BYD Atto 3 Testbericht

Der BYD Atto 3 hat ein ansprechendes und eigenwilliges Interieur, das sehr gut verarbeitet ist. Sehr praktisch ist das SUV aber nicht - das Infotainmentsystem lässt sich teils nur umständlich bedienen.

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Wow-Wertung
6/10
Bewertet von Timon Werner nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Ansprechendes Interieur
  • Komfortables Fahrwerk
  • Angenehme Platzverhältnisse vorn

Was nicht so gut ist

  • Bedienschwächen
  • Wenig Kopfraum hinten
  • Vergleichsweise kleiner Kofferraum

BYD Atto 3: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des BYD Atto 3

Ein weiteres familienorientiertes Elektro-SUV drängt auf den europäischen Automarkt. Es ist der BYD Atto 3, frisch aus China, der darauf abzielt, einen Platz auf deiner Favoritenliste zu finden. Zu seinen Konkurrenten zählen Modelle wie der Peugeot e-2008, MG ZS EV oder der KIA Niro EV. Dabei könnte ihnen der BYD Atto 3 bereits vertrauter sein, als du zunächst annimmst.

Seit seiner Gründung im Jahr 1995 hat BYD alles von Smartphone-Komponenten bis zu Elektrobussen hergestellt und in letzter Zeit Autos auf dem chinesischen Heimatmarkt verkauft. Jetzt will das Unternehmen nach Europa expandieren.

Auf den ersten Blick hebt sich der Atto 3 allerdings nicht besonders ab. Obwohl sein Design unauffällig ist (abgesehen vmr "Build Your Dreams"-Beschriftung), gibt es wenig, das deine Aufmerksamkeit von der Vielzahl anderer Elektro-SUVs in diesem Segment auf den BYD lenken würde.

Zum Glück kann man das nicht vom exzentrischen Interieur sagen. Seien es die interessant geformten Zierteile, die auffällige vegane Lederauswahl oder die Wellenstruktur über den Türfächern. Dem Atto 3 kann man jedenfalls nicht vorwerfen, dass es ihm im Innenraum an Charakter fehlt.

Die Qualität stimmt

Dazu ist die Verarbeitungsqualität überraschend gut. Es fällt schwer, billig anmutende Materialien zu finden. Die gibt es bloß weit unter dem Armaturenbrett – heutzutage eine Seltenheit nicht nur bei günstigeren Autos.

Ein 12,8-Zoll-Infotainmentsystem ist serienmäßig, bei den besser ausgestatteten Modellen wird ein 15,6-Zoll-Bildschirm verbaut. Das Display hat einen netten kleinen Trick auf Lager, denn auf Knopfdruck kannst du es von Quer- auf Hochformat drehen. Das birgt zwar einen Mehrwert, dennoch entscheiden sich in der Praxis viele direkt für eine bevorzugte Position und belassen es bei dieser.

Die Software auf dem System selbst ist ziemlich intuitiv – es handelt sich im Grunde genommen um ein einfaches Android-Tablet. Es gibt jedoch einige unausgereifte Probleme zu lösen. Wie bei vielen chinesischen Herstellern hakt es auch bei den Übersetzungen der Sprachassistenz noch an vielen Stellen. Immerhin sind Apple CarPlay und Android Auto an Bord.

Die Beinfreiheit im hinteren Teil des BYD Atto 3 ist ordentlich, was wir von der Kopffreiheit leider nicht sagen können. Kinder in Autositzen kommen gut zurecht. Für Teenager im Wachstumsschub oder Erwachsene wird es enger.

Ähnlich sieht es mit dem Kofferraum aus: 440 Liter Stauraum sind nicht schlecht, aber Kia Niro EV und MG ZS EV bieten mehr. Gegen den ähnlich großen Peugeot e-2008 gewinnt der Atto 3 dennoch den Vergleich.

Reale Reichweite von 320 Kilometern

Alle Versionen des BYD Atto 3 werden von einem einzelnen Elektromotor angetrieben, der seine Energie aus einer 60,5-kWh-Batterie bezieht. Offizielle Tests geben seine Reichweite mit 420 Kilometer an. Unser Test während einer kalten Fahrt im März ergab im kombinierten Betrieb 18,8 kWh/100km, woraus rund 320 km reale Reichweite resultieren.

Wenn du deinen Atto 3 vor allem als Stadtauto einsetzen möchtest, kannst du dich am angenehmen Fahrwerk erfreuen. Auch die Sicht ist rundum gut und die serienmäßige 360-Grad-Kamera ist eine nette Ergänzung fürs Parken.

Eine weiche Federung sorgt für einen bequemen Fahrkomfort über Straßenunebenheiten. Das übersetzt sich auch gut auf die Autobahn, obwohl du dich auf lautere Windgeräusche bei höheren Geschwindigkeiten einstellen musst.

Auf der Landstraße wird der BYD Atto 3 in dynamisch angefahrenen Kurven etwas schwanken. Ansonsten bietet er nicht viel Aufregendes, was von einem Kompakt-SUV aber auch kaum zu erwarten ist.

Für einen ersten Vorstoß auf den deutschen Elektroauto-Markt ist der BYD Atto 3 ein respektabler Anfang. Er bietet genügend Praxisnutzen und Qualität, um ernsthaft im Vergleich zu den etablierten Namen in Betracht gezogen zu werden, obwohl ihm ein wenig der Feinschliff fehlt, den man von etablierten Marken gewohnt ist. Gleichzeitig könnte der Mangel an Platz ein entscheidender Knackpunkt sein.

Wie viel kostet der BYD Atto 3?

Das BYD Atto 3 Modell hat eine UVP von 37.990 € bis 39.990 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 2.339 € sparen. Die Preise beginnen bei 37.001 € für Barzahlung.

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Für ein Auto einer unbekannten Marke mit ungewisser Zukunft auf dem deutschen Automarkt ist der Atto 3 nicht billig. Verglichen naheliegenden Alternativen startet er zwar bei einem ähnlichen Preis wie der Kia Niro EV und der Peugeot e-2008, wird jedoch vom MG ZS EV deutlich unterboten - selbst in der teuersten Langstrecken-Ausstattung des MG. Der Kia und der Peugeot wirken außerdem hochwertiger und ausgereifter.

Mit der Typklasse 16 bewegt sich der Atto 3 in der Haftpflichtversicherung im vorderen Mittelfeld. Mit der Typklasse 20 ergibt sich in der Teilkaskoversicherung ein ähnliches Bild - die Versicherungskosten halten sich im Rahmen. Nur in der Vollkasko sieht es ein wenig anders: Die Typklasse 26 ist gerade noch mittelmäßig und tendiert richtig teuer.

BYD Atto 3: Reichweite und Ladedauer

Die Reichweite ist nicht groß, entspricht insgesamt aber den Erwartungen, die man an eine Batteriekapazität von 60,48 kWh stellen kann. Theoretisch solltest du mit einer vollen Ladung im kombinierten WLTP-Zyklus 420 km weit kommen, aber in der Realität sind das rund 100 km weniger, also 320 km Realreichweite. Im Test liegt unser Durchschnittsverbrauch bei 18,8 kWh/100km. Fährst du viel Autobahn, schrumpft die Reichweite teils unter die 300-km-Marke.

Die Ladegeschwindigkeit ist ebenfalls ausbaufähig und entspricht nicht dem Anspruch von BYD, fortschrittlichste Batterietechnologie zu liefern. Bei Gleichstrom an einer Schnellladestation erreicht der Atto 3 eine maximale Ladeleistung von 88 kW. Derweil laden schon die VW ID.-Modelle mit 135 kW. Ganz unfair wird der Vergleich zu den 800 Volt-Ladesystemen bei Hyundai IONIQ 5 und 6 oder KIA EV6, die bis zu 350 kW erreichen können.

Das heimische Laden gelingt über die Wallbox und den serienmäßigen Onboard-Charger mit maximal 7,4 kW. Optional lässt sich die Ladeleistung beim dreiphasigen Laden auf 11 kW erhöhen. Eine Option für 22 kW fehlt in der Sonderausstattung des BYD Atto 3.

Angesichts der Expertise für Batterien dürfte man bei einem Auto von BYD etwas mehr erwarten als nur das Mininum. Immerhin kommt der Atto 3 standardmäßig mit V2L (Vehicle-to-Load), um externe Verbraucher wie beispielsweise ein E-Bike oder einen Camping-Kühlschrank zu laden.

Leistung und Fahrkomfort

Die Federung des Atto 3 ist angenehm weich, so dass er sich in der Stadt sehr komfortabel über Unebenheiten bewegen lässt. Die Sicht nach vorne ist dank des niedrig angesetzten Armaturenbretts sehr gut. Das schmale Heckfenster sorgt hingegen dafür, dass der Blick nach hinten eher enttäuschend ausfällt.

Zur Abhilfe gibt es eine Rückfahrkamera, die in der Praxis jedoch zu leicht mit Straßenschmutz bedeckt wird und über kein eigenes Waschsystem verfügt. Das Kamerabild ist dafür klar und es gibt eine nützliche 3D-Rundumsicht sowie eine "transparente Motorhauben"-Ansicht, falls du über Steine oder Ähnliches fahren musst.

Die dicke A-Säule verdeckt etwas die Sicht in Kurven und an Kreuzungen. Die Lenkung ist leichtgängig und passt zum kleinen Wendekreis von 10,7 Metern.

Nicht untermotorisiert

Auf der Autobahn sorgt der 204 PS starke Elektromotor des Atto 3 dafür, dass du bei Bedarf einen zügigen Durchzug erwarten kannst. Problematischer sind da die Windgeräusche, die jenseits der 100 km/h hörbar auftreten. Besonders laut ist es um die Außenspiegel.

Besonders effizient präsentiert sich der Atto 3 nicht, ist aber auch kein außerordentlicher Stromfresser. In unserem Test erreichen wir einen Durchschnittsverbrauch von 18,8 kWh/100km und damit eine Realreichweite von 320 km gegenüber der WLTP-Angabe von 420 km. Nicht schlecht, aber zu wenig für ein Unternehmen, das sich als Batteriehersteller hervorragend mit der Materie auskennen sollte.

Für dynamische Fahrten gibt es einen Sportmodus für den BYD Atto 3, den du über einen kleinen Schalter in der Mittelkonsole aktivierst. Einen Unterschied stellen wir abseits der kleinen, grünen SPORT-Anzeige allerdings nicht fest. Die Lenkung bleibt unverändert, der Elektromotor stellt die gleiche Leistung zur Verfügung.

Details mit Verbesserungspotenzial

In schnellen Kurven ist die weiche Federung, die in der Stadt so hervorragend funktioniert, weniger vorteilhaft, da der Atto 3 einfach nie richtig zur Ruhe kommt. Er bewegt sich ständig hin und her und vermittelt wenig Stabilität.

Das Bremsen mittels Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) funktioniert nicht immer intuitiv. Wird das Bremspedal gelöst, scheint der Atto 3 nach wie vor etwas weiter zu bremsen. Zögerlich reagiert er ebenso beim Tritt aufs Gaspedal erst einige Augenblicke später.

Die leichtgängige Lenkung, die ihre Vorteile in der Stadt hat, gibt bei sportlicher Fahrweise kaum Rückmeldung. Flott ist der Atto 3 trotzdem und erreicht nach soliden 7,3 Sekunden aus dem Stand die 100-km/h-Marke.

Platz und Praxistauglichkeit

Auf den Vordersitzen präsentiert sich der Atto 3 sehr praktisch. Es gibt eine große Aufbewahrungsbox unter der vorderen Armlehne und ein Paar große Becherhalter, die sich praktisch auf verschiedene Flaschengrößen einstellen lassen. Vor dem Gangwahlschalter liegt ein weiteres Ablagefach einer induktiven Ladestation für das Handy. Das Handschuhfach geht in seiner Größe in Ordnung und eine nützliche offene Ablagefläche ist unter der Mittelkonsole platziert, wo man auch USB-Ladeanschlüsse und einen 12-Volt-Anschluss findet.

Erwähnenswert sind zudem die großen Türfächer, die über vier elastische Bänder verfügen, um Gegenstände darin festzuhalten. Interessant ist das Design deshalb, weil die Bänder aussehen wie eine Gitarre oder ein Banjo. Die Türverkleidungen und darin integrierten Lautsprecher spiegeln ein ähnliches Design. Die Vordersitze sind bequem und elektrisch einstellbar, obwohl eine eigene Einstellung für die Lordosenstütze fehlt.

Im Fond geht es beengt zu

Im Fond fällt das Fazit gemischt aus. Es gibt viel Platz für Beine, Knie und Füße, wobei auch der flache Boden hinten hilft, wenn man versucht, jemanden auf den mittleren Rücksitz zu quetschen. Die Kopffreiheit ist allerdings etwas zu gering bemessen, vor allem mit dem serienmäßigen Panorama-Glasdach.

Obwohl das Dach ein wenig hilft, wenn man zu dritt nebeneinander sitzen möchte. Öffnest du die Sonnenblende, entsteht für die in der Mitte sitzende Person etwas mehr Kopfraum. Es bleibt aber auch dann noch ein wenig eng - der Kia Niro EV ist daher eine bessere Wahl, wenn es um Platz auf der Rückbank geht.

Gefällig sind wiederum die großen Taschen auf der Rückseite der Sitze, die mehrfach unterteilt sind. Ein weiterer Bonus sind die ISOFIX-Verankerungspunkte an der Rückbank sowie am Beifahrer:innensitz. Weil sie keine Abdeckungen haben, ist es leicht, dort Kindersitze einzuklicken. Hinzu kommen auch hinten ein paar USB-Anschlüsse. Die Instrumenten-Türablagen finden wir auch im Fond wieder.

Der Kofferraum des Atto 3 ist mit 440 Litern etwas klein. Das wäre nicht allzu schlimm, gäbe es nicht bessere Alternativen wie den MG ZS, der für deutlich weniger Geld immerhin 30 Liter mehr zu bieten hat. Auch der Kia Niro EV läuft dem BYD den Rang um zusätzliche 35 Liter ab.

Praktischer Stauraum

Dafür ist der Stauraum im BYD Atto 3 sehr gut nutzbar. Denn die Ladefläche fällt quadratisch und flach aus. Es gibt keine störende Ladekante, was das Einladen schwerer Koffer oder Möbelstücke erheblich erleichtert. Wer mehr benötigt, kann die Rücksitze fast vollständig flach umklappen.

Unter dem falschen Ladeboden bleibt ein Fach bestehen, um die Ladekabel zu verstecken. Besonders positiv fällt dabei auf, dass auch die Hutablage unter den Ladeboden passt. Das schafft abseits von Skoda kaum ein anderer Hersteller.

Einen Frunk, also weiteren Stauraum unterhalb der Motorhaube, suchen wir beim Atto 3 vergebens, obwohl durchaus dafür Platz gewesen wäre.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Ganz im Gegenteil zum unauffälligen Außendesign ist der Atto 3 im Innenraum sehr ansehnlich gestaltet. Tatsächlich ist es in mancher Hinsicht recht übergestaltet. Durch das Interieur ziehen sich verschiedene geschwungene Linien, runde und eckige Formen. Die vorn an der Mittelkonsole angebrachten Lüftungsschlitze erinnern ein wenig an CD-Halter. Die Designsprache ist ungewöhnlich, aber durchaus ansprechend, sieht aufgeräumt und hochwertig aus.

Der große Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts überzeugt. Die Einstiegsversion des Atto 3 hat einen 12,0-Zoll-Bildschirm, aber die höheren Ausstattungslinien werden sogar mit einem riesigen 15,6-Zoll-Display ausgeliefert. Der Bildschirm reagiert schnell und das Smartphone-ähnliche Menü greift auf bekannte Elemente und Darstellungen zurück. Alternativ kannst du Apple CarPlay und Android Auto nutzen, um dein Telefon zu verbinden.

Drehbarer Touchscreen

Der besondere Clou an dem Bildschirm ist, dass er auf Knopfdruck (entweder auf einen physischen am Lenkrad oder einen virtuellen auf dem Bildschirm) von einer horizontalen Position in eine vertikale dreht.

Das digitale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad wirkt im Vergleich zum großen zentralen Bildschirm winzig, stellt aber dennoch alle notwendigen Informationen klar und gut ablesbar bereit.

Die Verarbeitungsqualität ist oberhalb der Ellenbogen durchgehend sehr gut. Viele Oberflächen sind weich unterschäumt und das vegane Leder schmeichelt beim darüber Streichen. Weiter unten werden die Kunststoffe erwartbar hart und teils rau, was weniger angenehm ist. Dennoch hat der Atto 3 insgesamt immer noch eine bessere Innenraumqualität als ein vergleichbarer VW oder MG.

Etwas verspielt hat sich BYD in manchen Details dennoch: Die inneren Türgriffe sind große, flache Hebel, die um die kleinen Stereolautsprecher herum rotieren, als würdest du den Gashebel eines Motorbootes bedienen. In die Lautsprecher sind LED-Leuchten integriert, die im Takt der Musik pulsieren können, damit richtig Partystimmung im Atto 3 aufkommt. Sogar ein optionales Karaoke-System ist erhältlich.

Sicherheit und Schutz

Alle Versionen des BYD Atto 3 kommen mit zahlreichen Sicherheitsassistenten. Dazu zählen Toter-Winkel-Warner, Traktionskontrolle, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Verkehrszeichenerkennung, automatische Notbremsassistenz, Spurhalteassistenz und Kollisionswarnung hinten.

Im NCAP-Crashtest erzielte der Atto 3 mit fünf von fünf Sternen ein sehr gutes Ergebnis und konnte auch in den einzelnen Kategorien wie Insassenschutz für Erwachsene oder Kinder oder bei den Sicherheitssystemen überzeugen.

Zuverlässigkeit und Probleme

Im Allgemeinen sind Elektroautos wie der Atto 3 dank ihrer einfachen Konstruktion zuverlässiger als ihre Benzin- oder Dieseläquivalente. Besonders stichhaltige Aussagen über die Zuverlässigkeit des Atto 3 lassen sich nach so kurzer Zeit allerdings noch nicht treffen.

Ungewiss ist derweil, wie langanhaltend die Bestrebungen von BYD sind, sich auf dem deutschen Automarkt zu halten, sollte sich nicht schnell genug Erfolg einstellen. Daher besteht immer ein Restrisiko, dass ich BYD wieder aus Deutschland zurückzieht und es dadurch schwierig wird, geeignete Service-Partner zu finden.

Der Atto 3 kommt mit einer vierjährigen Garantie für das gesamte Auto bis zu einer Laufleistung von 120.000 km.

BYD Atto 3 FAQs

Der BYD Atto 3 ist bereits in Deutschland bestellbar.

Der BYD Atto 3 wird in China für umgerechnet rund 25.000 Euro vertrieben. Allerdings sind die Versionen nicht identisch mit denen in Europa.

Der BYD Atto 3 wird in China an verschiedenen Standorten hergestellt.

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