Porsche Macan Electric Testbericht

Der Porsche Macan Electric ist ein attraktives SUV, sowohl innen als auch außen. Er sorgt Porsche typisch für großen Spaß beim Fahren. Ein paar Abstriche gibt es bei der Sicherheitsausstattung.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Geschmackvolles Interieur
  • Reichlich Fahrspaß
  • Akzeptable Reichweite

Was nicht so gut ist

  • Verringertes Kofferraumvolumen mit Premium-Soundsystem
  • Platzangebot hinten für größere Menschen
  • Seitenairbags hinten aufpreispflichtig

Porsche Macan Electric: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Porsche Macan Electric

Da ist er nun, der Porsche Macan Electric: Ein rein elektrisches SUV, das im Alltag äußerst praktisch und angenehm edel im Innenraum ist, gleichzeitig aber auf kurvenreichen Straßen viel Fahrspaß bietet.

Es ist das erste Mal, dass der Macan ausschließlich mit Elektroantrieb angeboten wird. Dabei ist der Macan spät dran unter den edlen, elektrischen SUVs, die man in Betracht ziehen könnte – er liegt preislich ähnlich wie der Mercedes EQC und der BMW iX, während das Tesla Model Y im Vergleich fast wie ein Schnäppchen erscheint. Der Porsche teilt sich mechanische Komponenten mit dem kommenden Audi Q6 e-tron.

Trotz zahlreicher Alternativen gelingt dem Macan EV ein guter Start. Die sportliche, abfallende Dachlinie mündet in schlanke Heckleuchten und neu erhobene Beschriftungen, während vorne schmale Lauflichter ähnlich dem Taycan zu sehen sind.

Das Interieur ist wunderschön, mit edlen Materialien überall und perfekt geraden Nähten – es strahlt einfach Qualität aus. Das Zwei-Bildschirm-Setup ist vom Taycan bekannt. Die Grafiken sind scharf und die Reaktionen auf Berührungen am zentralen Infotainmentsystem ist schnell. Es gibt einen dritten Bildschirm vorne rechts, auf dem Videos angesehen werden können. Technisch raffiniert: Vom Fahrsitz aus ist wirkt der Bildschirm während der Fahrt komplett schwarz.

Die Verstaumöglichkeiten sind sehr gut: Ein tiefes, mit Filz ausgekleidetes Fach befindet sich unter der Armlehne und es gibt große Türfächer. Die Becherhalter sind versenkt, sodass Flaschen die Klimaeinstellungen nicht stören.

Der Platz im Fond ist ebenfalls anständig. Kopf- und Beinfreiheit sind ausreichend für die meisten, obwohl Personen über 1,80 m es etwas eng finden könnten. Zwischen den Sitzen gibt es eine weitere Klimaanlage, aber die Bedienelemente für die Lüftung fühlen sich nicht so hochwertig an wie vorn.

Das Kofferraumvolumen ist respektabel – mit 540 Litern gibt es mehr Platz als im BMW iX. Ärgerlicherweise verlieren jedoch alle Modelle mit dem optionalen Soundsystem 60 Liter an Unterbodenstauraum, was die Kapazität unter die des BMW senkt. Dafür haben alle Modelle zumindest 84 Liter zusätzlichen Platz vorn unter der Motorhaube.

Auf der Straße ist der Porsche Macan Electric ein ruhiges und verfeinertes Fahrzeug zum Cruisen. Die Luftfederung des Turbo-Modells glättet alle Straßenunebenheiten. Die Schalldämmung ist gut, sodass es in der Stadt sehr ruhig im Fahrzeug bleibt und auf der Autobahn nur ein Hauch von Wind- oder Abrollgeräuschen zu hören ist.

Besonders beeindruckend ist der Macan jedoch auf kurvenreichen Straßen. Mit der Sporteinstellung der Federung gibt es kaum Karosserieneigung. Wankbewegungen bleiben beinahe komplett aus, sodass es nicht so wirkt, als würde man in einem SUV sitzen. Die Bremsen sind brillant und der leistungsstarke Antrieb katapultiert einen aus den Kurven heraus. Ein Tesla Model Y ist auf gerader Linie schnell, aber der Macan Electric macht viel mehr Spaß und ist in Kurven leistungsfähiger.

Der Macan Electric bietet brachiale 639 PS mit seinen Elektromotoren in der Turbo-Version, was über 100 PS mehr sind als beim Model Y Performance. Das Ergebnis ist eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,3 Sekunden.

Das bedeutet allerdings, dass man öfter laden muss als beim regulären Modell – offizielle Zahlen geben die Reichweite des Turbo mit bis zu 591 km an, verglichen mit 613 km beim regulären Macan Electric und sicherlich weitaus weniger, wenn man regelmäßig die gesamte Leistung nutzt.

Unabhängig davon ist der Porsche Macan Electric ein brillanter Allrounder – er ist alles andere als billig, aber für das Geld bekommt man ein schnelles, raffiniertes elektrisches SUV mit anständiger Reichweite und einem schönen Interieur, in dem man gerne seine Zeit verbringt.

Wie viel kostet der Porsche Macan Electric?

Das Porsche Macan Electric Modell hat eine UVP von 84.100 € bis 114.600 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 5.861 € sparen. Die Preise beginnen bei 81.119 € für Barzahlung.

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Ein Schnäppchen ist der Macan Electric in der Versicherung nicht. Bei der Haftpflichtversicherung liegt er bei Typklasse 22. Für die Teilkasko ist er in Klasse 26 eingestuft und für die Vollkasko in Klasse 28.

Erwartungsgemäß teurer wird es mit der Turbo-Variante, die zwar die gleiche Haftpflicht-Einstufung bekommen hat, aber bei der Teilkasko in Typklasse 28 und bei der Vollkasko in Typklasse 29 steckt.

Porsche Macan Electric: Reichweite und Ladedauer

Der Macan Electric ist mit einer 100 kWh (brutto) Batterie ausgestattet, von der 95 kWh (netto) nutzbar sind. Gleiches gilt auch für die leistungsstärkere Turbo-Version. Entsprechend kommt die Standard-Variante nach WLTP-Zyklus mit bis zu 613 km etwas weiter, als der Turbo, der dank mehr Leistung auch mehr verbraucht. Trotzdem ist die Reichweite mit 591 km nicht viel geringer.

Gerade beim Elektroauto gilt, dass mehr Leistung nicht unbedingt einen viel höheren Verbrauch mit sich bringen muss. Während der Stromverbrauch des Macan 4 Electric bei 17,9 - 21,1 kWh/100km liegt, benötigt der Macan Turbo Electric mit 18,8 - 20,7 kWh/100km nicht viel mehr.

Die maximale Ladeleistung liegt bei allen Versionen bei 270 kW. Das bringt den Akku in 21 Minuten wieder von 10 auf 80 % – wenn eine entsprechend starke Ladestation gefunden wurde. An einer 400-Volt-Ladesäule kann der Macan zwei Hälften der 800-Volt-Batterie mit jeweils 135 kW versorgen.

Nutzt man die Ladeplanung des Navigationssystems, wird die Batterie bis zum Erreichen der Ladesäule entsprechend vorkonditioniert, um die optimale Temperatur zu haben und schneller die maximale Ladeleistung zu erreichen. Eine Wärmepumpe ist im Macan Electric serienmäßig und sorgt besonders bei kalten Temperaturen dafür, dass nicht zu viel Reichweite verloren geht.

An der heimischen Wallbox, mit 11 kW, dauert es etwas länger: 10 Stunden für die Ladung von 0 auf 100 %, die also im Idealfall über Nacht erledigt wird. Einen 22 kW Onboard-Charger gibt es für den Macan nicht - klares Manko!

Leistung und Fahrkomfort

Als Motoren für den Macan Electric kommen permanent erregte PSM-Elektromotoren zum Einsatz. Diese stammen aus der neuesten Motorengeneration und werden an Vorder- und Hinterachse verbaut. Damit bekommt der Macan Allradantrieb, was auch an der Namensgebung Macan 4 schon zu erkennen ist.

Der Macan 4 leistet bis zu 408 PS, der Macan Turbo sogar bis zu 639 PS. Das maximale Drehmoment liegt schon bei starken 650 Nm für den Macan 4. Doch der Turbo bringt es auf enorme 1.130 Nm Drehmoment, sobald die Launch Control aktiviert wird. Damit sind natürlich enorme Fahrleistungen zu erwarten – und die bekommt man auch.

In nur 5,2 Sekunden beschleunigt der Macan 4 von 0 auf 100 km/h, die Turbo-Version braucht sogar nur 3,3 Sekunden für diesen Sprint. Die Höchstgeschwindigkeiten liegen bei 220 km/h und 260 km/h für den Turbo.

Doch der Macan ist nicht nur schnell auf der geraden. Besonders in schnell genommenen Kurven beweist er, dass er ein echter Porsche ist. Der Macan 4 fährt sich bereits gut, exzellent wird es aber mit der Luftfederung an Bord des Macan Electric Turbo. Kaum jemand wird den Macan Electric wohl wirklich auf die Rennstrecke schicken, doch das elektrische Performance-SUV vermittelt stets das Gefühl, dass man genau dies tun könnte - oder sogar sollte.

Die Gewichtsverteilung spielt den Fahrleistungen in die Karten: 48 Prozent des Gewichts liegt auf der Vorderachse, mit 52 Prozent ein bisschen mehr auf der Hinterachse. Das Turbo-Modell bekommt außerdem ein elektronisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse spendiert.

Aber der Porsche kann nicht nur sportlich, sondern auch praktisch. Mit der verfügbaren Hinterachslenkung, die in diesem Segment nicht alle Konkurrenzmodelle haben, verringert sich der Wendekreis von 12,1 auf 11,1 Meter.

Nur so richtig komfortabel wird der Macan Electric nie. Die Straffheit des Fahrwerks bleibt immer spürbar, was zum einen an den sportlichen Porsche-Genen und zum anderen am hohen Gewicht des SUVs liegt. Komfort-Einbußen sind außerdem auf den niedrigen Reifenquerschnitt zurückzuführen, wodurch die Pneus wenig zur Federung beitragen können.

Platz und Praxistauglichkeit

Porsche war es wichtig, die Anforderungen der Porsche-Kundschaft weiterhin zu treffen und vor allem ein zeitloses, progressives und Porsche-typisches Design auch für die E-Version zu gewährleisten.

An der Front erkennt man die Scheinwerfer, die zweigeteilt sind. Die obere Lichteinheit ist flach mit einem Vier-Punkt-Tagfahrlicht ausgestattet und in den Kotflügel integriert. Dadurch wird die Breite des Macan optisch noch weiter betont. Der Hauptscheinwerfer ist weitaus weniger präsent und liegt etwas tiefer. Er ist optional mit Matrix-LED-Technik erhältlich.

Die Linienführung des Macan ist Richtung Heck coupéhaft und sportlich. Die Proportionen des Macan sind es auch, die man etwas geschärft hat, um ihn dynamischer und selbstbewusster wirken zu lassen. Insgesamt will Porsche zeigen, dass der Macan weiterhin ein Sportwagen im SUV-Segment bleibt – nur eben elektrisch.

Die Motorhaube neigt sich flach und die Kotflügel sind stark ausgeprägt. Insgesamt misst der Macan Elektro 4,78 Meter in der Länge, 1,94 Meter in der Breite und 1,62 Meter in der Höhe. Der Radstand vergrößert sich um 86 Millimeter, was kurze Überhänge zur Folge hat.

Eine durchgehende Lichtleiste am Heck ist nicht neu für Porsche und zeigt, dass man auf jeden Fall in der Tradition der bestehenden Modelle bleiben will. Der Porsche-Schriftzug befindet sich darunter und Bremslichter und Blinker sind an der linken und rechten Seite angebracht.

Die rahmenlosen Türen und die charakteristischen Seitenflügel ergeben zusammen ein sportliches Design. Auch die ausgeprägte Schulterpartie hilft dabei, die Sportlichkeit noch mehr in den Vordergrund zu rücken.

Der Macan Elektro ist aber alltagstauglich. Das zeigt sich an der hochwertigen Ausstattung und dem guten Platzangebot. Der Kofferraum beispielsweise wurde durch die Elektrifizierung vergrößert und fasst nun bei aufgestellter Rückbank 540 Liter wenn man die hintere Sitzreihe umklappt, stehen bis zu 1.340 Liter zur Verfügung. Auch ein Frunk unter der Motorhaube ist vorhanden, dort bringt man nochmal 84 Liter unter, was reichlich ist: Geradezu schmächtig wirkt der 15 Liter kleine Frunk des Polestar 4 im Vergleich.

Das könnte besonders wichtig werden, wenn das Klangerlebnis im Macan stimmen soll. Denn ein Upgrade des Soundsystems kostet bei Porsche nicht nur Geld, sondern auch 60 Liter an Kofferraumvolumen, um Subwoofer unterzubringen.

Je nach Modellwahl ist die Sitzposition nun bis zu 28 Millimeter tiefer als bisher. Im Fond gibt es mehr Beinfreiheit und im gesamten Innenraum herrscht luftiges Ambiente.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Im Innenraum sitzen moderne digitale Elemente neben ausgewählten analogen Bedienelementen. Die Kimaanlage wird beispielsweise weiterhin analog bedient. Damit verdient sich Porsche heutzutage schon ein kleines Dankeschön! In eine moderne Zierleiste ist eine LED-Lichtleiste integriert, die als Ambientebeleuchtung und Kommunikationslicht dient. Bei Begrüßungen, Ladevorgängen oder als Warnlicht in Verbindung mit Assistenzsystemen kann die Lichtleiste eingesetzt werden.

Im Macan bekommt man das neueste Anzeigen- und Bedienkonzept auf bis zu drei Bildschirmen. Alle Fahrinformationen sind über ein Curved-Kombiinstrument mit einer Bildschirmdiagonale von 12,6 Zoll einsehbar. Damit ist auch klar, worauf hier der Fokus gegenüber dem nur 10,9 Zoll großen, zentralen Touchscreen liegt: auf dem Fahren!

Auch Beifahrer:innen können nun erstmals während der Fahrt über einen optional erhältlichen Bildschirm Einstellungen vornehmen oder Videos streamen. Damit es trotzdem keine Ablenkungen vom Verkehrsgeschehen gibt, ist das Display bei der Fahrt vom Fahrsitz aus nicht einsehbar. Aus diesem Winkel wirkt es komplett schwarz. Erstmals ist beim Macan auch ein Head-up-Display mit Augmented-Reality mit an Bord.

Eine positive Nachricht gibt es außerdem beim Betriebssystem, das nun Android Automotive OS nutzt. Polestar setzt schon länger auf diese Lösung und nun bringt auch Porsche damit eines der derzeit besten Systeme in den Macan. Somit erhalten alle möglichen verschiedenen Apps Einzug in Porsches Elektro-SUV. Das umfasst Infotainment rund um Spotify genauso wie Navigation per Google Maps.

Wie schon Polestar zeigt nun auch der Macan, dass es eine gute Idee ist, die Programmierung der Software jenen Unternehmen zu überlassen, deren Kerngeschäft es ist. Damit gelingt die Bedienung super schnell und äußerst intuitiv - nicht zuletzt, weil viele es bereits vom Android Smartphone gewohnt sind.

Sicherheit und Schutz

Der elektrische Porsche Macan wurde noch nicht von Euro NCAP getestet. Klar ist, dass die Erwartungen hoch sind, denn alle anderen Porsche-Modelle haben sehr gute Crashtest-Ergebnisse erzielt und entsprechendes ist vom Macan Electric zu erwarten. Ein Wermutstropfen ist, dass die Seitenairbags hinten mehrere hundert Euro Aufpreis kosten. Dabei könnte man behaupten, wer so viel Geld für ein rein elektrisches Performance-SUV ausgibt, wird sich das leisten können. Andererseits sollten derartige Sicherheitsfeatures angesichts des hohen Preises zum Standard gehören.

Sowohl der Taycan als auch der vorherige Macan erhielten volle fünf Sterne, als sie getestet wurden, daher erwarten wir, dass der Macan eine ähnlich gute Bewertung erhält.

Zuverlässigkeit und Probleme

Über die Zuverlässigkeit des Macan lässt sich noch wenig sagen. Vergleiche mit der ersten Generation erübrigen sich weitestgehend, da es sich dabei noch um ein Verbrenner-Modell handelte. Im Allgemeinen gibt es bei Elektroautos deutlich weniger empfindliche Teile und Verschleißteile, die zu Problemen führen könnten. Meistens sorgen Software-Fehler für Ärger, die sich allerdings mit Updates in der Werkstatt oder "Over the Air" beseitigen lassen.

Bei der Garantie gibt es von Porsche wenig Premium-Service zum Auto dazu. 2 Jahre auf das gesamte Fahrzeug, 8 Jahre oder maximal 160.000 Kilometer auf die Batterie, dazu kommen 3 Jahre auf den Lack und 12 Jahre gegen Durchrostung - das meiste davon ist gesetzlich geregeltes Minimum.

Porsche Macan Electric FAQs

Der Porsche Macan Electric ist seit Frühling 2024 bestellbar und soll ab Herbst 2024 bei den Händlern stehen.

Der Porsche Macan, der in der zweiten Generation rein elektrisch ist, beginnt ab einem Listenpreis von rund 84.000 €.

Der Porsche Macan Electric wird in Leipzig gebaut.

Mit einem Preis ab etwa 84.000 € ist der Porsche Macan Electric das bisher günstigste Elektroauto von Porsche.

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