Brabus zählen neben dem adaptiven Tempomat (ACC), der Toter-Winkel-Erkennung, der Verkehrszeichenerkennung, dem Spurhalte- und Spurwechselassistenten auch der Autobahn-, Stau- und Parkassistent mit zur Serienausstattung. Das autonom eingreifende Notbremssystem erhöht ebenso die Sicherheit wie die Parksensoren und die 360-Grad-Kamera, deren hintere Linse bei schlechtem Wetter schnell verschmutzt.

Die Sicherheitssysteme ermahnen recht strikt. Etwa früh bei Tempoüberschreitungen. Dies hat viel mit neuer europäischer Gesetzgebung zu tun und kann nerven. Manches lässt sich abschalten, manches leider nicht.

Die Karosseriestruktur und die Crashsicherheit des smart #3 wurden im Euro NCAP Crashtest ebenfalls hoch bewertet. Unter den Modellen seiner Fahrzeugkategorie fuhr der #3 im Insassenschutz für Erwachsene mit 90 % die höchste Wertung ein. Für den Insassenschutz von Kindern gab es 86 % und für den Fußgängerschutz 84%.

Zuverlässigkeit und Probleme

Um die Zuverlässigkeit und Probleme des Ende 2023 eingeführten smart #3 Brabus zu bewerten, kann man nur einige Erfahrungen mit dem 2022 präsentierten smart #1 heranziehen, der viel gleiche Technik und Bauteile nutzt.

Hier kam es gelegentlich zu Problemen mit dem Schlüssel, mit der Software und bei kalter Witterung mit zugefrorenen Türschlössern und der nicht zu öffnenden Ladeklappe. Ein Rückruf wegen des eCall-Systems betraf nur wenige 2022er und 2023er Modelle des smart #1.

Smart wird aus den Anfangsproblemen des Schwestermodells gelernt haben, sodass sie beim #3 Brabus im besten Fall nicht mehr auftreten. Für Aussagen über die Zuverlässigkeit ist es kurz nach der Markteinführung aber noch zu früh. 

Künftige Problemfälle sind durch zwei Jahre Garantie und ein Jahr Anschlussgarantie (in Verbindung mit dem integrierten Servicepaket) abgesichert. Das integrierte Servicepaket umfasst alle Wartungen und Verschleißteile bis zu einer Fahrleistung von 45.000 km. Die Pannenhilfe kann man acht Jahre und bis zu einer Fahrleistung von 160.000 km anfordern, wenn der #3 Brabus regelmäßig bei einem smart Händler gewartet wurde. Auf die Batterie gewährt der Hersteller ebenfalls 8 Jahre Garantie.

smart #3 Brabus FAQs

Der smart #3 kam sowohl in den 272 PS starken Varianten mit der 66-kWh-Batterie als auch mit dem 428 PS starken Dual-Motor-Antrieb Ende 2023 in Europa auf den Markt.

Der smart #3 Brabus wird wie der #1 Brabus und die anderen smart #3 Modelle nicht mehr in Frankreich, sondern in China gebaut, wo kostengünstiger produziert werden kann.

Die Wärmepumpe, mit der die Effizienz steigt, gehört im smart #3 Brabus zur Serienausstattung.

Der smart #3 Brabus wird von zwei Elektromotoren angetrieben. Einer liefert seine Kraft an die Vorderachse, der andere an die Hinterachse. Damit realisiert der smart #3 Brabus seinen Allradantrieb.

Der smart #3 Brabus misst vom Bug bis zum Heck 4,40 Meter. Damit baut er um 10 Zentimeter länger als der smart #1 Brabus.

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