Abarth bietet mit dem 500e Cabrio, was andere Hersteller nicht zu bieten haben: vier Sitzplätze im Freien mit Elektromotor. Und das in dynamischer im Vergleich zum Fiat 500e Cabrio.
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Gibt an, wie viele Kilometer ein Elektroauto oder Hybrid rein elektrisch mit einer voll aufgeladenen Batterie im genormten WLTP-Zyklus zurücklegen kann.
190 - 255 km
Beschleunigung (0-100 km/h)
7,0 - 9,5 s
Anzahl der Sitze
4
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
185 Liter - 1 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
3.673 mm x 1.683 mm x 1.527 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
0 g/km
Verbrauch
Gibt an, wie viel Energie ein Elektroauto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
Das Cabrio hat dem Abarth 500e etwas fahrspaßentscheidendes voraus: im besten Fall kein Dach über dem Kopf. Es zählt zur seltenen Fahrzeuggattung der elektrischen Cabriolets. Im Kleinwagensegment steht es neben dem 500e Cabrio von Fiat mit der Kombination von Elektromotor, vier Sitzplätzen und Cabriodach ganz allein da.
Ohne funktionale Nachteile. Bei denen vom Fiats Cinquecento seit Jahren gewohnten Platzverhältnissen blieb es. Auf den Vordersitzen des 3,67 Meter langen Cabrios sitzt man etwas luftiger als auf denen des schmaleren Abarth 595C und 695C. Dahinter auf der Sitzbank geht es ähnlich eng zu. Am Kofferraumvolumen hat sich nichts geändert. 185 Liter und 550 Liter Laderaumkapazität bei umgeklappter Sitzbank bietet auch das alte Modell.
Unter der Motorhaube ist im Abarth 500e alles anders. Hier flüstert immer ein 155 PS starker Elektromotor, der das Fahrzeug auf den ersten Metern flotter antreten lässt, als jedes Aggregat von Abarth bisher. In 7,0 Sekunden beschleunigt das Abarth 500e Cabrio von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 155 km/h erreicht. Mehr würde keinen Sinn machen. Weil der Verbrauch weit über die von Abarth angegebenen 17,9 bis 18,8 kWh steigen würde, sich die mit 85 kW in etwa 35 Minuten aufladbare 42,2-kWh-Batterie zu schnell leeren würde und an bis zu 255 km Reichweite dann nicht mehr zu denken wäre.
Vom Fahrverhalten bietet der Abarth 500e mit dem elektrischen Verdeck genauso viel Spaß wie mit seinem Handling. Die Lenkung arbeitet direkter als im Pendant von Fiat. Der schwere Akkupack sorgt für eine satte und sichere Straßenlage. Abgesichert durch allerlei Assistenzsysteme, vom autonomen Notbremsassistenten bis hin zur im unübersichtlichen Cabrio notwendigen Rückfahrkamera im Turismo.
Die Elektrifizierung verbindet sich mit einem zeitgemäßen Infotainment, das über das 7-Zoll-Digitalcockpit oder den 10,25-Zoll-Touchscreen relativ intuitiv bedient werden kann. Der Fortschritt hat einen hohen Preis. Der liegt 3.000 Euro über dem Preis des Abarth 500e und 3.000 Euro über dem des Fiat 500e Cabrio. Ganz schön teuer. Dafür sitzt man in einem einzigartigen E-Cabrio, in dem auf attraktive Weise Tradition, Moderne und Sportlichkeit aufeinandertreffen.
Wie viel kostet das Abarth 500e Cabrio?
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Die Batterie verfügt im Abarth 500e Cabrio über eine ordentliche Kapazität, die allerdings durch Tempo machen rasch aufgebraucht sein kann.
Im Fahrzeugboden des 155 PS starken Cabrios wird immer eine Lithium-Ionen-Batterie mit zwei Modulen und 96 Zellen eingebaut. Die Batteriekapazität beträgt 42,2 kWh. Davon sind 37,8 kWh nutzbar.
Theoretische Reichweite
Damit soll die Reichweite bei einem Verbrauch von 17,9 bis 18,8 kWh/100 km im Abarth 500e Cabrio bei 255 km und im 500e Turismo Cabrio bei 242 km liegen. Das ist noch weniger Reichweite als im sparsameren Fiat 500e Cabrio, für das der Hersteller zwischen 300 und 303 km Reichweite verspricht.
Im Stadtverkehr wächst der Aktionsradius auf 349 und 328 km. Theoretisch. Wer fährt seine Kilometer jeden Tag ausschließlich im Stadtverkehr? Und damit ist die Rechnung ohne Wärmepumpe noch nicht gemacht. Im Sommer mit voll laufender Klimaanlage oder im saukalten Winter mit voll laufender Heizung schrumpft die Reichweite in der Praxis wegen des höheren Energiebedarfs beträchtlich.
Realistische Reichweite
Mit 200 km Reichweite kann man kalkulieren. Es können aber auch nur 150 km sein, wenn man dem Abarth 500e Cabrio die Sporen gibt. Besonders das eingeschlagene Tempo richtet über die Reichweite. Im Stadtverkehr mit niedrigem Geschwindigkeitsniveau und häufigen Rekuperationsphasen kommt man am weitesten im E-Auto.
Dann geht's wieder ans Aufladen, wo sich der Kleine am Haushaltsstecker mit 2,3 kW in einer Stunde gerade mal 15 km Reichweite in den Akku zieht. An der Wallbox beträgt die Ladedauer 4 Stunden und 15 Minuten, um von 0 auf 100 % Ladestand zu kommen. An der CCS-Ladesäule geht es mit bis zu 85 kW Ladeleistung weit schneller. In etwa 35 Minuten von 0 auf 80 %.
Leistung und Fahrkomfort
Doch was hat der ID.3 eigentlich zu bieten? Der ID.3 ist auf der neuen MEB-Plattform (Modularer Elektrobaukasten) aufgebaut und hat einen Heckmotor. Das hat den Vorteil, dass vorne reicDem Elektromotor gehört im Abarth 500 wie im Fiat 500 die Zukunft. All die wunderbar grollenden Vierzylinder sind im Abarth 500 Vergangenheit. Jetzt herrscht Ruhe? Von wegen.
Sound aus der Retorte
Der Sound der Abarth Modelle 595 und 695, dem die Fans schon jetzt nachtrauert, wurde für den neuen 500e aufwändig im Soundlabor simuliert. Der Auspuffsound aus der Retorte macht an oder man macht ihn einfach aus, weil E-Auto fahren ruhig in aller Stille ablaufen kann.
Der Motor ist im Abarth 500e antrittsfreudig. In nur sieben Sekunden beschleunigt das 500e Cabrio von Abarth von 0 auf 100 km/h. Da kommt weder das 118 PS starke Fiat 500e Cabrio (9,0 s), noch der 165 PS starke Abarth 595C (7,3 s) hinterher. Nur der 180 PS leistende Abarth 695C ist mit 6,7 Sekunden drei Zehntel flotter.
Mit viel Kraft aus dem Keller
Bei der Beschleunigung auf den ersten Metern hat aber auch der Abarth 695 keine Chance gegen den 500e. Der Elektromotor ist sofort hellwach und liefert prompt. Er setzt die 17 oder 18 Zoll messenden Pneus beim plötzlichen Gas geben mit 235 statt 220 Nm Drehmoment (Fiat 500e) gehörig unter Druck.
Die Beschleunigung ist für Elektroneulinge besonders am Anfang ganz erstaunlich. Der elektrifizierte Abarth beschleunigt bei Vollgas seine 1.435 kg in nur 2,9 Sekunden von 0 auf 50 km/h. Beim Sprint von 60 auf 100 km/h nimmt der E-Abarth seinen Verbrennerbrüderchen rund eine Sekunde ab.
155: Und Schluss!
Im Finale ist das Abarth 500e Cabrio schneller als das Fiat 500e Cabrio. Aber nur um fünf Stundenkilometer. Damit sieht es vom 595C und 695C nur den Doppelauspuff. Die erreichen eine Geschwindigkeit von 218 und 225 km/h. Die elektronische Abreglung bei 155 km/h macht im elektrifizierten Abarth 500 aber aus Verbrauchs- und Reichweitengründen Sinn. Oder möchtest Du nach nur 150 km wieder an der Ladesäule stehen?
Und bei höherem Tempo, wo es mit geschlossenem Dach spürbar lauter und mit geöffnetem im Fond zugiger und ungemütlicher wird, geht dem Elektromotor sowieso die Puste aus. Im Gegensatz zum Benziner, der sich dann in Laune dreht.
Bye bye Bremspedal
Seine Qualitäten stellt das Abarth 500e Cabrio vor allem in der Stadt und auch auf der Landstraße unter Beweis. Die Kraft des Elektromotors lässt sich sehr genau dosieren. Das Bremsen mit dem Gaspedal, auf Englisch: „one pedal driving“, funktioniert einwandfrei. Durch einfaches vom Gas gehen lässt sich der Abarth 500e abbremsen. Zumeist ohne Druck aufs Bremspedal und bis in den Stillstand.
Das Fahrverhalten ist im Vergleich zum 500e von Fiat sportlicher. Der Abarth liegt mit dem 294,3 kg schweren Lithium-Ionen Akkupack im Fahrzeugboden und dem dadurch niedrigen Fahrzeugschwerpunkt straff, sicher und souverän auf der Straße. Das macht den Kleinen in seiner Cabriovariante zum flinken Sonnenanbeter, der mit der mäßigen Reichweite der Batterie zwar an Reisetauglichkeit verloren hat, mit dem stärkeren E-Motor aber ganz klar an Dynamik gewonnen hat.hlich an Platz gewonnen wird. Die Gewichtsverteilung ist mit 50:50 ideal zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt.
Eine Sache, an die sich die meisten sicher noch gewöhnen müssen ist, dass ein Elektroauto leise ist - auch wenn man in einem Sportwagen sitzt. Ein Sportwagen ist der ID.3 jetzt zwar nicht, aber er fährt sich überraschend sportlich. Die 204 Elektro-PS und 310 Nm Drehmoment sind sofort verfügbar, weshalb der ID.3 bei Ampelsprints im Vergleich zu Verbrennern wohl so gut wie immer der Gewinner sein wird.
Gut zu wissen: Mit dem Facelift hat sich nichts an der Motorisierung geändert. Die Leistungsdaten sind nach wie vor dieselben.
Platz und Praxistauglichkeit
Mit seiner Länge passt das Abarth 500e Cabrio wunderbar in die Parklücken und so viel an Passagieren und Gepäck auf die Sitzplätze und ins Ladeabteil, wie man von einem 3,67 Meter langen Kleinwagen erwartet.
Sportiver
Im Abarth 500e Cabrio, das zur seltenen Gattung der viersitzigen elektrischen Cabriolets zählt, sitzt man auf den Sportsitzen nicht ganz niedrig. Weil der Akkupack im Fahrzeugboden einige Höhenzentimeter fordert und der Kleine mit 1,52 Meter Höhe auf der Straße steht. Nur knapp einen Zentimeter tiefer als das bravere Fiat 500e Cabrio. Die Platzverhältnisse sind auf den vier Plätzen in der Breite fast die gleichen, weil der Abarth mit 1.682 mm bis auf 1 mm Differenz ähnlich schmal auf der Straße steht.
Mehr Platz dazwischen
Im Vergleich zur Vorgeneration des Abarth, die nicht mehr lange als 595 C und 695C im Angebot steht, ist das Sitzgefühl vorne großzügiger, obwohl die Passagiere auch hier eng beieinander sitzen. Im elektrischen 500er verbaut keine Mittelkonsole den Platz zwischen den Vordersitzen und der Boden mittig unter dem Armaturenbrett bleibt frei.
Die Kopffreiheit ist im Abarth 500e Cabrio unendlich. Mit geöffnetem Dach. Aber auch bei geschlossenem kommen große Menschen gut mit dem Platz unter dem Dach klar. Für 1,90 Meter große treten keine Probleme auf. Die fangen erst hinten auf der Rückbank an.
2 x Groß + 2 x Klein
Ein großer Erwachsener sitzt auf der Sitzbank am besten nur auf Kurzstrecke. Mit den Kniespitzen am Vordersitz, der Kopfstütze an der Schulter und der Frisur am Dachhimmel. Zwei Kinder sitzen recht ordentlich. Zumindest so lange die Vorschulzeit nicht zu lange zurückliegt. Damit taugt das Abarth 500e Cabrio als 2+2 im Familienalltag.
Das Kofferraumangebot ist im Cinquecento traditionell begrenzt und eher von der schmalen Natur. Wie im Fiat Nuova 500 von 1957, in allen Fiat 500 Modellen, die nach 2007 auf den Markt kamen, und in diesem Abarth. Das Wort „Taschenraum“ beschreibt die Nutzbarkeit des Gepäckraums zumindest treffender als das Wort „Kofferraum“.
Mit großen Koffern sollte man dem Abarth 500e Cabrio besser erst gar nicht kommen. Zum Verstauen eignen sich die Weichtaschen im 500er Kofferraum definitiv besser als die Koffer. Sitzt man mit voller Besatzung zu viert, fasst die Gepäckabteilung hinter den Rücksitzen 185 Liter. Sitzen vorne zwei Personen und wird die Rückbanklehne flach gelegt, wächst die Kofferraumkapazität auf 550 Liter. Wie im Vormodell, aber mit praktischen Einschränkungen.
Auch die Ladekabel müssen im Kofferraum unterkommen. Das 2,3 kWh-Ladekabel kann zwar ordentlich unter dem Kofferraumboden verstaut werden, aber die Tasche mit dem CCS-Ladekabel passt nicht mehr hinein und blockiert damit einen Teil des knappen Kofferraums.
Oberhalb der Gepäckabteilung surrt das Verdeck in die gewünschte Position. Ein längerer Druck am Verdeckschalter und das elektrische Dach öffnet sich im Abarth 500e halb. Ein zweiter und es öffnet sich ganz. Dann herrscht vorne mäßig Zug und hinten viel. Die Erfahrung im Test: Bei Teilöffnung treten mehr Geräusche auf. Je größer die Öffnung, desto angenehmer sind die Windgeräusche.
Innenraum, Infotainment und Ausstattung
Die Offenfahrt kostet 3000 Euro extra. Die machen den Unterschied aus zwischen dem Abarth 500e mit Festdach und dem Abarth 500e mit Cabriodach. Das Cabriodach haucht dem kleinen Flitzer noch mehr Charme ein.
Charme besitzt der Abarth von Hause aus. Nachdem die schweren Türen fast lautlos, da elektrisch schließend zugegangen sind (manuelle Notöffnung: unten in der Tür), präsentieren sich das Cockpit und Interieur schick und sportiv. Allerdings fallen im Innenraum auch ein paar günstige Kunststoffe auf, die zeigen, in welcher Klasse der Abarth 500e zuhause ist.
500e auf Sport
Das Cockpit und der Innenraum präsentieren sich im Abarth sportlicher als im Fiat 500e Cabrio. Auf dem Dreispeichen-Sportlenkrad findet sich auf der 12-Uhr-Position eine Markierung, die bei Drifts über die Stellung der Vorderräder informiert. Auf den Sportsitzen mit integrierter Kopfstütze und Skorpion-Prägung, sitzt es sich sportiv. Der Dachhimmel ist sportlich-dunkel gehalten.
Tradition trifft Technologie
Man blickt direkt hinter dem mit Kunstleder bezogenen, höhenverstellbaren Lenkrad auf das 7-Zoll-Digitalinstrument samt Navikarte. Das Infotainment und die Ladeplanung finden auf dem zentralen 10,25-Zoll-Touchscreen statt. Zwischen Fahrer:in und Beifahrer:in finden sich ein USB-Anschluss, eine 12-Volt-Steckdose und ein Flaschenhalter.
Das Smartphone wird im Abarth 500e Cabrio über Apple CarPlay oder Android Auto ins System eingebunden. Auf der rechten Lenkradspeiche sitzen die Stelltasten für den Tempomat und auf der linken die Taste der Spracherkennung, die einen im Test manchmal versteht und manchmal nicht - Testurteil: verbesserbar.
Die Bedienung ist so intuitiv wie die Ausstattung umfassend. Sie umfasst im Abarth Basismodell, das auf 17-Zoll-Rädern steht, die Klimaautomatik, den automatisch abblendenden Innenspiegel, das schlüssellose Startsystem „Keyless Go“ und den Tempomat.
Im 500e Turismo Cabrio, das auf 18 Zoll abrollt, heißt das Zugangs- und Startsystem „Keyless Entry & Go“. Der Fahrersitz verfügt im Turismo über eine Memory-Funktion. Die Vordersitze sind beheizbar und die Sitzbanklehne asymmetrisch umklappbar.
Sicherheit und Schutz
Bereits das Basismodell des Abarth 500e Cabrio geht mit einer Reihe an Assistenzsystemen an den Start. Damit erreichen der Schutz und die Sicherheit im Fahrzeug ein hohes, aber nicht das höchste Niveau.
Im Basismodell umfasst die Sicherheitsausstattung neben den üblichen Sicherheitsposten wie dem ESP, ASR, Bremsassistenten, der Reifendrucküberwachung und sechs Airbags den Aufmerksamkeitsassistenten, den Spurhalteassistenten, den Tempomat, den autonomen Notbremsassistenten und die Verkehrszeichenerkennung. Die hinteren Parksensoren sorgen im hinten herum unübersichtlichen Cabrio für Rangiersicherheit.
Im 500e Turismo Cabrio kommen hinzu der auf der Autobahn bequeme Radartempomat, der Toter-Winkel-Assistent, der E-Call-Assistent, die Rückfahrkamera und die 360-Grad-„Drone View“-Parksensoren.
Und die Sicherheit im Test? Im Euro NCAP Crashtest wurde das Abarth 500e Cabrio nicht getestet, aber sein Pendant, der Fiat 500e. Der erreichte im Jahr 2021 eine 76- und 80-Prozent-Wertung im Erwachsenen- und Kinderinsassenschutz und jeweils 67 Prozent im Fußgängerschutz und in der Assistenzunterstützung. Das bedeutete im Gesamtergebnis vier von fünf möglichen Sternen. Ein Stern mehr als im Vormodell.
Zuverlässigkeit und Probleme
Der Abarth 500e ist zu frisch am Markt, um Prognosen über seine Zuverlässigkeit aufzustellen. In seinem Basismodell Fiat 500e Cabrio traten aber seit 2020 schon einige Probleme auf. Die Rückrufaktionen betrafen nur wenige Fahrzeuge und nicht die grundsätzliche Zuverlässigkeit des Fahrzeugs.
Es kam zu Software-Problemen im „Uconnect“-Infotainmentsystem, bei dem die Verbindung – „UNconnect“ – zur Smartphone-App abbrach. Software-Updates glückten nicht immer. Die 12-Volt-Starterbatterie entlud sich in manchen Fahrzeugen zu schnell. In einigen Fällen gelang das Aufladen an öffentlichen Ladesäulen nicht.
Auf das 500e Cabrio gewährt Abarth zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung, zwei Jahre Lackgarantie, acht Jahre Garantie gegen Durchrostung und acht Jahre Batteriegarantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 km. Die europaweite Mobilitätsgarantie gilt für zwei Jahre.
Abarth 500e Cabrio FAQs
Was kostet ein Abarth Cabrio Elektro?
Das Abarth 500e Cabrio startet zu einem Preis von 40.990 Euro. Der Preis ist jeweils 3.000 Euro höher als der Preis des Abarth 500e und Fiat 500e Cabrio.
Wann kommt der neue Abarth 500 e?
Der Abarth 500e steht als Dreitürer und Cabrio bei den Abarth Händlern.
Wie weit fährt der Abarth 500 Elektro?
Abarth verspricht für das 500e Cabrio mit seiner 42,2-kWh-Batterie eine Reichweite zwischen 242 und 255 km. Das sind rund 50, 60 km weniger als im 500e Cabrio von Fiat.
Wie schnell fährt der Abarth 500 e?
Die Geschwindigkeit wird im Abarth 500e Cabrio elektronisch auf 155 km/h begrenzt. Mit 155 PS Leistung ginge mehr, was aber den Verbrauch steigen und die Reichweite stark sinken lassen würde.
Hat der Abarth 500e eine Wärmepumpe?
Der Abarth 500e und das Abarth 500e Cabrio müssen wie der Fiat 500e und das Fiat 500e Cabrio ohne eine Wärmepumpe auskommen.
Wie lange baut Abarth noch Verbrenner?
Schon 2024 soll mit den barock-rustikal klingenden Vierzylinderturbomotoren im Abarth Schluss sein. Dann sorgen nur noch Elektromotoren für den Vortrieb. Leider? Leider.
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Stellantis Bank SA Niederlassung Deutschland, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg
Die oben gezeigte Leasingkalkulation wird von einem Carwow Partner zur Verfügung gestellt – Die Werte “Anzahlung”, “Laufzeit” sowie “Jährliche Fahrleistung” sind anpassbar - Kontaktieren Sie dazu bitte Ihren Ansprechpartner direkt.
carwow.de ist eine Vergleichsplattform und nicht der Anbieter der Fahrzeuge. Für ein verbindliches Angebot kontaktieren Sie bitte direkt den Händler.
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