ADAC und Aral kooperieren für ADAC e-Charge

Im April hatten ADAC und EnBW das Ende ihrer fünfjährigen Kooperation für die Ladekarte ADAC e-Charge verkündet. Einhergegangen war eine Aufhebung der festen Tarife bei anbieterfremden Ladepunkten. Nun stellt ADAC mit Aral pulse seinen neuen Partner vor. Das Angebot gilt ab dem 1. August, pünktlich zum Auslaufen der Partnerschaft mit EnBW.

• 2 Monate reduzierter Preis zum Start der Partnerschaft
• ADAC e-Charge Tarif künftig über Aral pulse App

Der Automobilklub hat mit Aral einen neuen Partner für seine beliebte Ladekarte gefunden und nun offiziell vorgestellt. Ab dem 1. August ist der ADAC-Tarif bei Aral beheimatet.

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ADAC e-Charge nun bei Aral pulse

Der ADAC-Tarif für das Laden von Elektroautos ist ab dem 1. August 2024 bei Aral beheimatet. Wer in Zukunft das Angebot wahrnehmen möchte muss die Aral pulse-App herunterladen und dort den Tarif “ADAC e-Charge” auswählen. Zur Verifikation wird die ADAC Mitgliedsnummer benötigt. Nutzerinnen und Nutzer der bisherigen Ladekarte bei der EnBW müssen den neuen Bedingungen (und erhöhten Preisen) der EnBW-Karte zustimmen, um diese weiter nutzen zu können.

Die Preise der neuen Kooperation liegen bei 57 Cent/kWh an Aral pulse Ladesäulen. Zum Start der neuen Partnerschaft gibt es zwei Monate lang bis zum Oktober einen reduzierten Preis von 51 Cent/kWh. Beim Nutzen anderer Ladepunkte müssen Kundinnen und Kunden 75 Cent/kWh zahlen. ADAC-Mitglieder sparen also knapp 4 Cent/kWh im Vergleich zum Standardtarif von Aral pulse. Aral pulse ist in Deutschland mit rund 2.700 Ladepunkten vertreten und will bis 2030 das Angebot auf 20.000 Ladepunkte ausweiten. Anmeldegebühren oder monatliche Kosten gibt es nicht.

Einen Auflistung der besten Tarife und Ladekarten in Deutschland findet ihr bei unserem großen Ladetarif-Vergleich.